Die perfekte Bandbewerbung

  • Scrapduke, eine junge Rockband aus dem tiefsten Norden Niedersachsens. Nicht kühl und distanziert, sondern so mitreißend, dass sie mit geballtem Sound das Publikum rocken. Vier Musiker, die in ihrer authentischen und gleichzeitig vor Überraschungen strotzenden Musik wieder zu finden sind: Rock, laut und dreckig - manchmal launisch, wütend und emotional, aber stets ehrlich. Musik, die emotional etwas bewegen möchte


    Ich habs nochmal versucht :)

  • Hallo zusammen!
    Hier unser Frischer Text. Ist ein Spezialfall - Karneval en Kölle - aber immerhin...


    Bandinformation


    Die Gruppe, die aus acht exzellenten Solisten besteht, hat sich im September des Jahres 2005 aus einer spontanen Idee heraus gegründet.
    Anlass hierzu war der Themenbeitrag eines Users im Karnevalistenforum (http://www.karnevalistenforum.de), einer Internetplattform, in der sich bisher ca. 1800 Mitglieder aus den verschiedensten Karnevalsgesellschaften und -Vereinen miteinander austauschen. In diesem Beitrag wurde die Frage gestellt, ob denn bei der Vielzahl der Mitglieder nicht auch einige Musiker darunter wären, die Lust hätten, daraus eine "Forumsband" zu gründen. Da alle Mitglieder der Band zu diesem Zeitpunkt bereits auch im Forum aktiv waren, traf man sich und stellte schnell fest, dass man den gleichen, verbindenden Musikgeschmack hat:
    Gute alte Kölsche Lieder, die leider nur noch selten, und wenn überhaupt, in Kneipen und Sälen gespielt werden.
    Daraus entstand sehr schnell der Entschluss, diese Lieder in einem neuen, modernen Gewand, unterstützt durch markante Bläsersätze und harmonisch klingende Gitarrensounds, wieder aufleben zu lassen.


    Nach nun 1 1/2 Jahren können wir, auch mit Stolz, sagen: Es war die beste Entscheidung!
    Unsere Arrangements der alten Stücke wie z.B.: En minger Bud, Dr. Pilleman, Rita Schnell, um nur einige zu nennen, werden bei unseren Auftritten vom Publikum begeistert aufgenommen.


    Immer getreu unserem Motto:
    Nicht besser, nicht schlechter - nur anders !


    Tschö,


    Ahle Mann

    Zuletzt:
    KÖLSCHE ADLER - Nicht besser, nicht schlechter, nur anders!
    Yamaha Hip Gig und Zildjian Spiral Trash.


    100% live! :)

    Einmal editiert, zuletzt von Ahle Mann ()

  • Moin,


    wir haben gerade 6 neue Songs in einem professionellem Studio (nicht so
    ein Homerecording - wir machen es selber - Ding) aufgenommen und
    wollen diese natürlich auch auf CD bringen...


    Nun zu meinen Fragen:


    Ist es sinnvoll sowas auf ne "richtige CD zu packen" mit Plastikhülle,
    Booklet etc.? Oder wäre eine schön gstaltete Einschub-Papphülle
    auch ausreichend?


    Wir überlegen nämlich die Teile an die Leute für lau rauszugeben
    und an Labels, Veranstalter etc... ne richtige Infomappe mit intergrierter CD zu schicken.


    Bringe solche Mappen was, oder kann man die auch genauso gut mit dem
    Publisher selber machen?


    Würde mich über Eure Tipps sehr freuen...


    Gruß Marc

  • Mach es genau so, wie auf dem von Dir angehängten Bild "Infomappe" gezeigt.


    Ich hatte vor anderthalb Jahren gleiches von "Drone" in der Hand als Festival-Bewerbung.
    Spricht optisch an, ist nicht viel zu lesen und die CD ist auch schnell in den Spieler gelegt. So muss es sein. Perfekt.
    Hülle in die Hand nehmen, aufklappen, CD rausfriemeln... Das dauert zu lange und ist nicht gut.



    Neben Studio-Aufnahmen (im Studio ist alles möglich...) machen sich Live-Mitschnitte noch besser. Am Allerbesten
    Ist natürlich ein amtliches Live-Video mit super Tonspur. Dann hört und sieht der Veranstalter, was er für's Geld bekäame.



    lG,
    der Nik

  • Scrapduke, eine junge Rockband aus dem tiefsten Norden Niedersachsens. Nicht kühl und distanziert, sondern so mitreißend, dass sie mit geballtem Sound das Publikum rocken. Vier Musiker, die in ihrer authentischen und gleichzeitig vor Überraschungen strotzenden Musik wieder zu finden sind: Rock, laut und dreckig - manchmal launisch, wütend und emotional, aber stets ehrlich. Musik, die emotional etwas bewegen möchte


    Ich habs nochmal versucht :)


    :thumbup: Top!


    Wobei ich den letzten Halbsatz durch "emotional bewegt" austauschen würde. Das klingt sonst wie gewollt und nicht gekonnt

  • Hallo zusammen


    Ich erlaube mir mal diesen alten Thread wieder auszugraben. Und zwar geht es eben um so einen Text für eine Bandmappe.


    Das Problem besteht vorallem darin, dass sich die Band nicht einig ist ob es schlau ist das Gründungsdatum zu nennen. (die Band hat lange Zeit immer wieder Proberaumwechsel etc. eine Pause und Mitgliederwechsel, so dass die jetztige Formation erst ca. ein Jahr besteht.). Die Angst ist, dass es so wirken könnte als hätten wir nichts gemacht bzw. solange Gebraucht bis wir was auf die Reihe gekriegt haben.


    Es gibt ja einige Leute hier die sich solche Bandmappen ansehen, wie betrachtet ihr diese Punkte?
    Vielen Dank schonmal für die Hilfe/Meinungen.


    Unten noch den ganzen Text den wir reinzustellen gedenken. (Teil wird noch ergänzt, letzter Satz wird wohl auch noch geändert..)


    "Es brauchte etwas Zeit bis ...vom Keller, in dem sie 2004 im Namensgebenden Ebikon gegründet wurden, bis ans Licht des Tages gefunden hatten. Entstanden ist dafür eine eingeschworene Truppe für die mitreissende Musik an erster Stelle steht.
    Eingängige folklorische Melodien kombiniert und in Abwechslung mit der Gewalt von Thrash- und Deathriffs machen den Sound der Pagan-Metal Band aus. Screams und klassischer Gesang erzählen dazu Geschichten von (..) (anm. wird erst noch Ergänzt ). Eine wogende Welle der sieben Musiker die jede Hütte in ein heiteres Fest verwandeln und bereit sind die Metalbühnen in aller Welt zu entern."

    Einmal editiert, zuletzt von Tabris ()

  • Kein Hund interessiert sich für Euer Gründungsdatum.
    Knackige Beschreibung von Band und Mucke, überzeugende Aufnahme - am beste live -,
    wenige, aber aussagekräftige Referenzen und ggf. Rezensionen. Was Ihr nicht habt, bleibt weg.


    that's it
    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Hallo,


    "Es brauchte etwas Zeit bis Abinchova vom Keller, in dem sie 2004 im Namensgebenden Ebikon gegründet wurden, bis ans Licht des Tages gefunden hatten. Entstanden ist dafür eine eingeschworene Truppe für die mitreissende Musik an erster Stelle steht.
    Eingängige folklorische Melodien kombiniert und in Abwechslung mit der Gewalt von Thrash- und Deathriffs machen den Sound der Pagan-Metal Band aus. Screams und klassischer Gesang erzählen dazu Geschichten von (..) (anm. wird erst noch Ergänzt ). Eine wogende Welle der sieben Musiker die jede Hütte in ein heiteres Fest verwandeln und bereit sind die Metalbühnen in aller Welt zu entern."


    "Es brauchte etwas Zeit" klingt wie "Es war einmal" und man bekommt schon zum Einstieg ein Gähnen mit der Frage, wie lange die Burschen dann wohl für alles Weitere brauchen werden ... und wenn sie dann mal aufgebaut haben (nach etwas Zeit), dann spielen sie irgendwann auch mal ... gähn ...
    Wie die Vorgängerkapelle hieß, ist nur interessant, wenn die auch bekannt ist.


    Grüße
    Jürgen

  • Hallo,


    da habe ich als unkonzentrierter Leser einen Fehler begangen. Ich interpretierte Ebikon als Kapelle. Nun ja, so aufmerksam werden solche Texte in der Praxis leider auch gelesen. Deshalb: frische Sprache, deutlich, eindeutig, für jeden verständlich. Also nicht so wie bei mir oft. ;)


    Dass Abinchova der lateinische Name von Ebikon ist, kann man ja irgendwo hinten noch erwähnen. Am Anfang will der Leser aber wissen, was die Kapelle macht. Hintergrundwissen ist schön, gehört aber in den Hintergrund.


    Grüße
    Jürgen

  • Hallo,


    eine Faustregel in der Leseforschung besagt, dass 50 Prozent der Leser nach dem ersten Satz aussteigen. Im vorliegenden Fall dürften es 95 Prozent sein. Der Grund: Der Satz ist inhaltlich völlig überladen und (deshalb) grammatikalisch viel zu kompliziert. Wer seinem Leser gleich zum Einstieg so was um die Ohren haut, kann nicht damit rechnen, dass er eine zweite Chance für dessen Aufmerksamkeit bekommt. Da müsste schon das Foto einer hübschen nackten Frau neben dem Text stehen (kein Witz).


    Gerade am Textanfang müssen die Sätze einfach sein, und sie sollten möglichst Bilder vor dem geistigen Auge des Lesers entstehen lassen. Die "wogende Welle" würde da schon besser hinpassen, auch die "sieben Musiker" könnten ein textlicher Hingucker sein, zumal die ja wahrscheinlich auch noch im Bild daneben zu sehen sind (hoffe ich!).


    Noch eine Faustregel, diesmal aus der PR: Ein Name, den man erst erklären muss, ist ein schlechter Name. Wenn er für sich genommen gut klingt (wie im vorliegenden Fall) und assoziativ auf das Genre hinweist (weiß ich jetzt nicht so), ist er trotzdem okay (z.B. "hanuta" - denkt auch kaum einer dran, dass das einfach für Haselnusstafeln steht, trotzdem kennt jeder das Produkt). Aber dann macht es auch richtig spannend und spart euch die Erklärung fürs erste Interview auf, die Presseheinis sind für so eine Steilvorlage zur Einstiegsfrage immer dankbar ...


    Und noch eine persönliche Anmerkung: Lasst so einen Mist wie "die Bühnen der Welt". Diese häufig vorgetragene Pseudo-Großkotzigkeit wirkt einfach nur peinlich. Schätzt eure nächsten Schritte realistisch ein und steht dazu. Wenn ihr auf allen großen deutschen Bühnen gespielt und auch mal die Nase in die angrenzenden europäische Nachbarschaft gesteckt habt, ist immer noch genug Zeit, die Welt in Angriff zu nehmen. Und was zum Geier ist eigentlich eine Metalbühne?


    Noch ein letztes: Bei Themen wie Recording, Unterricht oder Management kommt hier im DF in praktisch jedem Post der gute Rat, sich doch an jemanden zu wenden, der sich mit sowas auskennt. Bei so etwas wichtigem wie der eigenen Promotion dillettiert meist einer aus der Band ein paar Minuten munter drauf los und wundert sich, wenn dann z.B. die örtlichen Zeitungen das sinnfreie Geschwurbel nicht abdrucken (Tabris übrigens ausdrücklich ausgenommen, der macht sich offenbar wenigstens soviel Gedanken, dass er mal hier im Forum fragt). Für Promo-Fotos gilt übrigens das Gleiche. Ich seh da oft Sachen ...


    Egal, das führt hier zu weit, vielleicht mach ich mal einen eigenen Thread dazu auf.


    Viele Grüße, Kai

  • Vielen Dank für diesen ausführlichen Beitrag.


    Ich gebe dir Recht dieser erste Satz ist unter diesem Standpunkt und im Nachhinein betrachtet wirklich nicht sehr sinnvoll (und bei meiner Satzbildung müsste ich den wohl fast von jemand anderem schreiben lassen..).


    Mit dem Namen bin ich da wohl in den Fehler gelaufen, dass ich die Information schon präsentieren wollte da genau diese Bedeutung schonmal von Interesse war.. wie ich sehe war das eher ne Überlegung in die falsche Richtung..


    Das mit dem 'bereit Metalbühnen der Welt entern' ist da wohl eine etwas falsche Wahl der Worte.
    Eigentlich war es das Ziel damit aufzuzeigen, dass man bereit ist an allen möglichen Orten zu spielen und nicht irgendwie ne Lokalband sein will.. der Begriff Metalbühne sollte eben diese Grösse etwas abschwächen.. In der Schweiz gibts eh keine all zu grossen Bühnen für Metalbands..
    Der Satz muss wohl noch gehörig angepasst werden.


    Wir haben bereits ein, zwei Personen aus dem Bereich die sich die Mappe noch ansehen werden, trotzdem waren wir vor allem beim Text uneinig. Ist schon ein schwieriger Teil der auch ziemlich unterschiedlich interpretiert werden kann.. darum meine Nachfrage hier =)


    Unser Mappe beschränkt sich dann am Schluss auch auf: Logo, Foto, Kurzen Text, Mitglieder+Instrument, Auftritte, Presse, Aufnahme, Liveaufnahme, Kontaktdaten.

  • Hallo Tabris,


    sorry, ich Dussel bin davon ausgegangen, dass ihr aus Deutschland kommt. Also streiche "deutsche", setze "schweizer" Bühnen.


    Dass eine Band "keine Lokalband sein will", sondern grundsätzlich das Ziel hat, auf so großen Bühnen wie möglich und vor so vielen Menschen wie möglich zu spielen, versteht sich von selbst. Das Gegenteil wäre eine Nachricht.


    Und noch ein Rat: Hast du einen Kumpel (wahlweise Verwandten etc.), der mit Musik nicht viel am Hut hat? Dann überlege dir, wie du ihm antworten würdest, wenn er dich fragt: "Hey, was ist das eigentlich für eine Band, bei der du das spielst, und was für Musik macht ihr so?" Mit ungefähr denselben Worten, wie du ihm antworten würdest, schreib dann den Promotext. Versuch's mal, du wirst überrascht sein ...


    Viele Grüße, Kai

  • Hallo,


    Crossstick beschreibt es absolut richtig! Boah, ist das anstrengend zu lesen...
    Meine zusammenfassende Aussage zum Thema Bandbewerbung (Interviews, Artikelbekommen, Gigklarmachen etc):
    1. Beziehung aufbauen und spielen lassen
    2. Versucht -persönlich- am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein!!


    Das bedeutet: Geht dort hin wo bereits eine Veranstaltung läuft und versucht an den Veranstalter heranzukommen! Bewaffnet mit einer Demo-CD (Live!) und einem Flyer in DIN A 5-Grösse, landet man oft direkt im Büro oder Backstage und weckt das Interesse..Havanna-Cola (auf beiden Seiten) hilft da auch um die Gespräche zu lockern ;). Ich will damit sagen, dass es natürlich nichts bringt 3 Minuten nach Veranstaltungsbeginn den Veranstalter zu belästigen. Sondern den richtigen Zeitpunkt abzupassen und der Abend von Erfolg gekrönt ist. Der Kontakt mit einer bereits gebuchten Band hilft auch!
    Bei den Redakteuren ist es das Selbe: Eine hochkomplizierte Bandmappe kommt eher einer anstrengenden/langweiligen Bewerbungsunterlage gleich...und ein Redakteur/ggf. Journalist möchte immer selber schreiben und das gelingt wieder durch persönlichen Kontakt und "anfüttern" mit einem guten Produkt (i.d.F. Musik)und viel Charme...und nicht mit einem komplexen Text.


    Trommelnde Grüsse!

  • Bei den Redakteuren ist es das Selbe: Eine hochkomplizierte Bandmappe kommt eher einer anstrengenden/langweiligen Bewerbungsunterlage gleich...und ein Redakteur/ggf. Journalist möchte immer selber schreiben und das gelingt wieder durch persönlichen Kontakt und "anfüttern" mit einem guten Produkt (i.d.F. Musik)und viel Charme...und nicht mit einem komplexen Text.


    Da gebe ich dir Recht und auch wieder nicht. Persönlicher Kontakt ist auf jeden Fall hilfreich.


    Aber ich will als Redakteur nicht jede einzelne Konzert-Ankündigung selber schreiben müssen. Wenn Band/Veranstalter/Agentur einen druckreifen Text liefern, den ich nur noch kopieren und einfügen muss: Super! Das Problem ist (unter anderem), dass einerseit oft ganz wichtige Infos fehlen, andererseits seitenlang völlig unbrauchbares und sinnleeres PR-Geschreibsel mitgeliefert wird. Etwas anderes ist es bei einem klassischen Bandporträt: Das will ich selber schreiben, da soll mir die Mappe einfach die harten Fakts liefern: Namen, Daten, Discografie, Auszeichnungen etc. Und natürlich einen Ansprechpartner, mit dem ich dann einen Termin für ein persönliches Gespräch vereinbaren kann.


    Wenn Einverständnis bzw. Interesse besteht, würde ich das Ganze wirklich in einem eigenen Thread aufdröseln, weil es mir eben allgemein um Band-PR geht, nicht (nur) um die Bewerbung beim Veranstalter. Eine kurze Rückmeldung als Ansporn wäre hilfreich. ;)


    Viele Grüße, Kai

  • Hmm ok da hast du recht mit den Zielen.. solange es nicht völlig ungewöhnliche Ziele sind hat das ja eine gewisse Logik.


    Bei dem zweiten bin ich mir jetzt nicht so sicher. Der Text ist für Veranstalter die mit dieser Musik zu tun haben.
    Subgeneres von Metal einem Menschen zu erklären der mit Musik nicht viel zu tun hat ist ne ziemlich schwierige Sache ohne Tonbeispiel resp. kommt die Erklärung dann auf eine Ebene, unter der sich ein Veranstalter entweder veräppelt vorkommt oder kaum noch ein Bild machen kann.


    Die Stilbeschreibung müssen in diesem Genere (bzw. in unserem Fall) eh schon vereinfacht werden.
    Otto Normal hörer kann sich unter Metal meistens aber nicht viel mehr als Metallica vorstellen.. irgendwie ist dieser aber eigentlich auch nicht die Zielperson unserer Mappe..

    Einmal editiert, zuletzt von Tabris ()

  • @Chrossstick:
    Verstehe dich! Mein Statement zielt aber auf die Anfrage/ Überschrift des Threadstarters ab: "Die perfekte Bandbewerbung".
    Ganz klar: Eine Backup-Info muss die Band haben um bei ggf. gebuchte, fixe Gigs etc. die Gruppe und die Musik zu beschreiben. Das ist aber nicht für eine Bewerbung geeignet.
    Klar: Mach einen extra-Thread auf...bin gespannt und mache mit!

  • Tabris: Du hast Recht. Dann stell dir vor, dein Kumpel sagt: "Ah, Metal! Na ja, ist ja eh alles das Gleiche." Und jetzt erklär' ihm, was an eurer Musik so besonders ist.
    Ansonsten ist es natürlich richtig, dass man seine Zielgruppe im Auge haben muss. Ein Text für Veranstalter kann etwas anders sein als einer für die Zeitung. Muss er aber nicht zwingend. Auch der Veranstalter findet es gut, wenn eine Band in der Lage ist, ihre Musik auch textlich jedem Interessierten nahe zu bringen.


    @huhustgt1: Danke für den Schubser! Der Thread kommt in Bälde, dann stell ich hier auch den Link rein.

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