>Aber inwiefern gibt jetzt schon der Lack auf?
die Holzknebel drücken ordentlich auf den Kessel, und ab einer gewissen Spannung lassen die sich nicht mehr weiter drehen, ohne mit dem Kessel in Berühung zu kommen bei der Drehbewegung. Und das ergab bereits leichte Kratzer... 
Die Ideen mit dem Holzring und der darin aufgehängten Trommel klingt schonmal gar nicht so schlecht... aber das muss ich erstmal in meinem Kopf reifen lassen....
Kleines wort zu finishing/ lakieren der gratungen.
Der grund weil viele gratungen nicht sealed sind ist weil das zeit/ gelt spart in production/ factory setting.
Es ist ein schritt weniger.
Das die drum ohne besser klingen wuerde ist ein maerchen. 
Das ist ueberhaupt kein grund es nicht zu machen aber viel mehr gruende es zu machen.
Dreck, Staub und feuchigkeit kann sich unter den fellen sammeln uber zeit …nicht gut auf rohem holz.
Sie halten ihr profile auch besser unter pressure ueber zeit.
Beschuetzen sie ein bischen von kleinen dings.
Sehr gutes beispiel auch Gers’s drum kriegen eine paar regen tropfen ab und muss sich keine sorgen machen mit condensation in der drum dadurch.
Wenn feuchig keit iner der drum eindringen kann.
Die felle auf der gratung lassen die feuchtigket nicht schnell genug verduensten ....im gegen satz ...die fell halten die feuchtig keit auf den roh holz gratungen(schwamm)......der anfang von moeglicher kleiner pilz farm. 
Im gegen satz zu guitarren bau sind da unglaublich viel urban myths in trommel bau.
Ein grund dafuer ist das die meiste information ueber trommel bau traditionally von massen herstellern kommt… drum firmen.
Wo viele dieser information mehr aus werbung entstanden ist.
Mehr aus erklarungen von einer firma was ihr product sie unterscheided von einer anderen firma.
In guitarren bau die principles von construction und die gruende ( die physics) dafuer ist von eienzel (custom) bauers festgelegt wurde.
Von kuenstlern die sich damit beschaeftigt haben in tiefe seit sehr langer zeit
(mehere hundert jahre)
So die grossen firmen mussten sich nach den den kleineren anerkannten, breumten bauers richten und mussten versuchen ihre producte so gut wie moeglich zu dem standert des aritisan artist bringen in eienem production situation.
Dum- set building ist es eigentlich umgekehrt.
Es ist nicht so alt und orginates mehr aus der production situation.
Da custom hochertiges, custom trommelbau ein relative neues ding ist.
Da sind so viele “uban myths” uber bau priciples von trommels die eigentlich entsstanden sind aus was sich bewaeht in einer factory situation um efficient zu einer zimlich gute, gleichmaesige drum zu kommen….in den tauenden.
Aber ausergewoenlich einzigartige drums sind nun von small artisan builders moeglich und auch mehr gefragt.
Nun gibt es viel mehr especially in den letzten 20 jahren und die grossen firmen mussten auch ein bischen davon annehem um sich weiter zu entwickeln.
Ich habe an vielen vintage drums gearbeited und finde das im grossen und ganzen das drums heutzutage besser gebaut sind aber da sind auch ausnahmen.
Aber die alten mit allen ihren imperfection haben auch ihren eigenen sound der auch ein grosser teil von unserer music history ist.
Aber immer noch oftmals muss der custom bauer erklarungen machen, wenn er ein besseres oder mehr sorfaeltiger durchgedachtes instrument baut, weil diese attention to detail und die gruende dafuer nicht aus dem production setting kommen und da entweder zu teuer oder nicht moeglich waren.
Der grund weil viele gratungen nicht finished sind especially heutzutage ist weil in a production setting es einfacher ist den kessel erst zu lakieren und dann die gratung zu schneiden.
Es ist sauberer, sieht sauberer aus, weniger aufwand, weniger schritte.
Ich basche keine production drums…..die liefern sehr gute arbeit und great hardware option fuer wuderbare prices.
Und es ist nicht viel aufwand die gratungen selber zu finishing.
Tach auch, weist du noch wieviel du ca. für das Material ausgegeben hast ? Würd mir so ein Teil auch lieber selber bauen, find die Preise ganz schön happig !
Hi, wenn dieser Thead schon wieder lebt:
Was hat man "seinerzeit" für Felle auf so ein Teil gezogen?
Und: was ist aus Deinem Schlagzeugprojekt geworden?
Felle dürften - genauso wie heute bei einigen Davuls - Kuh oder Ziege gewesen sein.
Was mein Schlagwerk-Projekt angeht: 
Nur in Sachen Aufhängung musste ich auf moderne Hardware zurückgreifen, alles andere würde dem Live-Einsatz nicht auf Dauer standhalten oder wäre zu sperrig und kompliziert zu transportieren.
der Witz ist, das diese Seilspannung freischweingender als alle moderne I.T.S und R.I.M.S und was weiß ichs sind 
Nur isses wohl schwierig, die felle unterschiedlich zu stimmen, oder?
Nur in Sachen Aufhängung musste ich auf moderne Hardware zurückgreifen, alles andere würde dem Live-Einsatz nicht auf Dauer standhalten oder wäre zu sperrig und kompliziert zu transportieren.
Na, lass' mal gut sein, die Kessel allein sind schon beeindruckend genug 
Danke für die Antwort!
Nur isses wohl schwierig, die felle unterschiedlich zu stimmen, oder?
generell ist das Tuning schwieriger als bei modernen Trommeln, weil man ja quasi nur in Rastern stimmen kann - eine Drehung des Holzknebels.
Wenn man zwei gleiche Felle als Schlag- und Resofell nimmt, müssten beide automatisch gleich gestimmt sein. Ein dünneres Fell ist bei gleicher Spannkraft höher, ein dickeres Fell tiefer gestimmt.
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