Hallöle,
ZitatMan stelle sich einfach mal diese Rechtschreib-Diskussion mit den selben Teilnehmern in der Realität vor. Das wäre absurd ... zumindest unter Musikern.
Ich weiß zwar nicht, was die "Realität" ist, aber ich gehe mal davon aus, dass der Autor damit nicht den schriftlichen Verkehr meint (für Musiker: so mit Papier und Stift, haben Bach & Co. früher im Bar-Rock so gamcht).
Daher interpretiere ich mal lebensnah, dass dem Schreiber ein "reales" Treffen im geistigen Auge vorschwebte, ich sehe dieses nun auch und da muss ich zugeben: das ist wirklich absurd.
Bestenfalls würde man sich darüber unterhalten, warum auf dem Etikett "Pils" und nicht "Pilz" steht.
Mal wieder ein bisschen zum Thema: meine Erfahrungen mit Bewerbungen sind recht interessant. Ich sehe es tatsächlich so, dass diese (auch in der Arbeitswelt) komplett über- und oft auch falsch bewertet werden.
Wenn man aber wirklich meint, eine schreiben zu müssen, dann sollte sie wenigstens gut sein. Alles andere ist nun wirklich Unfug. Und es beginnt in der Tat mit Rechtschreibung und dann kommt auch noch die Grammatik hinzu. Wenn ich meine Instrumente nicht beherrsche, kommt auch die Botschaft nicht rüber. So einfach ist das. Üben hilft. Auch beim Schreiben.
Grüße
Jürgen