Brainstorming zu exotischer Tomkombi

  • Welche Gedanken gingen euch spontan durch den Kopf, falls ihr von jemandem hörtet, in Zukunft eventuell folgende Tomkombi spielen zu wollen:


    10 x 5,5
    12 x 8
    15 x 12
    18 x 16


    Verfasser erbaulicher Posts nehmen an einer Verlosung teil.
    In diesem Sinne: Let the Beschimpfung begin... ;)

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  • Ich würde sagen, mach aus 10x5,5 10x6,5 oder gar 7 und nimm das 15er quadratisch und auf Beinen. Das wärs dann auch schon. ;)
    Edit: Ach scheiße, ich les grade´erst, dass das 18x16 keine Bassdrum sein soll. 10,12,15 vorne oder 15, 18 rechts? dann beide als ft und in ähnlichen proportionen. aber ich bin da ja eh erzkonservativ. mach was du willst.

  • Ist doch okay. 3" Abstufung in den Tomgrößen. Welche Basstrommelgröße soll dazukommen?


    Ich selbst spiele Toms in: 8 !0 12 18 und bin glücklich.

    Thomas von der Trommelwerkstatt

  • MIr ginge durch den Kopf warum du ein flaches 10er aber ein fast normales 12er spielst. Ich gänge anstelle hoch beim 10er - runter beim 12er. Einfach 12x7. Bei der 15er, die ich auch als Floortom nähme hätte ich einen Zoll tiefer genommen.


    Begründen kann ich das nur dadurch das mit bei kleinen Toms die Spritzigkeit gefällt welche sie durch die geringe Tiefe bekommen und bei den Tiefen eben der Bauch den sie entwickeln. Stimmen würde ich extrem. Sehr hohe 10 und 12 und ordentlich tiefe 16 18.


    Das ist men Senf dazu.

    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • vom durchmesser her bestimmt nicht allzu verkehrt, ich spiel eine 10/12/16 kombination, funktioniert trotz der 4" unterschied wunderbar!

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    Silence is golden. Duct tape is silver.

  • 10 x 5,5 = 55
    12 x 8 = 96
    15 x 12 = 180
    18 x 16 = 288


    55+ 96 + 180 + 288 = 619 die zahl auf dem kopf ist auch 619.


    ähm. das ging mir durch den kopf. wenn mir was gescheiteres eingefallen ist, melde ich mich wieder.

  • Zitat

    MIr ginge durch den Kopf warum du ein flaches 10er aber ein fast normales 12er spielst. Ich gänge anstelle hoch beim 10er - runter beim 12er. Einfach 12x7. Bei der 15er, die ich auch als Floortom nähme hätte ich einen Zoll tiefer genommen.


    Zitat

    Begründen kann ich das nur dadurch das mit bei kleinen Toms die Spritzigkeit gefällt welche sie durch die geringe Tiefe bekommen und bei den Tiefen eben der Bauch den sie entwickeln. Stimmen würde ich extrem. Sehr hohe 10 und 12 und ordentlich tiefe 16 18.


    gaaaaaaanz genau mein gedanke!!!! würd sogar ein 12x6 nehmen denke ich!!
    kurze bzw flache toms sind sowas von geil, da hab ich neulich irgendso ein taye go-kit set gezockt, die toms waren der oberhammer!!!!


  • Kaum steige ich aus der Badewanne, ist schon eine Seite voll mit Antworten. Besten Dank!


    Um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, was mich zu den genannten Kesselmaßen verleitet, hier ein Einblick in meine Überlegungen:
    In der Welt der Toms gibt es ja historisch zwei allgemein bekannte und anerkannte Philosophien. Erstens die "Standtom-ist-eine-andere-Welt-als-Hängetom"-Lehre, mit singenden Hängetoms und bassigen Floortoms. Typische Konfiguration einer orthodoxen Lehre könnte z. B. sein:


    10 x 7, 12 x 8, 14 x14, 16 x16


    Viel klangliche Spreizung mit gewollt inhomogenem Übergang Hänge-/Floortoms.


    Zweitens die "Eine-Welt" a.k.a. "Fusion"-Lehre, die zur Zeit in einer Kunjunkturkrise steckt, orthodox z. B.:


    10 x 8, 12 x 9, 14 x 11, 16 x13


    Geringe Spreizung, dafür homogen-meldiös-gleichmäßiger Übergang zwischen allen Toms.


    Mein Gedanke war nun, viel klangliche Spreizung mit trotzdem gleichmäßigem Übergang von Tom zu Tom zu erzeugen, und zwar mit dem Hintergedanken einer gleichmäßigen Projektion des Klangs im Raum nach laienmäßigen, aber nicht ganz dummen physikalischen Überlegungen. 8) (Föntolle nach hinten werf...)


    Möchte die jemand hören?
    Grundkenntnisse in Physik werden aber Vorausgesetzt...

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  • Here it comes


    Grundsätzliche Überlegungen


    I. Toms werden auf verschiedene Tonhöhen gestimmt. Ach was!? Wichtig zu bemerken ist, dass auch Menschen, die behaupten, ihre Toms nicht nach konkreten Intervallen oder gar fixen Tonhöhen zu stimmen, in aller Regel intuitiv etwa im Quart- oder Quintabstand stimmen. Ohne jetzt in Musiktheorie auszuufern, wären folgende Grundtöne bzw. -frequenzen nicht unüblich, beginnend mit dem tiefsten Standtom:


    60 Hz, 80 Hz, 120 Hz, 160 Hz (Quarte rauf, Quinte rauf, Quarte rauf)


    In Luft ergeben sich umgekehrt proportional dazu etwa folgende Wellenlängen:


    5.8 m, 4.4 m, 2.9 m, 2.2 m



    II. Warum will dieses Set http://www.premier-percussion.com/catalogue.asp?id=651 keiner spielen? Genau: Die Eignung eines Fells, die ihm zugedachte tiefste Frequenz zu erzeugen, hängt in erster Linie von seinem Durchmesser ab. Spontan einleuchtend und logisch. Daher 10-12-14 12-13-16 was-auch-immer. Das ist erstmal noch vollkommen unabhängig von Kesselmaterial und -tiefe. Auch die Felle an einem Arbiter-Flats-Set oder an einem Short-Stack-Kit (wie z. B. das erwähnte Taye) erzeugen, gleiche Kesseldurchmesser, Felle und Stimmung vorausgesetzt, zunächst einmal annähernd das gleiche Frequenzspektrum wie ein Set mit quadratischen Extratief-Kesseln etc... Das Fell selbst schwingt bei tieferen Kesseln NICHT signifikant bassreicher oder voluminöser als auf kurzen.


    Bei Close-Miking kann man diesen Effekt wunderbar beobachten, auch ein Set mit kurzen Kesseln klingt auf einmal bassig und voluminös, oft sogar besser als ein vergleichbares Set in Standard-Maßen, da es schneller und sauberer anspricht. Der Nachteil folgt im rein akustischen Umfeld (oder mit entfernter aufgestellten Mikros) auf dem Fuße:



    III. Die Eignung eines Kessels, die vom Fell prinzipiell "bereitgestellten" und erzeugten tiefen Frequenzen in den Raum "zu projizieren", hängt von seiner Tiefe ab. Genauer: Vom Abstand des mit etwa gleicher Frequenz schwingenden Schlag- UND Resofells. Rücken diese beiden Oberflächen eng zusammen, so löschen sich im Raum die von beiden Fellen erzeugten tieferen Frequenzen schon bei geringer Entfernung aus, der Klang "trägt nicht", und weg ist der fundamentale Grundton der Trommel. D. h. die Projektion ist umso besser, desto tiefer der Kessel ist.


    Ist die Fellstimmung eher hoch, also die Wellenlänge des Schalls eher kurz, so genügt ein geringerer Fellabstand, um das Auslöschen des Schalls zu verringern und genügend Projektion zu erhalten.



    Synthese


    Legt man nun die Kesseltiefe proportional zu der Wellenlänge des Fell-Grundtons, den wir unter (I) ermittelt haben, aus, so müsste sich eine Tomkombi mit identischer "Tiefenprojektion" im Raum ergeben, die in jedem Abstand homogen klingt und bei zunehmender Entfernung gleichmäßig "dünner wird".


    Ausgehend von einem 16 Zoll tiefen Standtom ergeben sich dann die weiteren Kesseltiefen 12 Zoll, 8 Zoll und 6 Zoll. Da es ein 10 x 6er nach Liste nicht gibt, würde es ein 10 x 5,5er werden.


    .
    .
    .


    Wau.


    .
    .
    .


    Viel Text.


    Noch jemand anwesend? =)


    Seminar ist beendet. Danke fürs Zuhören... und falls ich irgendwo gelogen habe: Bitte um Korrektur! Ich geh jetzt die Wiederholungen von Telekoleg auf Bayern III gucken, da bin ich Fan von.


    Edith sacht: Vorlesung strukturieren!

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    3 Mal editiert, zuletzt von cameo ()

  • klopf klopf klopf klopf klopf klopf klopf klopf klopf

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  • Hey Steph, die Theorie habe ich selber mir ausgedacht, und na klar, DAS ist die einzig wahre Tomkombi unter der Sonne! Endlich! :D


    Wie das "klangliche Zusammenspiel" in der Praxis wohl sein würde, lässt sich mal wieder leider nur theoretisch überlegen... habe so eine Kombi ja auch noch nie gespielt, daher das Brainstorming. Ich vermute aber tatsächlich, dass das mit der Tiefenprojektion so hinkommt. Erst kürzlich spielte ich mal wieder auf einer Fusion-Kombi 10x8 12x9 14x11, und man merkt deutlich: Hinter dem Set ist noch alles ok, man hört vor allem den Direktschall des Schlagfells, aber in zwei Meter Entfernung hat das 10er subjektiv (und wohl auch objektiv) mehr Bässe und Volumen als das eine Oktave tiefer gestimmte 14er. Daher ja auch heute wieder der Trend zu echten Standtoms.


    Auch folgendes macht mir prinzipiell Mut:
    http://www.yamaha-europe.com/y…0_concert_toms/index.html
    Scheint also an der Physik was dran zu sein.


    Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei der von mir ausgedachten Kombi im Gegenzug der Sound oder das Spielgefühl HINTER DEM SET schon sehr krass auseinandergeht.
    Das 10x5,5er als flinkes Wiesel im Gegensatz zum 18x16er-Hornochse ist schon gewagt, womöglich klingt das mikrofoniert inhomogen, weil das Ansprechverhalten zu sehr divergiert und/oder beim Spielen nervt das viel zu unterschiedliche Reboundverhalten total.


    Vielleicht ist das alles aber auch total geil...

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  • Zitat

    Original von cameo
    Hinter dem Set ist noch alles ok, man hört vor allem den Direktschall des Schlagfells, aber in zwei Meter Entfernung hat das 10er subjektiv (und wohl auch objektiv) mehr Bässe und Volumen als das eine Oktave tiefer gestimmte 14er.


    Äh, das glaub ich kaum bzw. so formuliert stimmt das nicht. Aber ich will das nicht zerpflücken, das wird sonst was längeres. Gerade beim Gehör können subjektiv und objektiv sehr weit auseinander liegen.



    Aber schau dir mal das Troyan GT an.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Ähm, auf der Yamahaseite sieht man Concert-Toms, die sind aufgrund des fehlenden Resonanzfells in Deiner Theorie nicht abgebildet.


    Ich würde mich auch freuen, wenn Du These III nochmal für die Landwirte unter den Anwesenden erläuterst, insbesondere den Zusammenhang des Punktes der Phasenauslöschung im Abstand von der Trommel als Funktion der geometrischen Tiefe des Kessels und des Grundtons.


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • zorschl: Indeed, klar sind das nur Concert-Toms. Deshalb macht es mir ja auch nur Mut und ich setzte mir keinen Lorbeerkranz auf. Irgendwelche nicht ganz abwegigen Gedanken werden die Mannen bei Yamaha zu den Kesselmaßen getrieben haben, und da denke ich, so abwegig bin ich dann vielleicht auch nicht unterwegs.


    Ausarbeitung von These III versuche ich, muss aber erstmal überlegen, wie ich das Feld beackere... Mehr als Bauernschläue habe ich ja auch nicht aufzuweisen.


    Schneider: Danke für den Tipp! Leider gibt es bei Trojan selbst recht wenig Infos zu dem Set. Und schreib doch was längeres, please :)

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  • Zitat

    Original von 00Schneider


    Äh, das glaub ich kaum bzw. so formuliert stimmt das nicht.


    Das widerum stimmt. Habe mich missverständlich ausgedrückt. Gemeint war:
    Das 10er behält seinen Klangcharakter / seine Voluminösität / seinen Bassanteil bei, und das 14er flacht eher ab. Relativ zu der Situation hinterm Set hat dann das 10er mehr Grundton (das meinte ich mit "Bässe") als das 14er.

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  • Zitat

    Original von zorschl
    Ich würde mich auch freuen, wenn Du These III nochmal für die Landwirte unter den Anwesenden erläuterst, insbesondere den Zusammenhang des Punktes der Phasenauslöschung im Abstand von der Trommel als Funktion der geometrischen Tiefe des Kessels und des Grundtons.


    Man möge mir verzeihen, wenn ich der Einfachheit halber das Thema tatsächlich nochmal etwas bäuerlich angehe, sonst komme ich ohne Overheadprojektor und Geodreieck wohl nicht aus...


    OK? Also nochmal einige Grundgedanken zur "Trommel das unbekannte Wesen":


    1. Der Schall, den eine Trommel ausstrahlt, ist von seiner Natur aus ein gerichteter, nur fällt das in Innenräumen aufgrund von Reflektionen meistens nicht so auf. Ein jeder mache aber mal folgendes Experiment:
    Standtom umgekippt (oder BD mit geschlossenem Reso ganz normal) auf die grüne Wiese legen. Sich genau seitlich und mittig (wichtig!) daneben knien. Nun mal entweder das linke oder rechte Fell anschlagen. Im Idealfall, also bei identischer Stimmung beider Felle, wird die Trommel "hohl" klingen. Als ob sie heiser wäre und keinen Grundton hätte.
    Nun lasse ich die Trommel so liegen, kniee mich aber vor das Schlag- oder Resofell und voila: Da sind die Bässe, da ist der Grundton. Warum? Nun wir werden sehen...


    2. Das Resofell will am liebsten "gleichphasig" mit dem Schlagfell schwingen. Heißt: Bewegt sich das Schlagfel gerade in die Trommel hinein, bewegt sich das Resofell aus der Trommel heraus. Dies ist deshalb so, weil sich die Luftsäule in der Trommel am liebsten als Ganzes hin- und herbewegt. Würde das Resofell gegenphasig schwingen, also sich zeitgleich mit dem Schlagfell in die Trommel hinein bewegen, müsste sich die Luft komprimieren. Wie ungern sie sowas tut, kann man einfach simulieren, indem man das Reso mit einer Hand abdämpft und mal guckt, wie lange dann noch das Sustain des Grundtons ist... Nämlich gar nicht so lang ;)


    3. Wenn ich vor der Trommel stehe oder Sitze, so ist dieses "gleichphasige" Verhalten Wurst. Beide Felle bewegen sich zeitgleich zu mir hin bzw. von mir weg, die Schallwellen löschen sich somit nicht aus.


    4. Wenn ich aber genau seitlich neben der Trommel auf der grünen Wiese stehe, verhalten sich Schlag- und Resofell im wesentlichen (oh Gott, ist das stark vereinfacht) wie zwei Lautsprecher, von denen der eine gerade Schalldruck erzeugt (sich nach außen bewegt) während der andere Schalldruck "klaut" (sich nach innen bewegt). Rasend schnell findet zwar ein Rollentausch statt, die Felle schwingen ja, aber das Prinzip der Auslöschung bleibt -> der Grundton ist weg.


    5. Unter realen Bedingungen steht natürlich keiner genau vor / genau neben einer Trommel, außerdem gibt es eine Millionen Reflektionen usw., aber trotzdem gilt: Je weiter ich den Dieb vom Opfer (also das eine Fell vom anderen) anordne, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass unterm Strich noch was übrig bleibt vom Grundton der Trommel.


    6. Das Diebesgut, also der Schall, ist nun je nach Tomgröße unterschiedlich beschaffen, da wir sie auf verschiedene Tonhöhen stimmen. Die Schallwellen sind also unterschiedlich lang. Passe ich den Fellabstand gleichmäßig dieser Wellenlänge an, so ergibt sich nach meinen Hirnwindungen ein identisches Auslöschungs- oder "Klauverhalten" von Tom zu Tom und somit die erhoffte gleichmäßige Projektion im Raum.


    Falls ein Akustiker das liesst: Bitte mal weiterhelfen mit Longitunal- und Transversalwellen, Schallbeugung und wie das alles heißt, bin bald mit meinem Latein am Ende...


    Gruß,
    Euer Landwirtschaftsminister

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