Hallo,
bitte nicht gleich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, sondern erst mal lesen Ich glaub ich spreche hier was wirklich NEUES an.
Ich bin gelernter Industriemechaniker und habe daher viel mit Metallen zu tun.
Meine Idee:
Risse nicht aussägen, nicht abbohren und auch nicht das Becken abdrehen. Gerade mit den ersten beiden Methoden entstehen eigentlich Sollbruchstellen und selten hält solch ein Becken sonderlich lang.
Ich möchte anstelle dessen die Risse hartlöten.
Das Material des Beckens wird dabei erhitzt und silberlot wird in den "Lötspalt" gegeben. Im Normalfall sollte durch die Materialerwärmung in dem Bereich ein neues Metallgefüge entstehen, das den Riss nachaltig stoppt.
Was haltet ihr davon?
Ich suche für ein solches Vorhaben Becken, deren Risse nicht angebohrt oder ausgesägt sind. Ich bräuchte so zwei bis drei Exemplare aus Messing oder Bronze, am besten mit verschiedenen Rissen (an der Kuppe oder Rand...)
Mein Angebot: Ihr schickt mir ein beschädigtes Becken, ich repariere es unentgeldlich und ich schicke es zurück, sozusagen zum Testen. Ich erwarte dann mit Spannung euer Feedback.
Was ich natürlich nicht versprechen kann: Ob der gewünschte Erfolg eintritt, ob das Beckenfinish arg unter dem Eingriff leidet (ich werde den Riss so sauber wie möglich verschleifen) und wie der Klang darunter leidet. Daher würde ich das gerne an "Billigeren" bzw. hoffnungslosen Fällen probieren und übernehme natürlich keine Garantie!!!
Dies ist KEIN Gewerbliches Angebot, im Gegenteil! Ich zahle bei dem Vorhaben wirklich drauf! Silberlot ist heutzutage schweineteuer.