Auf die Idee für diesen Thread bin ich durch den "gut klingenden Drummer"-Fred gekommen.
DaB schreibt in einer seiner Antworten, dass es auch darauf ankommt, dass man sich beim Spielen keine Gedanken über das WIE der Umsetzung macht. Aber wie kommt man/frau zu diesem Punkt?
Kurz meine "Vorgeschichte":
Ich hab früher mal ganz ordentlich getrommelt. Ich habe mir damals nie wirklich Gedanken über meine Stockhaltung etc. gemacht. Ich habe getrommelt, mein Lehrer hat mich korrigiert, ich hab's (unbewußt!?) umgesetzt, alles prima, keine grossen Gedanken, Stock in die Hand und bum!
Nach zwanzig Jahren muggen, habe ich gemerkt, dass manche Dinge nicht mehr funktionieren. Technische Mängel haben sich "eingeschlichen", ich habe mich z.T. mit viel Erfahrung durch die Auftritte "gemogelt". Ich habe mir deshalb wieder einen Lehrer gesucht und Unterricht genommen. Seit dem mache ich mir ständig über das WIE gedanken. ich komme gar nicht zum trommeln
In den seltenen Momenten in denen ich mir über das "wie" keine Gedanken mache, habe ich das Gefühl wirklich "o.k" zu trommeln. Sobald ich mir dann anschaue warum es sich gerade gut anfühlt, geht die sch... wieder los
Kennt Ihr dieses Dilemma? Habt Ihr Tipps?
JA ICH WEISS, DASS ÜBEN DABEI HILFT BESSER ZU SPIELEN!!! ALSO SPART EUCH DIESEN -BESTIMMT GUT GEMEINTEN- TIPP IN EUREN ANTWORTEN
ES SEI DENN IHR HABT SPEZIELLE ANMERKUNGEN DAZU WIE (!!) GEÜBT WERDEN SOLLTE, UM DAS PROBLEMCHEN IN DEN GRIFF ZU BEKOMMEN.