Hi Leute isch wollte wissen ob ihr mehr nach Noten oder nach Musik (MP3- Player) spielt. Ich will nämlich mit dem Drummen anfangen weiß aber nur noch nich wie.
Danke im Vorraus
Black Person
Hi Leute isch wollte wissen ob ihr mehr nach Noten oder nach Musik (MP3- Player) spielt. Ich will nämlich mit dem Drummen anfangen weiß aber nur noch nich wie.
Danke im Vorraus
Black Person
nach Gefühl
Willst woll richtig Durchstarten (im Bezug auf den anderen Thread) Schwrze Person:D
Aber das mit den Noten jaa.... ALso zu erst muss man sie mal lesen könne
Aber wirklich gut und richtig spielen kan man ja eig nur per Noten, man hört ja normaler weise als Anfänger nicht sofort was der da spielt
Hmm ich weis nicht ob ich dir da nicht falsche tipps geb bin selbst nicht so super weit in Sachen Schlagzeu
Warte lieber mal bis jemand schreibt ders kann
Edit sagt: Mist zu Spät und wen du so konkret Fragst : Willst du richtig gut anfangen dan nim dir en Lehrer der bringt dir das richtige bei
Wenn Du mit Schlagzeug anfangen willst und nicht weißt, wie Du heran gehen sollst, wird Dir die Beantwortung dieser Frage kaum weiterhelfen.
Aufgrund Deiner "Unwissenheit" solltest Du allerdings ernsthaft überlegen, erstmal Unterricht zu besuchen um zu sehen, wie man an sowas wie Schalgzeug herangehen kann.
ZitatAlles anzeigenOriginal von DirtyHarry
Willst woll richtig Durchstarten (im Bezug auf den anderen Thread) Schwrze Person:D
Aber das mit den Noten jaa.... ALso zu erst muss man sie mal lesen könne
Aber wirklich gut und richtig spielen kan man ja eig nur per Noten, man hört ja normaler weise als Anfänger nicht sofort was der da spielt
Hmm ich weis nicht ob ich dir da nicht falsche tipps geb bin selbst nicht so super weit in Sachen Schlagzeu
Warte lieber mal bis jemand schreibt ders kann
Edit sagt: Mist zu Spät und wen du so konkret Fragst : Willst du richtig gut anfangen dan nim dir en Lehrer der bringt dir das richtige bei
Hmm, Noten lesen lernen im allgemeinen ok. Aber danach spielen ist wieder ne andere Sache. Ich denke man sollte am Anfang straight durch spielen. Auch Lieder dementsprechend aussuchen. Material ohne viel Gefrickel.
Ich meine... klasse - was bringt's wenn du was spielst mit einigen Sechstolen läufen und das dann noch ausnotiert hast. Wenn du es ausnotiert vor dir hast, kannst es genauso wenig spielen, wie wenn du es nur hörst. Dazu fehlt nem Anfänger imho einfach Koordination und alles weiteren.
Durch viel Spielen und hören lernt man mit der Zeit einiges zu hören und dann rauszuziehen und versuchen es nachzuspielen.
Das hier kennen z.B. viele, recht bekannte Sechstolen geschichte
_______6_______
SN SN SN SN BD BD
Bis ich das mal gehört und gerafft habe, hat ne Zeit lang gedauert. Immer wieder gehört und gedacht - wtf - was ist das? Kenne ich nicht?
Immer wieder gehört, gehört - mit der Zeit lernt man im Schlagzeugspiel im Idealfall auch andere Notenwerte als 1/4 - 1/8 - 1/16. Bzw Notenwerte gleich, aber halt ternär in Triolen.
Dann mal angefangen... Ne - Binär ist das nicht... also Ternär. Welche Aufteilung macht sinn, dass man einen dieser Rolls in eine 1/4 kriegt? 8tel Triolen? Ne... 16tel Triolen - jup - kurzum eine Sechstole wenn man das ganze von der 1/4 unabhängig sieht.
Das ist ein Teil meiner Weiterentwicklung.
Was ich damit eigentlich in der Quintessenz sagen will. Spiel viel, lern ein ganz klein wenig Noten nebenher. Der Rest kommt (sofern du selbst bereit bist dich weiterzuentwickeln) von allein. Ohne Lehrer ist natürlich ein wenig schwerer, und da kommt nicht alles von allein. Aber auf vieles kann man von alleine kommen. Wichtig finde ich, ist vorerst, dass du lernst mal bissl Straight Groove zu spielen. Da du dann beim Spielen zu Musik gleich im Ohr hast, wie's klingen sollte.
Vielleicht nicht die eleganteste Methode:
Ich habe "einfach" (was sich so einfach nennt... 8)) angefangen, in den 70ern, als ich mit dem Schlagzeug begonnen habe, Musiktitel zu begleiten. Bei mir war es die "Nightingales And Bombers" von MMEB.
Immer rauf und runter, erst nur durchgehend begleitet, dann die Breaks etc. Zugegebenermaßen ist dafür Rhythmusgefühl vonnöten (das man aber wohl ohnehin etwas haben sollte) und vielleicht auch ein bißchen Talent.
Für mich war es der richtige Einstieg gewesen. Ich war sowas von stolz, als ich das erste Mal "Time Is Right" fehlerlos spielen konnte.
Nun ja, schönes Wetter heute...
Grüße
Schlagzeugunterricht ist zwar sehr gut und man lernt das Notenlesen was sehr hilfreich sein kann....jedoch......kann man wenn man es sich selbst beibringt viel schneller die Grundrythmen und das improvisieren. Natürlich wenn du überhaupt keine Ahnung hast vom drummen z.B.: nicht mal weißt wie man das Stöckchen hält dann empfehle ich dir doch Unterricht zu nehmen.
Ich meine ich möchte mich kurz als Beispiel präsentieren.
Ich hatte das Glück das mein Vater vor 20 Jahren einmal ein bisschen Schlagzeug spielte und somit mir zumindest ein paar Sachen zeigen konnte Grundrythmen zum Beispiel.
Ich spiele seit dem viel trainiert und spiele jetzt bereits doublebass und einige SACHEN von der Creativ Control DVD von Thomas Lang.
Damit will ich sagen das wenn es dir nicht wirklich daran liegt nach Noten zu spielen es besser ist es sich selbst bei zu bringen.....so ist es zumindest bei mir.
mfg
ich kann dazu nur sagen dass ich 8 jahre schlagwerk spiele und davon 7jahre unterricht hatte....
ich finde dass das gar nicht so schlecht ist, unterricht zu nehmen, da man alles über Notenwerte und dergleichen lernt und falls notwendig zB beim falschen Stöckchenhalten ausgebessert wird ...
aber auch ich habe aber nicht alles was ich heute kann, bei meinem (ex)lehrer gelernt (zB Paradigm shift und jetzt langsam auch Panic attack )
also überleg dir das dann nochmal wegn deiner ausbildung
MfG
ich sachs ma so
musik machen ist die sprache
noten sind die schrift
wenn du guten unterricht hast, schaden dir die noten nicht
die mischung machts
außerdem gibt es verschiedene grundtypen des lernens
der eine lernt eher auditiv ( mit den öhrchens )
der andere eher visuel ( mit den äugleins )
und ein dritter eher habtisch ( der muss also alles erstmal anfassen )
wohl möglich das die verbindung dieser 3 den meister macht !?
grooving greets
Also ich spiel bereits seit einem Weilchen (knapp 8 Jahre)und dennoch hab ich wieder mit dem Unterricht begonnen.
Bei dir klingt das so, als könnte man, wenn man Unterricht hat, keine Grundrhythmen spielen. Nun ja, du kannst ja dennoch Grundrhythmen auf eigene Faust erlernen, bzw. Songs begleiten, in einer Band spielen usw. und nebenher noch die Technik, die im Unterricht vermittelt wird erlernen.
Ich versteh nicht ganz, wieso sich das bei dir ausschließt.
Ich bin der Meinung, dass man beim Schlagzeug spielen, vor allem als blutiger Anfänger, wie in diesem Fall, eine Menge falsch machen kann. (Falsche Haltung, schlechter Setaufbau, schlechte Hand-/Fußtechnik und unzählige andere Dinge)
Man kann die richtige Technik natürlich auch selbst erlernen, aber im Normalfall dauert das länger oder passiert gar nicht. Außer du gehörst zu so gesegneten Kandidaten wie JoJo Mayer und Konsorten, ich gehör da leider nicht zu...
Deswegen gebe ich hier mal eine klare Empfehlung für den Unterricht, zumindest mal für die Anfangszeit, länger schadet aber auf keinen Fall, außer dem Geldbeutel.
Wenn ich auf meine bisherige ausbildung als Schlagzeuger zurueck schaue muss ich sagen, dass noten und Unterricht genauso eine grosse rolle einnehmen, wie zu musik und mit anderen musikern spielen.
Was mir am anfang einen kleinen vorteil gab, war dass mein lehrer als klassik Schlagzeuger dazu in der lage war, mir sehr viel ueber korrekte technik, noten lesen und interpretation und vor allem disziplin beim ueben vermitteln konnte.
Genauso wichitg war die phase ohne lehrer danach, in der ich ein 1 1/2 Jahre zeit hatte mich ansatzweise musikalisch zu finden. In dieser zeit habe ich sehr viele forthschritte gemacht.
Ohne meinen Lehrer danach, der mich auf dem Drumkit innerhalb eines jahres in form gebracht hat, waere ich glaube ich nicht in meine jetzige hochschule gekommen. Denn nur jemand mit erfahrung was auf dem drumkit aber auch in einer musikalischen situation angebracht ist und funktioniert, kann dir das vermittlen.
Damit will ich nicht sagen, dass man als autodidakt keine chance hat. Allerdings sprechen die quoten in sachen erfolg durch technische sauberkeit und vorallem vielseitigkeit fuer sich.
Eine der sachen, die ich grade im studium lerne, ist, dass Notenlesen (nicht nur rythmus, sondern Noten als ganzes) spaeter unabdingbar sind. Es sei denn man versucht mit seiner band gross raus zu kommen. Aber wenn man durch studio arbeit, oder eine "corporate band", oder durch aushilfs gigs nebenbei geld verdienen will, wird der drummer gewaehlt, der mit einer kombination von 2 proben und nem dicken buch leadsheets die beste vorstellung liefern kann.
Einer meiner professoren erzaehlte uns in einem Kurs immer wieder wie sein guter Freund Harvey Mason durch einen vom Blatt gelesenen Perfekt take seine Millionen machte.
Zumal macht es das Leben in einer Band leichter, wenn der gitarrist seinen Song als Noten in die Probe mitbringt und man nur noch an feinheiten und dem ablauf arbeiten muss. Einem mitglied nen 3 minuten song mit gestiken und metaphern erklaeren kann unter umstaenden laenger dauern, als ein stueck zwei mal vom blatt gelesen, durch zu gehen.
Zumal machen Noten einem das erstmalige erlernen von stielen wie der afro cubanischen musik leichter. Das optische lernen, dh Noten lesen und diese auf die gliedmassen uebertragen, ist um vielfaches schneller und besonders am anfang effektiver als zu versuchen jede einzellne stimme zu "hoeren". Jeder der einmal verucht hat mit dem linken fuss eine clave zu spielen wird dieses bestaetigen. Wenn man dann die koordination raushat und nichtmehr an das technische denken muss, kommt das zu hoeren.
Wenn man an diesem Punkt ist, ist das zu hoeren unabdingar. Allerdings hilft auch da das transscribieren von anderen kuenstlern. Zumal man dadurch auch viel leichter konzepte, wie die koordination beim left foot clave spielen, verstehen und dann umsetzten kann.
Auch sachen wie lineare konzepte und besonders Polyrythmik auf etwas hoeeren ebenen sind vielleichter umsetzbar, wenn man auf papier versteht was ueberhaut los ist.
Sorry, ist ein bisschen lang geraten. Fazit: Noten lesen ist stark empfohlen, auch wenns grad am anfang unnoetig erscheint. Zu hoeren ist genauso wichtig, um von den vorbildern zu lernen, was musik ist und wies gemacht wird.
Im endefekt kommt es wirklich darauf an, was man erreichen will. Wenn man in einer punk band gluecklich ist und nichts anderes spielen will, sist Noten kentniss sicher ueberfluessig. Wenn man vielseitig und auf hoeherem technischen niveau spielen will, ist der sicherste weg durch notenlesen und studium seiner vorbilder.
Jeder muss am ende erfolg fuer sich selbst definiere.
lg Jojo
ich kann noten lesen, aber wayne? es lohnt garnicht, das was ich spiele, aufzuschreiben, und es dann auch noch abzulesen. ich kenn leute, die können ohne das notenblatt noch nicht mal highway to hell spielen, zu so nem opfer will ich nicht werden.
aber wie gesagt, wissen was was ist, sollte man schon^^
ZitatHi Leute isch wollte wissen ob ihr mehr nach Noten oder nach Musik (MP3- Player) spielt.
Im Idealfall eine ausgewogene Mischung aus beidem. Die Pros für die jeweiligen Punkte stehen schon in den anderen Posts.
Grüsse
Ich höre von mir aus gar keine mp3's, und finde das verboten.
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