Anforderungen bei der Musikhochschule

  • Hallo


    ich habe vor nach dem Abi an einer staatl. Musikhochschule Musik auf Lehramt an gymnasien zu studieren. Ich habe mich auch sshcon über die Aufnahmeprüfungen informiert, bin mir nicht sicher welches Instrument ich als Hauptinstrument ins Studium nehmen soll:
    ich spiele jetzt etwa 11 jahre Klarinette, und seit 3 1/2 Jahren schlagzeug, habe aber im Schlagzeug eindeutig meine leidenschaft entdeckt. Die Frage ist jetzt:


    Soll ich Klarinette als Instrument nehmen da einfach die Erfahrung größer ist, bzw. werde ich bei Schlagzeug keine Chance haben die Prüfung zu bestehen?Was wird bei der Aufnahmeprüfung am Schlagzeug gefordert, hat jemand hier im Forum Erfahrung damit?

    Macht Musik um der Musik willen! Denn nur wenn ihr wirklich Spaß an eurer Musik habt und sie gern spielt, ist es gute Musik....

  • Hier habe ich mal ein paar Links zusammengestellt zu allem rund ums Schlagzeug-Studium:
    http://www.drummerforum.de/for…?postid=355766#post355766


    Am besten schaust du mal bei einer Hochschule vorbei und informierst dich vor Ort, da die Anforderungen nicht überall gleich sind.


    Wie lange du schon Schlagzeug spielst, sagt übrigens gar nichts über deine Fähigkeiten aus. ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Paiste ()

  • arrowfreak: schon klar, dass ich als begleitinstrument Klavier einbringen werde, ist ja Pflicht ;)


    @ paiste: erstmal danke für die Linksammlung, werde sie mal durchstöbern wobei die meistens Links sich auf private Schulen oder Orchestermusiker beziehen.

    Macht Musik um der Musik willen! Denn nur wenn ihr wirklich Spaß an eurer Musik habt und sie gern spielt, ist es gute Musik....

  • Ich will mal aus der Erfahrung plaudern:
    Ich habe Lehramt für Gymnasien mit Hauptfach Klarinette studiert.
    Aus Zeitgründen liegt aber meine Klarinette leider nun oft im Schrank.
    Klavier brauche ich täglich, vor allem Prima vista Spiel und Akkordbegleitung.
    Wenn Du Schlagzeug spielen kannst, bist Du in der Schule ein Held, man muss es aber nicht unbedingt studiert haben.
    Hier meine Tipps:


    1. Finde in beiden Fächern einen Lehrer, der schon erfolgreich Aufnahmeprüfungen vorbereitet hat und spiele ihm vor. Er wird Dir sagen können, ob Deine Fähigkeiten zum Hochschulstudium ausreichen.
    Alternativ gibt es an vielen Hochschulorten ein Vorbereitungsjahr, manchmal sogar an einem anderen Institut: Beispiel:
    FFM: Hoch'sches Konservatorium. Auch hier kann man sich testen lassen.


    2. Suche das Instrument aus, welches am wenigsten Arbeit vor und während des Studiums verursacht. Bedenke:
    Während des Studiums kommen sehr viele Disziplinen auf Dich zu:
    Tonsatz, Gehörbildung, Gesangsunterricht, Chorleitung, Orchesterleitung, Schulpraktisches Klavierspiel, Partiturspiel, Klavierspielen usw.
    Alles, was Du noch nicht kannst hält auf.
    Konzentriere Dich aufs Klavier, vor allem auf das Prima Vista Spiel, du wirst es später brauchen.


    3. An meiner Hochschule konnte man ein dritttes, oder sogar viertes Nebenfach wählen. (In meinem Fall 3. Saxophon, 4. Schlagzeug). Vorteil: Auch wenn nicht so viel Zeit zum Üben bleibt, wird man doch von Top Lehrern unterrichtet.


    Gruß Latinboy

    "...ich scheisse schon wircklich bald 22 jahr aus dem nemlichen loch, und ist doch noch nicht verissen!" (Wolfgang Amadeus Mozart)

    Einmal editiert, zuletzt von Latinboy ()

  • danke hast mir da schon sehr weitergeholfen, da du ja auch selber Erfahung mit dme Studium hast. Werde, dann wohl mal ein paar Musiker aus der Umgebung befragen.

    Macht Musik um der Musik willen! Denn nur wenn ihr wirklich Spaß an eurer Musik habt und sie gern spielt, ist es gute Musik....

  • Zitat

    Werde, dann wohl mal ein paar Musiker aus der Umgebung befragen.


    Genau davon rate ich Dir dringend ab! Du brauchst jemanden, der schon erfolgreich Aufnahmeprüfungen vorbereitet hat.
    Oft ist es so, dass die Professoren einer Hochschule ihre Pappenheimer kennen.
    Sprich: Wenn Du bei einem Lehrer Unterricht hast, der schon mehrere Schüler erfolgreich an einer Hochschule untergebracht hat, kann das unter Umständen ein großer Vorteil sein.
    Weitere Anfahrtswege zum Unterricht können sich dabei lohnen.


    Gruß Latinboy

    "...ich scheisse schon wircklich bald 22 jahr aus dem nemlichen loch, und ist doch noch nicht verissen!" (Wolfgang Amadeus Mozart)

  • Ich würde hier definitiv Klarinette nehmen. Schulmusik hat mit richtiger Kunst sowieso nichts zu tun, von daher denke ich, dass du deine Leidenschaft auch ausleben kannst, ohne dass es zusätzlich auf dem Papier steht, dass du es belegt hast. Wenn dir das Drummen wirklich Spaß macht, wird sich immer ein Weg eröffnen, dieses Instrument mit Hingabe zu spielen - dazu brauchst du keine Schulmusikausbildung.


    Die Klarinette erhöht deine Chancen auf einen guten Abschluss schon, wenn du da - das sagst du selbst, ich kann es nicht einschätzen - erheblich besser bist. Von einer Aufnahme ganz zu schweigen.
    Fakt ist, dass beide Instrumente (Hauptfach Klari oder Dru, Pflichtfach Klavier) in diesem Studium sicher nicht vordergründig dazu gedacht sind, dich zu einem Konzertsolisten auszubilden, sondern sind die wichtigste Begleiterscheinung im Erlernen der Musiktheorie. Wenn du es umgekehrt willst, studier ein Instrument im Hauptfach.


    Mehrere Nebenfächer sind sicherlich ein Traum, zumal Musik zu studieren ja sowieso schon ein tolles Studium ist. Aber auch davon würde ich dir definitiv abraten; mach lieber dein Hauptinstrument bis zum Umfallen, und danach kommt eindeutig das Klavier. Es bringt nichts auch noch ein drittes, viertes Instrument mit zu erlernen. Zumal dein Gesang ja auch noch geschult wird.


    Ansonsten kann ich mich Latinboy da voll anschließen, gut gemeinte Tipps von Kollegen sind nett aber die einzigen die die Erfahrung haben sind versierte Lehrer! Selbst ein absoluter Schlagzeug-Meister, der die Lehrer technisch alle in die Tasche steckt, wird dich nicht so gut einschätzen können.


    Alles Liebe
    muly

  • Die Frage ist WAS du genau willst.


    An jeder Universität kannst du "Lehramt Musik für (...)" studieren, es ist also nicht zwingend an einer Hochschule Lehramt zu studieren. Ja es sind auch verschiedene paar Schuhe, dort ist es meist nur "Nebensache". Der Schwerpunkt liegt auf dem Instrument und bei Lehramtsnebenfächlern darauf dieses Instrument Schülern vermitteln zu können.


    Als Hochschulabsolvent in Dresden hat man übrigens keine Chance an Schulen. Hochschulen kreieren Fachidioten (mit höchstem Respekt!!!) wie's auch keine Physiker/Biologen/Chemiker geben wird die an Schulen unterrichten. Man Stelle sich ein Bauingeneur im Werkenunterricht vor :D


    Lehramt für Musik an Gymnasien erfordert gute Leistungen vorallem in Musiktheorie, Harmonielehre und Musikgeschichte. In Dresden ist KLAVIER für Lehrämtler PFLICHT. Der Level ist allerdings recht niedrig angesetzt, so dass du mit (weniger) 2 Jahren Unterricht keine Probleme haben solltest zugelassen zu werden. So weit ich das in Gesprächen mit Lehrämtlern rausfiltern konnte beschränkt sich der musikpraktische Teil aufs einstudieren von Liedern und Begleitungen am Klavier sowie auch (in stark begrenztem Umfang) die "kindgerechte Vermittlung" dieses Instrumentes.


    An jeder Hochschule/Universität findest du die Zugangsvorraussetzungen auf der jeweiligen Fakultätsseite.


    Konnt ich dir helfen ?(

    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • Zitat

    Original von Pressroll
    An jeder Universität kannst du "Lehramt Musik für (...)" studieren, es ist also nicht zwingend an einer Hochschule Lehramt zu studieren.


    sorry, den satz habe ich nicht begriffen. schreibfehler - oder ich zu doof?

    Einmal editiert, zuletzt von Sirom ()

  • In Dresden gibt es die Musikhochschule**, die Hochschule** für bildende Künste und die Technische (Voll*-)Universität. Sind 3 eigenständige Institutionen Hochule und Universität sind also 2 verschiedene "Studiermöglichkeiten".


    Alle Lehrämtler im eigentlichen Sinne sind an der TU die KMvW Msuikhochschule hat nur Lehramt für Instrumentenunterricht.


    Ich hoffe den Begriffswirrwar etwas entzerrt zu haben.







    *Eine Volluniversität ist eine Universität mit mathematisch naturwissenschaftlicher; geistes- sozialwissenschaftlicher; medizinischer; ingeneurswissenschaftlicher Fakultät. Der Name "technische Universität" wurde in Dresden aber beibehalten.


    **Schöngeistiges, Kunstschaffendes wird in Hochschulen gelehrt (heutzutage mehr oder weniger eine Begrifflichkeit, die "Studienzentren" arbeiten selbstverständlich zusammen)

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    Einmal editiert, zuletzt von Pressroll ()

  • Ich muss hier doch nochmal mein Veto einlegen:

    Zitat

    Ich würde hier definitiv Klarinette nehmen


    Das liegt zwar nahe, du kannst es aber aus der Ferne doch gar nicht beurteilen.

    Zitat

    Schulmusik hat mit richtiger Kunst sowieso nichts zu tun,


    Das kann für einige zutreffen, ist aber so allgemein formuliert blanker Unsinn (ich rede hier nur von Musik für Lehramt an Gym).
    Viele meines Semesters haben sich nach ihrem Examen gegen die Schule und für eine künstlerische Laufbahn entschieden.
    Außerdem besteht die Möglichkeit, nach dem Examen noch ein Aufbaustudium im künstlerischen Bereich zu absolvieren.

    Zitat

    Mehrere Nebenfächer sind sicherlich ein Traum,... Aber auch davon würde ich dir definitiv abraten; mach lieber dein Hauptinstrument bis zum Umfallen, und danach kommt eindeutig das Klavier. Es bringt nichts auch noch ein drittes, viertes Instrument mit zu erlernen. Zumal dein Gesang ja auch noch geschult wird.


    Das kann man auch so nicht stehen lassen. Für diejenigen, die von vornherein in ihrem Hauptfach auf KA (Künstlerische Ausbildung) spekulieren, mag dieser Weg richtig sein.
    Alle anderen fahren besser, soviel wie möglich aus der Hochschule mitzunehmen. In der Schule ist jedes Wissen über ein Instrument Gold wert!
    Anwendungsbeispiele: Bläserklassen, Klassenmusizieren, Leitung von Bands und Esembles, bis hin zur Vorbereitung ganzer Musicals oder Ähnlichem.

    "...ich scheisse schon wircklich bald 22 jahr aus dem nemlichen loch, und ist doch noch nicht verissen!" (Wolfgang Amadeus Mozart)

  • In DIESEM Thread geht es um LEHRAMT für GYMNASIUM und nicht um eine Ausbildung zum Diplommusiker (blöder Begriff).


    Lehramt Lehramt Lehramt, ja der Threadtitel ist irreführend, der Inhalt des ersten Posts sollte das aber klar dargestellt haben.


    Lehramt - nix Drums, nix Klarinette, nix Orchester, nix Einzelinstrumentenunterricht.

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    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • Zitat

    Original von Pressroll
    ...
    Als Hochschulabsolvent in Dresden hat man übrigens keine Chance an Schulen. Hochschulen kreieren Fachidioten (mit höchstem Respekt!!!) wie's auch keine Physiker/Biologen/Chemiker geben wird die an Schulen unterrichten. Man Stelle sich ein Bauingeneur im Werkenunterricht vor :D
    ...


    Eigentlich nebensächlich, aber das stimmt so nicht ganz. In einigen Bundesländern, z.B. in BaWü und NRW, werden aufgrund des Fachlehrermangels verstärkt Nichtlehrämtler nach kurzem pädagogischem Ergänzungskurs im Schuldienst eingestellt. Wer da jetzt der Fachidiot ist, würde ich auch noch mal zur Diskussion stellen, aber dann wirds gänzlich OT...


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • OK, zorschl das lass ich mal unter "Ausnahmen bestetigen die Regel" fallen.


    Ich hatte übrigens einen französischlehrer der nur Francophonie studiert hat ohne Lehrbefähigung und er durfte trotzdem Unterrichten. Uns Anfängern konnte er aber so gut wie nichts vermitteln. Sehr schade, er war zu gut für uns, wir fanden keine Basis auf der wir einfach zusammenarbeiten und lehren/lernen konnten. Unser Kurs stand durchweg auf unter 7 Punkten. Dafür sind nunmal Lehrämtler da.

    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • Puh, also dank Föderalismus ist das mit Wer-Wo-Was jeweils recht unterschiedlich.
    Hier in Freiburg (Ba-Wü) kann man Lehramt Musik für Sekundarstufe II nur an der Musikhochschule studieren. Primarstufe und Sekundarstufe I an der PH. An der Uni gibts nur Musikwissenschaft (Mag/ Ba/ Ma). Außerdem gibts noch die Jazz- und Rockschule an der man Musik studieren kann, aber nicht auf LA.


    Ich vermute du hast es nicht so gemeint, aber du bringst den Begriff "Hochschule" in die Gefahr falsch verstanden zu werden: Der hat mit schöngeistig nämlich primär nix zu tun - Pädagogische Hochschule, Fachhochschule etc.


    Grüße, Philip

  • Du hast recht Phil. Dann muß ich dazusagen das es in Sachsen so ist, in der Tat hab ich mich nicht erkundigt ob dies auch in andern Bundesländern genau so zutrifft. Wie sich hier herauskristaliesiert sollte man sich um sicher zu gehen direkt informieren, also an der entsprechenden Hochschule/Uni Informationen sammeln, sei es durch Beratungsgespräche oder Internetauftritt der jeweiligen Institution.

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    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • Zitat

    In DIESEM Thread geht es um LEHRAMT für GYMNASIUM und nicht um eine Ausbildung zum Diplommusiker (blöder Begriff). Lehramt Lehramt Lehramt...


    Völlig richtig, von nichts anderem reden wir hier!


    Zitat

    nix Drums, nix Klarinette, nix Orchester, nix Einzelinstrumentenunterricht.


    Falsch!
    Anscheindend läuft es bei Euch in Sachsen völlig anders, als in den anderen Bundesländern. Ich kann mich aber des Eindrucks trotzdem nicht erwehren, dass Du gar nicht Musik f. L. an Gym. studierst, oder studiert hast!?


    Zitat

    Dann muß ich dazusagen das es in Sachsen so ist, in der Tat hab ich mich nicht erkundigt ob dies auch in andern Bundesländern genau so zutrifft.


    Richtig!


    Gruß Latinboy

    "...ich scheisse schon wircklich bald 22 jahr aus dem nemlichen loch, und ist doch noch nicht verissen!" (Wolfgang Amadeus Mozart)

  • Zitat

    Original von Latinboy


    Falsch!
    Anscheindend läuft es bei Euch in Sachsen völlig anders, als in den anderen Bundesländern. Ich kann mich aber des Eindrucks trotzdem nicht erwehren, dass Du gar nicht Musik f. L. an Gym. studierst, oder studiert hast!?


    Gruß Latinboy


    Stimmt, ich habe Musikwissenschaft studiert und stimmt, bei uns läuft es anders. Das wurde hier auch schon festgestellt. Was ich hier wiedergegeben habe haben mir Musik Lehrämtler erzählt und die waren ausnahmslos an der TU wie wir Wissenschaftler auch. Mein Schlagzeuglehrer mit Nebenfahch Lehramt wird aud das Unterrichten in Schlagzeugschulen ausgebildet und nicht für Schulen. Auch gibt es an der KMvW kein Lehramt für irgendwas ausser Instrumentalunterricht.


    Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren ds du hier nicht richtig mitliest.

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