Podest auf Bierkästen

  • Zitat

    Original von blechi
    Interessanter Vorschlag, die 25 Kästen vor Ort leerzutrinken, aaaber: wie kommen anschliessend die 500 (0,5er) bzw. 600 (0,3er) leeren Einzelflaschen wieder zurück zum Getränkemarkt?


    Ansonsten: Prima Idee das Bierkastenpodest.


    gruss
    blechi


    Glaub mir, das ist dir nach dem Leertrinken völlig sch... egal. :)

  • Zitat

    Original von GsälzbärGlaub mir, das ist dir nach dem Leertrinken völlig sch... egal. :)


    :D
    In manchen Läden gibts doch so ne Leergutannahme-Geräte, wo man die Flaschen oben einzeln einführen kann. Ist sicher lustig, die sich auf mehrere hundert Meter anstauende Schlange zu beobachten, während man alle 5 Sekunden eine der 500 Flaschen reinlegt :)


    @Poststarter: Klasse Sache!

    "Es kommt nicht drauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird."
    (Werner Mitsch)

  • Echt super Idee sowas würde in meinem Zimmer echt gut passen. Habt ihr die Platten unterhalb miteinander verschraubt oder irgend was von Oben durch die Bierkästen geschlagen. Genauere Details zur Montage wären klasse. Ausserdem würd ich gern wissen wie das mit der Tritschalldämmung ist. Kann mir vorstellen wenn unter den Kästen noch n tepich liegt schon was dabei rumkommt oder? ?(

    "Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse"

  • Zitat

    Liegt denn zwischen Bierkästen und Spanplatte auch was damit es nit rutscht/quietscht/klappert?


    Nein, dazwischen liegt nichts. Jedoch ist es quasi unmöglich, dass das ganze Konstrukt rutscht. Untereinander sind die Platten nämlich verschraubt und mit Schlagzeug und Personen drauf müssten sich da schon an die 150 Kg bewegen. Kurz: Es rutscht nichts. Aber wir haben den PLatten auch nicht den Freiraum gelassen. Die Wände grenzen das Podest ja ein.


    Zitat

    Echt super Idee sowas würde in meinem Zimmer echt gut passen. Habt ihr die Platten unterhalb miteinander verschraubt oder irgend was von Oben durch die Bierkästen geschlagen. Genauere Details zur Montage wären klasse. Ausserdem würd ich gern wissen wie das mit der Tritschalldämmung ist. Kann mir vorstellen wenn unter den Kästen noch n tepich liegt schon was dabei rumkommt oder? verwirrt


    Wir haben die Platten untereinander von unten verschraubt. Dazu haben wir einfach alte Holzlatten in handliche Stücke gesägt (ca. 30cm) und sie als "Brücke" zwischen den Platten verwendet. Dann gut verschraubt und die PLatten hängen gut zusammen. Wir haben übrigens von oben gebohrt, weil von unten kein PLatz war eine Bohrmaschine anzusetzen... War etwas Fummelarbeit, da man erst ausmessen musste, wo genau man bohren muss aber ging letztendlich ganz gut. Einer hat dann unten angehalten und der andere gebohrt. Die Platten im Stehen zusammenschrauben und dann erst hinlegen ging schlecht. Denn 6 Spanplatten dieser Größe legt man nicht mal eben irgendwo hin.


    Unter den Kästen ist Teppich, das ist richtig. Also rutschen tut da nix. Die Kästen werden durch das Gewicht so in den TEppich gedrückt, dass die bombenfest stehen.
    Zum Trittschall: Also gut für ein Zimmer in einer Wohnung/einem Haus würde ich dieses Podest nicht unbedingt empfehlen, da ein ziemlich großer Resonanzkörper entsteht durch den Freiraum zwischen Platte und Boden. Außerdem schwingt die Platte ja auch nochmal. Doch zum direkten Trittschall: Der kommt mir auf dem Podest nicht sehr groß vor. Ist nicht allzulaut darauf zu laufen... Allerdings habe ich auch noch nicht wirklich drauf geachtet, denn Lautstärke ist in dem Bunkergebäude, in dem wir proben wirklich sch*** egal ;)

    "Jazz ist swingend notwendig!"
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    Einmal editiert, zuletzt von Ajj89 ()

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