ZitatEben darum sollte man sich nicht nur auf eine dieser Sachen konzentrieren, sondern den DS als Ganzes betrachten..imho.
Das würde ich jetzt mal genau so sehen!
LG
ZitatEben darum sollte man sich nicht nur auf eine dieser Sachen konzentrieren, sondern den DS als Ganzes betrachten..imho.
Das würde ich jetzt mal genau so sehen!
LG
Das muss ich rot im Kalender anstreichen :D:D
ZitatOriginal von Nanovarium
Das muss ich rot im Kalender anstreichen :D:D
Dass du mal recht bekommst hast oder was :D?
Insider zwischen mir und Reed. - Back to Topic.
Macht per SM oder PM mehr Sinn, oder ?
ZitatOriginal von Nanovarium
Insider zwischen mir und Reed.
Der Esel kommt immer zuletzt. (Back to topic)²
ZitatOriginal von MatingSeason
Schaut mal auf euer Handgelenk wenn ihr nen "Doublestroke" macht .. das darf quasi nur 1 mal ausholen .. Sobald ihr 2 mal ausm handgelenk schlägt ..ist es kein Double mehr.
Weiß nicht, ob das so definiert ist. Wer sagt das?
Warum soll ich einen 7-Stroke-Roll im Tempo 80 nicht aus dem Handgelenk spielen.
Übrigens: Das sind keine 2 Singlestrokes mit einer Hand. Es fühlt sich einfach anders an und auch der Rebound wird dabei ausgenutzt.
Es ist natürlich klar, dass doubles bei geringerem tempo nicht unbedingt mit einer speziellen Technik gespielt werden müssen
Ist es nicht ein Wirbel, wenn man den Rebound ausnützt?
Also RRLL mit Rebound.
Und was is genau der Unterschied zwischen einem Doublestroke Roll und einem Wirbel?
Also ich spiele auch mit Rebound und habe dann aber, auf den Toms große Mühe.
Wie kann ich den Double Stroke Roll üben, und auch den Wirbel.
Es gibt kein gesamttaugliches Konzept.
Außerdem gibt es 100 Möglichkeiten einen Double Stroke Roll "richtig" und sauber zu spielen.
Es gibt ein paar Dinge, die er erfüllen sollte:
a) Spiele abwechselnd 2 Strokes mit einer Hand (soweit klar, ja? )
b) Ziel ist es, den Double-Stroke-Roll mit möglichst wenig Kraftaufwand zu erreichen. Dabei sollte man darauf achten dass man a.1) locker ist und a.2) Keine unnatürlichen oder gar gezwungenen Bewegungen ausführt: Verletzungsgefahr!
c) Der Zweite Schlag soll i.d.R. genau so laut sein wie der erste, u.U kann es gewollt sein dass einer der beiden Schläge betont wird. (Das sollte aber auch gewollt sein und keine Unsauberkeit. Generell ist z.B. der 2te Schlag NICHT leiser...)
d) Es gibt keine Ruhestellung. Während die 1ste Hand einen Doublestroke ausführt wird die Zweite den Ihren vorbereiten. Spiele fließend.
e) Ein LEHRER wirkt Wunder!
f) Zu Guter letzt das Allgemeingültige: LANGSAM (wirklich!) anfangen und ebenso lalngsam die Geschwindigkeit steigern.
Der Unterschied zwischen einem Roll und einem Wirbel ist eben das "Rollen" und das "Wirbeln". Ein Pressroll kann aber durchaus ein Wirbel sein und umgekehrt kann ein Doublestroke-Roll sich zu einem Wirbel schliessen. Generell unterscheidet einen Wirbel und einen Roll weder Geschwindigkeit noch Technik, sondern der Sound und der Feel des Ganzen.
mit wirbel ist eigentlich der Zirkuswirbel gemeint, man nannte diesen auch presswirbel was natürlich falsch ist. weil genau diese bezeichnung dazu verleitet
den wirbel zu pressen, dadurch würgt man den wirbel ab.
der stock muss locker gehalten werden dass er nachfedern kann, dadurch entsteht der wirbelsound.
double stroke roll kann man auch als open roll bezeichnen. auch ein doublestroke in perfektion gespielt wird immer offener klingen als der
" presswirbel", aber natürlich kommen die jungs schon recht nah an den presswirbel ran aber mehr auch nicht.
wie den double spielt ist doch jedem selbst überlassen. manche spielen den doublestroke komplett aus dem handgelenk, damit das ganze noch gleichmässiger klingt wurde auch noch der letzte schlag etwas mehr betont.
das klang dann sehr gleichmäßig und ausgewogen.
aber natürlich kommt man irgendwann mit dem handgelenk an seine grenzen,
der eine früher der andere später, soll auch mit der elastizität der bänder zusammenhängen, ob das stimmt weiss ich nicht beweise habe ich nicht dafür, aber leuchtet mir ein.
weil eine fingerbewegung schneller ist als eine handgelenkbewegung ging man dann dazu über diese technik anzuwenden. daraus entstsand dann die
schlag und snap technik.
manche spielen den rebound auch nur mit rebound also ein schlag und den stick 2 aufschlagen lassen und dann wieder in die ausgangstellung abfangen.
die schwierigkeit darin besteht beide schläge gleich klingen zu lassen.
es ist egal welche technik man spielt üben muss man sie alle um sie zum klingen zu bringen. keine der technik ersetzt das üben und ob eine technik einen schneller an ziel bringt ist schwer zu beweisen!!!
LG
drumtheater
Also ist ein Wirbel=double stroke roll im prinzip?
ZitatOriginal von Nanovarium
Der Unterschied zwischen einem Roll und einem Wirbel ist eben das "Rollen" und das "Wirbeln". Ein Pressroll kann aber durchaus ein Wirbel sein und umgekehrt kann ein Doublestroke-Roll sich zu einem Wirbel schliessen. Generell unterscheidet einen Wirbel und einen Roll weder Geschwindigkeit noch Technik, sondern der Sound und der Feel des Ganzen.
Ob es sinnvoll ist, einen ins deutsch übersetzten Begriff gleichzeitig auch mal direkt neu zu definieren und an diesen Begriffen dann Unterschiede herauszuarbeiten?
roll = Wirbel
open roll = double stroke roll
closed roll/ buzz roll = more than two strokes/ rebounds).
Der Unterschied dieser beider Wirbel steckt dann im Detail - Fingerspitzengefühl.
So definieren es zumindest Stone, Morello und Konsorten....
Geht doch einfach spielen.
man kann sich auch dne tollsten roll oder wirbel kaputtreden.
Ich behaupte jetzt mal, das ein DS ohne Ausnutzung des Rebounds nicht funtionieren kann. Es geht ja schließlich darum schnell bei minimalem Aufwand zu spielen. Der Rebound wird ausgenutzt.
Zuerst kommt ein Downstroke und man lässt den Stick wieder hochkommen (durch den Rebound und nicht durch aktives hochziehen - wäre sonst verschwendete Energie). Die Finger geben den Stick bis zu einer bestimmten Position frei.
Dann schnappen die Finger zu (Snap) und führen so den 2ten Schlag rein aus den Fingern aus während die Hand wieder nach oben zieht und den nächsten Downstroke vorbereitet.
Gruß
PG
"Discuss the terminology of Double Strokes for 1 hour in a Drummer Forum and you will improve your technique, power, and endurance more than you could ever do in 20 drum lessons." (Sehr frei nach Jim Chapin oder so.)
ZitatOriginal von Nanovarium
Geht doch einfach spielen.
schön.
mal eine frage...
wie schnell spielt ihr die doublen wenn ihr den zweiten schlag mit den fingern spielt, also ohne rebounds?
wäre toll, wenn da ein paar leute ein antwort für hätten.
mit einer million kubik pro quadratzentillion.
ZitatOriginal von luftzug
wie schnell spielt ihr die doublen wenn ihr den zweiten schlag mit den fingern spielt, also ohne rebounds?
Ohne rebound geht das nicht. Nach dem ersten Schlag (aus dem Handgelenk) wird der Klöppel durch den rebound vom Fell ausgehend zurückgeschleudert, du zwingst ihn mit deinen Fingern dann zu einer Richtungsänderung Richtung Fell und so erfolgt der zweite Schlag.
Ohne rebound geht sowieso nicht viel beim Trommeln, da kannst du dir auch einen Spaten nehmen und ihm Blumenbeet rumkloppen.
ZitatOriginal von matzdrums
mit einer million kubik pro quadratzentillion.
Mindestens
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