Gehörschaden

  • Ich will ja jetzt keine Grundsatzdiskussion anzetteln, aber genau so etwas gibt es nicht! Man kann Ohren nicht an Lautstärke "gewöhnen".

    Okay, das war zu schwammig formuliert. Es geht um die Impulsbelastbarkeit und die verändert sich tatsächlich mit den Hörgewohnheiten. Wusste ich auch nicht, hat mir der Spezi verraten. Aber du hast vermutlich recht, große Lautstärken sind deshalb nicht weniger schädlich, nur weil der Organismus nicht mehr so empfindlich auf laute, plötzliche Geräusche reagiert.


    Grüße, Philip

  • Dabei geht es sicher um den "Streß" den solche lauten Geräusche auslösen. In meiner (längst vergangenen) aktiven Zeit als Sportschütze hat es mich nach kurzer zeit auch nicht mehr gejukt als die Pistolen und teilweise Gewehre neben mir kanllten. Am Anfang war es allerdings ein Problem. Die Gehörschädigung (Tinnitus) bekommt man ja vorallem durch konstant zu laute Musik, da kann die Impulsbelasbarkeit schon einiges höher sein. KANN - muß nicht. Sowas ist sicherlich individuell. Wenn ich gestresst bin gehen mir schon geringre Lautstärken tierisch auf den Kopf was sich in Kopfschmerzen und Unwohlsein wiederspiegelt. So etwas abgeschweift aber noch am Thema ;)

    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • Heute morgen 5:30. Ich schrecke aus tiefem Traum auf! Geweckt durch ein extrem lautes Piepsen im rechten Ohr (da wor ich schon seit vielen Jahren erheblich schlechter höre und z.B. kein Telefon hinhalten kann). Im Halbschlaf hatte ich schon Angst mit diesem Piepsen meine LG zu wecken. Bis ich wieder einschlafe (trotz Piep) vergehen mind. 1,5 Stunden, bzw. mehrfach bin ich wach und das Piepsen ist noch da. X(


    Nach 3 Stunden ist es erstmal wieder weg und ich bin froh, gleichzeitig aber auch "gestresst" durch dieses für mich lauter und länger erscheinende Phänomen. Wie an anderer Stelle beschrieben, kenne ich das seit zig Jahren - aber nicht so laut, unangenehm und lange.


    Dabei sind die Zeiten in denen ich mir meine eigenes Gehämmere, Werkzeuglärm oder HeavyMetal live ungeschützt zugemutet habe, mehr als 10 Jahre her. Und aus anderen Gründen habe ich Dinge, wie Stress im Beruf, Stau, Familie, Kaufhaus, und was es sonst noch so gibt, schon lange tatsächlich abgeschafft. Auch ernähre ich mich sicherlich gesünder als früher, bewege mich mehr an der frischen Luft, und und und.


    Und dennoch taucht das plötzlich so extrem auf. Meine eigenhe Schlussfolgerung:
    die immer wieder genanntenn Ursachen KÖNNEN der Grund dafür sein - müssen es aber nicht.
    Viele Zusammenhänge sind viel komplexer, als man annimmt und die Lösungen/ Möglichkeiten ebenso.



    Anderes Beispiel: meine LG und ich sind starke Allergiker mit Niesen, Augenbrennen, Husten, Atemproblemen, u.s.w. Wir haben ein Antihistamin, das relativ gut und langanhaltend wirkt und nur selten eingenommen wird. Die typischen Gegen-Maßnahmen haben wir unternommen und mit unserer Insel ein gerne empfohlenenes Standard-Gegenmittel (saubere Luft, weniger Hausstaubmilden, Allergene, Pollen...) Im Winter 2006 waren wir regelrecht dorthin geflohen und sofort ging es uns besser. Ein Grund für Andere, zu behaupten, es läge am Haus in Deutschland (dabei verkaufe ich auch ökologische Baustoffe und habe das Haus dementsprechend renoviert)! Im Herbst 2008 ging es uns unten ziemlich dreckig. Seit wir zurück in Deutschland sind, haben wir fast keine Probleme - im selben Haus, bei den selben Umständen wie sonst...


    Alles ist möglich - und wird irgendwann gut ;)

  • Das ist ein Einzelfallbericht. Dazu kann man keine valide Aussage machen. Es gibt bei Krankheiten oder Phänomenen allgemein, die mehrere Ursachen haben, keine Möglichkeit eine Ferndiagnose zu stellen. Es ist ja schon schwierig genug wenn man alle Mittel zur Verfügung hat eine Diagnose zu stellen.
    Fakt ist Tinnitus ist ein relativ schlecht erforschtes Phänomen und keiner weiss so richtig wovon es kommt. Die genannten Ursachen sind aus vielen Beobachtungen entstanden, es ist bisher nicht gelungen beispielsweise Menschen zu stressen und dadurch einen Tinnitus häufiger auszulösen als in einer nicht gestressten Kontrollgruppe. Das würde keine Ethikkommission genehmigen.
    Selbst im Tierversuch ist es nicht zu überprüfen, da einem kein Tier den Tinnitus mitteilen kann und man diesen auch bisher nicht messen kann.
    Alle Einzelfallbeschreibungen sind noch weniger wahrscheinlich, als die bisher aufgrund vieler Beobachtungen angenommenen Ursachen, die aber auch noch einer recht grossen Fehlerwahrscheinlichkeit unterliegen.


    Nun mal vom wissenschaftlichen Standpunkt weg.
    Tinnitus ist für alle Betroffenen ein schwerwiegendes Problem. Deshalb sollte man nicht unberechtigte Hoffnung wecken. Was gesichert ist, ist das Tinnitus überdurchschittlich häufig mit Lärmeinwirkung vergesellschaftet ist. Aber nicht alle Lärmgeschädigten bekommen Tinnitus.
    Zurzeit ist es die beste Lösung sich mit Tinnitus von einem HNO-Facharzt und einem Psychologen behandeln zu lassen. So kann man nach dem aktuellen Wissensstand behandelt werden und zusätzlich lernen damit zu Leben, da häufig die "Schulmedizinische" Behandlung frustran ist.

  • Tinnitus hat mich erst zurück an die Schießbude gebracht...


    eines morgens vor einem Jahr ca. bin ich aufgewacht und habe ein taubes Ohr gehabt ( mach ner üblen Zechtour auch noch ).
    Hatte ich als 15jähriger schon mal, war ich damals als Drummer sofort bei HNO-Arzt, und der sagt mir, kann nen Sauerstoffmangel im Innenohr sein, hätte drauf gepennt, bissl durchblutungsfördernede Mittelchen verordnet, nach 3 Tage alles bestens. Hab ich als junger Spund natürlich erst immer ohne Gehörschutz gespielt ( klar als unvernünftiger Rebell, macht man das so/blöd ), später dann mit Ohropax etc. aber ein leichtes piepen war immer da, hat mich aber nicht gestört, keine Gedanken dran verschwendet.
    Also ich morgens mit dem tauben Ohr rechts aufgemacht, gedacht wird schon wieder, wie damals, und dann fing die Psyche mit mir an ein seltsames Spiel zu spielen. Wurde es lauter, werde ich jetzt mit dreizig schon taub, o nein das böses Wort TINNITUS kommt wieder in den Sinn....pasiert, piepen bleibt, Panik, mehrere Krankenhäuser am Wochenende besucht, kaum Untersuchungen, nur durchblutungsfördernde Mittelchen etc. Wochenanfang HNO-Arzt...Infusion und noch mehr Psycho-Stress den ich mir gemacht habe, wird es lauter, leiser, größer, besser, schlechter....oder war es schon immer da??? Keine Besserung, keine neuen Erkenntnisse, nur drüber nachgedacht, ob ich früher zu viel Schlagzeug ohne Gehörschutz gespielt habe....mit dem Ergebnis, das ich nach 10 Jahren wieder angefangen aktiv Schlagzeug zu spielen, viel zu üben und mich dabei tierisch zu entspannen. Den Piepston hab ich noch, wir kommen mittlerweile gut miteinander aus, ich nerve Ihn nicht und er mich nicht, aber wir sind beide da!
    Fazit: Wenn er erst mal da ist, sollte man alles versuche ihn zu eleminieren, klappt das nicht ENTSPANNUNG! Das wird schon wieder, dauert aber ein klein wenig...


    :)

  • ich bin nun auch mitglied im club der gehörgeschädigten.


    war vor ca einem monat auf nem konzert und hatte natürlich meine ohrenstöpsel zu hause vergessen. während dem konzert merkte ich nichts aber als dann alles aus war und ich wieder heimfahren musste, hatte ich so ein höllisches pieeeeeeepsen in meinen ohren, dass ich 2 nächte lang erst mal garnicht schlafen konnte.
    bin dann zum hno gegangen und bekam infusionen. das piepsen wurde zwar besser aber trotzdem blieb es bei einem leisen durchgängigen piepsen in beiden ohren.
    zudem kommen noch teilweise auftretende schmerzen im rechten ohr hinzu wo aber der hno selbst nicht so genau weiss woher das kommt.
    beide ohren haben zwar noch ca 100% hörstärke und mein hörnerv wurde ZUM GLÜCK!!! auch nicht verletzt. trotzdem piepst es leise vor sich hin und es nervt doch schon stark - vorallem beim einschlafen.


    im neuen jahr werden erst mal angepasste gehörschützer gemacht und dann hoffe ich mal, dass es zumindest nicht mehr schlimmer wird!



    ...dafür habe ich jetzt mind. 5 paar ohrenstöpsel im auto.

  • Hallo,


    schon die alten Gallier wussten sich mit Petersilie zu schützen.
    In der Tat: wo Krach ist, gibt es auch Lärmschutz. Zur allergrößten Not Finger ins Ohr oder Flucht. Das ist besser als Pfeifkonzert.
    Gute Besserung allen Geschädigten! Gute Vorsorge allen noch Ungeschädigten!


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich habe Glück. Ich bin so lärmempfindlich, dass ich schon sehr früh und sehr konsequent mit Stöpseln angefangen habe.

  • da freut sich der hno bestimmt wenn er zum tinitus auch noch den kippenfilter aus dem ohr extrahieren darf!
    "things smaller than your elbow should be kept out of your ears at all times". wer regelmässig einen gehörschutz verwendet erzieht sich selber zu einer entsprechenden disziplin, ich geh auch nicht ohne schlüssel aus dem haus. deswegen kommen viele gehörschutztransportbehältnisse als schlüsselanhänger daher. ich zb. schleppe meine elacinkorken ständig mit mir herum, im stickbag hats noch ein paar musicsafe als backup, das in-ear ist idr. auch in der nähe. oder anders ausgedrückt: wenn ich eine hose anhabe ist auch mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit ein gehörschutz greifbar.


    achja: "holt sich notfalls was vom Klo" ist ein fall für einen anderen doktor. :D

  • Ich finds erstaunlich, dass hier im Forum echt viele (meiner Meinung nach viele..^^) irgendwie Probleme mit dem Gehör haben. Ich kann da von mir selber noch keine Anekdote erzählen zum Glück, aber von meinem Schlagzeuglehrer, und wie er etwas verspätet zur Vernunft gekommen ist.
    Man hört seine Kindheit und Jugendzeit lang (zu) laute Musik, man spielt (viel) Schlagzeug ohne Gehörschutz was sich mit der zeit intensiviert übers Schlagzeugstudium hinaus, man spielt auch Gigs ungeschützt und geht ungeschützt auf Konzerte. Aber irgendwann machts dann *plopp* und man hat seinen ersten amtlichen Hörsturz. vorher hat niemand über dinge wie Gehörschutz geredet, aber jetzt verschwendet man mal den einen oder anderen Gedanken daran, wo man ja sowieso nichts anderes machen kann als sich auszukuriern.
    naja man erholt sich ein bisschen fiepen bliebt, ab und zu wird mal der gehörschutz eingeworfen weiter gehts.... zweiter hörsturz. F*CK - das is nich gut, das nervt tierisch, man darf nichts mehr machen, wochenlang Ruhe, zig Arztbesuche bei verschiedensten Leuten irgendwo in Deutschland, keiner kann wirklich helfen, alles sch**ße. vllt darf man nie wieder Schlagzeug spielen oder überhaupt irgendwas "lautes" machen. Und das als Berufsschlagzeuger... aber nochmal hat man Glück und es wird besser, die Höhen sind auf einer seite komplett weg, man hat n recht übles Fiepen immer am start an das man, nachdem man es erstmal einigermaßen verdrängt hat, ständig durch etwas höher frequente Signale erinnert wird.
    Aber ab dem Zeitpunkt trägt man konsequent sein Elacin und achtet auf seinen Gesunden Stressarmen Lebensstil.


    Seit ich die Geschichte kenne Besitze ich selber auch einen Elacin Gehörschutz, der bei Bandproben, Konzerten und oft (ich gebs zu: nicht immer) getragen wird. Manchmal brauch ich einfach diesen unverzerrten Sound um mich wohlzufühlen und zu entspannen. Ich denke aber nicht, dass ich merklich schlechter höre als andere. ich glaube jede Woche 5-8 Stunden Discolärm sind schädlicher als einmal die Woche 50 Minuten Schlagzeugunterricht wobei ich da wenn viel gespielt wird auch mein Elacin einwerfe. Für ne Minute ne Übung rundspielen lass ichs aber gerne mal draußen. Zu Hause am E-Drum spiel ich meistens ohne, wenn ich mal abgenervt bin dreh ich auf und spiel mit Elacin.
    Als als ich auf'm Ärzte Konzert war hab ich die Stöpsel mit gehabt aber nicht benutzt um mir mein eigenes bild zu machen von den Lautstärkeverhältnissen. Irgendwann kam dann ein Punkt wo ich mir dachte "nee, das kann nicht gut sein für mein Gehör und das brauch ich ja noch um Glücklich zu leben" ab da hab ich mein Zeugs reingepackt und es ging mir gut, nach dem Konzert war ich der einzige der sich nicht beschwert hat die Ohren täten weh. Also ich finde den Punkt, ab dem es beginnt ungesund zu werden, den bekommt man schon irgendwie mit wenn man drauf achtet. Denen die in meiner nähe waren hab ich dann geraten irgendwas für ihre ohren zu tun was dann ohropax-like zusammengeknüddelte Taschentücher waren. das hat auch geholfen. Jedenfalls verstehe ich nicht wie man nach nem Konzert so riesige Probleme bekommen kann wie mans hier manchmal liest.


    Zu guter letzt: ich kann nur dazu raten sich mit 'nem Gehörschutz auszustatten und ihn möglichst regelmäßig zu tragen. Und ich rate dazu sich einen Elacin anfertigen zu lassen. Das Zeug ist göttlich. Super-angenehm zu tragen, gut zu Reiningen, Verschiedene Filterstärken (ich hab die 15er), sie fallen kaum auf beim Tragen, man kann sie immer dabie haben und das allerwichtigste, der spund und das Feeling werden nicht so Brutal verändert wie mit Baumartkhörern oder Schaumstoffdingern (hab ich vorherbenutzt und das hat mir echt die Lust am Gehörschutz genommen...)
    Wer Schlagzeug spielt investiert meistens ne Menge Kohle in sein Set. aber das ist meiner Meinung nach total Schwachsinnig ohne Gehörschutz. Mal ein Vergleich:


    Wer Geld investiert in ein Super Schlagzeug ohne es mit Schutzmaßnahmen zu spielen, der ist genauso blöd wie ein Mensch, der sich einen Bugatti für 1,500000 Euronen anschafft und ohne Fahrkenntnisse und Führerschein fährt.
    Irgendwann setzt man alles gegen die Wand und hat sein Geld verloren und auch den Spaß den man hätte haben können.


    Gruß Cedric

    LG Spielmann

  • ich glaube jede Woche 5-8 Stunden Discolärm sind schädlicher als einmal die Woche 50 Minuten Schlagzeugunterricht


    Ein schöner, knalliger Rimshot reicht für schlaflose, pfeifende Nächte. Manche sind ihr lebenlang Lärm ausgesetzt und haben keine Probleme (wird zumindest behauptet).
    Es wurde eh schon öfter geschrieben, also mach ich´s auch: Lärm jedweiliger Art (egal ob auf Dauer oder nur kurz), Streß, keine Mütze auf bei kaltem, windigem Wetter, Wasser in den Ohren und noch andere bekannte und unbekannte Ursachen können vielfertige Probleme beim Ohr verursachen - kurzfristig oder langfristig.
    Deswegen immer auf den Schutz der Ohren achten.



    stiegl

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins

  • tinnitus kann aber auch von rückenbeschwerden kommen!


    da ich mein leben lang schon probleme mit meinem rücken und der halswirbelsäule habe, werde ich neben dem hno-arzt auch noch zu einem chiropraktiker gehen, der soll dann mal schauen, ob bei mir noch alles "gerade" ist ;)



    - auch als kleiner tipp für andere, die vllcht auch neben tinnitus noch probleme mit ihrer haltung etc. haben.

  • Tinnitus ist nicht mit einer Lärmschwerhörigkeit gleichzusetzen! Tinnitus kann verschiedene Ursachen haben unter anderem Lärm.
    Lärmschwerhörigkeit hat eine Ursache und kann man auch nicht reparieren.

  • da ich mein leben lang schon probleme mit meinem rücken und der halswirbelsäule habe, werde ich neben dem hno-arzt auch noch zu einem chiropraktiker gehen, der soll dann mal schauen, ob bei mir noch alles "gerade" ist ;)


    Das ist ab und zu auch mein Problem, meine Nacken und Halsmuskeln sind dann so angespannt, das ich Gleichgewichtsprobleme, Tinnitus und Sehprobleme habe, passiert aber nur selten und ich hab dann so meine Methoden.
    Ihr Niederländer habt da eh so gute Entspannungskräuter =-) . Das ist aber nicht meine Methode, das Zeug mag ich nicht, ist pfuigack, wäähh, X-(


    stiegl

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins

  • Zitat

    da freut sich der hno bestimmt wenn er zum tinitus auch noch den kippenfilter aus dem ohr extrahieren darf!


    Ich weiß ja nicht, was Du für Ohren hast.......................... bzw. wer ist dümmer?



    Der, der keinen Gehörschutz mitnimmt oder der, der nicht in der Lage ist, sich notfalls etwas anderes so reinzustecken, dass er es auch wieder rauskriegt? Kannst ja auch einen O.B. nehmen, da is´ noch`ne Kordel dran.... 8)

  • Wenn der da schon gewusst hätte, was ihm noch blüht hätte er das Lied sicher nicht geschrieben :(

    aber sicher hätte er das. prostatakrebs ist nämlich keine sexuell übertragbare krankheit, weisst du sicher auch. jemand, der seine eigene plattenfirma "barking pumpkin" nennt weil seine frau dick ist und vom rauchen hustet differenziert da sicher entsprechend.
    obi: am klügsten ist, wer vor dem lärm dann einfach das weite sucht.

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