Wir brauchen Flock! Um unsere wahre Qualifikation zu finden!
Oder vielleicht auch nur wie Katzen ihren Kratzbaum brauchen.... keine Ahnung....
Wir brauchen Flock! Um unsere wahre Qualifikation zu finden!
Oder vielleicht auch nur wie Katzen ihren Kratzbaum brauchen.... keine Ahnung....
Sag mal Flock, haste dir meinen Text überhaupt durchgelesen. Wenn nicht, dann solltest du das mal tun.
ZitatOriginal von scarlet_fade
Wieso regt ihr euch eigentlich auf....
Mich persönlich regt es so auf, weil es eine Frechheit ist, wie er mit den Leuten hier umgeht. Hier kommt tonnenweise fundiertes Fachwissen zusammen. Hier machen sich super Schlagzeuger und Lehrer und auch einfach nur langjährig Erfahrene jeden Tag aufs Neue ans Werk, diesem Holzkopf zu helfen. Weil sie freundlich sind, weil sie gute Absichten haben und weil es sie freut, wenn sich wieder jemand Neues fürs Schlagzeug begeistern kann - und sicherlich auch, weil die Hoffnung (dummerweise) zuletzt stirbt.
Und was macht unser geliebter Herr Flock? Stellt sämtliche Tips, Hinweise und Anregungen sowie sogar Fakten als nutzlos und falsch dar und in Verbindung damit sogar die Trommler, die es geschrieben haben, als unwissend. Und als Krönung fängt er immer wieder mit dem selben Mist von vorne an!
Den Thread jetzt so einfach in der Versenkung verschwinden zu lassen, wäre vermutlich das beste, ja. Aber es wäre gleichzeitig ein riesen Verlust der Zeit und Mühe, die alle hier rein gesteckt haben. Der Inhalt, der hier zusammengekommen ist, ist schon fast sowas wie ne Drum Tuning Bible für die erfolgreiche Lehrersuche und Früchte tragende Lernmethode.
Und genau deswegen regt es mich so auf.
Und genau deswegen kann ich das leider nicht ignorieren. Ich wünschte, ich könnte es. Ich hoffe, dieses Drama endet bald.
ZitatOriginal von Xian01
Hast Du den Post überhaupt gelesen?
Hallo Xian01, habe ich gelesen.
Mir wird vorgeworfen Äpfel mit Birnen zu vergleichen weil ich vom Piano rede.
Leonardo da Vinci ist noch weiter hergeholt.
Und was hat Taxifahren und Schachspielen mit Trommel zu tun?
Was es nicht gibt sind vergleichende Untersuchungen der verschiedenen Lernmethoden im Schlagzeugunterricht. Das wäre wichtig. Vor allem für die Schüler.
Oder wo sind die Ergebnisse?
Flock
Hast du auch nur ANSATZWEISE verstanden, was dir die Leute hier zu vermitteln versucht haben? Ich zweifele langsam extrem stark daran, sonst würdest du nicht immer wieder so einen unqualifizierten Mist schreiben und - wie ich eben noch sagte - schon wieder von vorne anfangen! Mach endlich den Kopp zu!
hallo flock,
irgendwie kann ich dich (entschuldige bitte) nicht mehr ernst nehmen. du fragst im anfangsthread danach, wie man (nicht du, ich gehe davon aus das du im tiefsten deines selbst oboist bist, die ham alle einen an der waffel) einen guten lehrer findet. es werden vorschläge gemacht die du alle abwinkst, und irgendwann beginnst du alle schlagzeuger mehr oder weniger abzuwerten. und auch der ruf nach einer wissenschaftlichen forschung für schlagzeugunterricht findet (aus welchen gründen auch immer, diese kenntnis entzieht sich mir) via deiner hirnwindungen gehör auf der tastatur und somit hier im forum.
forschung... da geht ja eigentlich nur eine empirische forschung, geht ja um individuen. da wäre dann noch die frage zu stellen ob quantitative oder qualitative ausrichtung. die qualitative kann feiner selektieren, die quantitative trifft öfter des pudels kern. also quantitativ.
nehmen wir also 10.000 schlagzeugschüler nebst gleicher anzahl an lehrern. diese unterteilen wir dann nach unterrichtsjahren. wir forschen dan jede unterrichtsstunde jedes schülers und al ergebnis nach 1 jahr forschung könnte z.b. lauten: 73% der zwischen 1 und 2 jahren spielenden drummer lassen nach dem verzehr von döner mit viel zwiebeln nach 33 minuten wärend einer 2-minütigen triple-paradiddle-übung einen fahren.
was lernen wir daraus? in sämtlichen lehrbüchern wird für die schüler vor verzehr von döner mit viel zwiebeln vor dem unterricht gewarnt und lehrer verweigern den unterricht, sollte der schüler nach döner riechen. klasse. wir haben viel gelernt.
es kann ja auch bei der forschung rauskommen, das 87% der schüler ihre standtom in 63,8cm höhe mit 5° neigung auf 2:55uhr aufstellen, da sie mit dieser einstellung am besten zurecht kommen. ok. kann die industrie dann die standtoms mit fixen füssen ausstatten, sie trifft ja 87% der käufer. wer aufgrund seiner grösse, seines bewegunsapparates und seines individuellen spielgefühls da rausfällt hat pech. die forschung kann ja nicht lügen.
auch im klavierbereich gibt es nicht "den" lehrer oder "das lehrbuch", sonst wären wir ein volk von pianisten, und klavierunterricht fände nur noch im stadion statt, da eh alle das gleiche lernen. dem ist aber nicht so, wir sind alle idividuen. wir haben persönliche befindlichkeiten, persönliche vorlieben und abneigungen. wir sind unterschiedlich gross, unterschiedlich schnell beim lernen und vor allem: wir haben unterschiedliche wünsche WAS wir lernen wollen. das ist unabhängig vom instument (ja, selbst bei oboisten). man kann nur lehrer ausprobieren. wenn´s bei dem einen nicht passt nimmt man halt den nächsten. usw, usw, usw. wer diese vorgangsweise nicht auch nur im ansatz versteht und akzeptiert sollte auf einstimmige instrumente umsteigen (wie z.b. triangel). da ist das lernen einfach, man braucht keinen lehrer und macht schnell genug fortschritte um beim klassischen orchester triangelspielereinweiser zu werden.
Ich werde jetzt aufhören hier zu schreibe.
Ich habe nicht den Eindruck das wir unsere Meinungsverschiedenheiten im Moment ausräumen können. Ich möchte nicht der Kratzbaum sein und auch niemanden verleiten sich zu versteigen in irgendwelche schwindelerregende Höhen.
Meine Meinung steht. Ich danke Allen die geholfen haben sie zu festigen! :]
Es hat mir großen Spaß gemacht und für meinen Teil ist es ein interessanter Thread geworden.
Besonderen Dank an: Xian01, drummer24, mavine, Reed311, Lite-MB, matzdrums und all die Anderen die versucht haben mich zu überzeugen!
Es ist / war wirklich nicht böse gemeint.
Viel Spaß beim Trommeln und viel Glück
Flock
Lieber Flock,
es ging in diesen Untersuchungen darum herauszufinden wie das Lernen beim Menschen funktioniert und ob es dabei Funktionsweisen gibt, die unabhängig von der Tätigkeit sind die erlernt werden soll.
Und das herauszufinden hat auch schon das Genie Leonardo beschäftigt.
Insofern stellte er sich eigentlich eine ähnliche Frage wie DU. Und der hat vieles in kurzer Zeit gelernt. So als Universalgenie muß man sich schon ranhalten.
Und nach diesen Untersuchungen die nun auch in unserer Zeit schon seit mehr als 30 Jahren andauern gibt es solche Regeln und Zusammenhänge.
Diese Grundzusammenhänge hab ich in kürzestmöglicher Zeit versucht in meinem Post zusammen zu fassen.
Und genau aufgrund der Kenntnisse dieser Studien steht mit einiger Sicherheit fest, das es ein Ultimatives Konzept um nur irgendwas zu erlernen nicht geben kann, da die Menschen eben verschieden sind.
Es macht auch keinen Sinn hier die verschiedensten Methoden nebeneinander zustellen und dann ein "Best of.." daraus zu machen!
Die eine Methode funktioniert bei dem einen Menschen gut, beim nächsten wieder nicht.... und so ist das mit den anderen Methoden auch. Also was würde es bringen? Für mich als Lehrer heist das so viele Wege wie möglich parat zu haben und zu erkennen was der Schüler braucht um dann auf einen für Ihn passenden zurückzugreifen.
Ob der Lehrer den Du aussuchst den für dich richtigen weg beschreiten wird kannst Du vorab nicht beurteilen, da du die Materie noch nicht kennst und damit keine fachlich fundierten Vegleichsparameter hast.
Aber es schadet nie zu fragen was der Lehrer denn mit einem vorhat und es ist auch immer gut seinem Bauch zu folgen bei diesen Dingen! Aber eine Garantie, da ein bestimmer Lehrer dich zu nem SUpertrommler macht gibt es nicht. Sowas gibts nirgendwo im Leben. Auch nicht beim Klavier. Mag sein das die Schule die du da durch hast für dich die perfekte war. Aber weißt DU wieviele schon mit dieser Schule NICHT erfolgreich waren?
Ich wünsche Dir auch alles Gute! Besonders bei der Suche nach dem perfekten Therapeuten!
ZitatOriginal von flock
Ich werde jetzt aufhören hier zu schreibe.
Ich bitte darum und lege diese Entscheidung auch jedem anderen nahe.
ZitatAlles anzeigenOriginal von flock
Lies mal den Text von kride20:
Zitat: "Ob einer jetzt Klavier oder Schlagzeug unterrichtet ist doch egal."
Flock
Ist auch egal, wenn Du dem Herrn Meier was beibringen willst, er irgendwelche Probleme mentaler Natur hat, dann gibt es beim Herrn Meier bestimmte Wege dieses Problem zu beheben. Ob Du ihm Klavier oder Schlagzeug beibringst spielt dabei keine Rolle, so mein ich das!!!!
Finde es nur schade, daß Du auf meinen anderen Post immer noch nicht eingegangen bist. Ich würd einfach gerne mal verstehen, was Dir an meinen "5 Merkmalen" noch immer an Informationen fehlt.
Ich frage mich langsam ob Du selber weißt, was Du eigentlich von uns wissen willst.
Du fragst nach Merkmalen eines guten Lehrers, hab ich Dir beantwortet(da aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, diese 5 Merkmale sind ein sehr gutes Indiz), Du fragst nach DER Lehrmethode. Du bist ein Pianist, nicht?
Glaubst Du allen Ernstes, daß Du bei 100 Schülern mit einer einzigen Lehrmethode alle 100 in derselben Zeit aufs gleiche Level bringst? Wohl nicht, also was folgt daraus? Lehren ist individuell!
Alle anderen Grundvoraussetzungen um nicht an nen "schlechten Lehrer" zu geraten hast Du hier bekommen.
Bin mir sicher er ist nicht Pianist! Wird auch kein anderes Instrument können.
stiegl
Und was haben wir nach 22 Seiten gelernt?
Es braucht erst einen lernresistenten Pseudo-schlagzeuger wie Flock, um das gesamte DF zu einen.... ich hab noch nie vorher einen (vor allem keinen so langen) Thread gesehen, in dem sich die Mitglieder so wenig gegenseitig widersprochen haben.
Ich möchte mein Flock-T-shirt übrigens in Schwarz (Blau geht aber auch)
Ich hab jetzt nicht die ganzen 20 Seiten verfolgt, deshalb entschuldigung, falls ähnliches bereits geäussert wurde:
Ein Indikator (einer von vielen!) könnte eventuell sein, wieviel Schüler dieser Lehrer erfolgreich bei Jugend Musiziert unterbringt o.ä.
Die Lehrer die da Jahr für Jahr teils mehrere Bundessieger hervorbringen sind sicher keine pädagogischen Flachpfeiffen, sonst hätten es die Schüler nicht so weit gebracht oder sich längst jemand anderes gesucht.
flock hat aber uns allen gegenüber einen ganz klaren vorteil:
seinen "lehrer" wird ganz sicher einmal die krankenkasse zahlen! der heißt dann zwar nicht lehrer, sondern therapeut, aber die musiktherapie zählt ja bekanntlich zu den bodenständigsten wissenschaften überhaupt. und so hat er alle fliegen mit einer klappe erschlagen: einen guten lehrer der über die vielen kleinen problemchen sicher gern mit ihm debattieren wird.
aber nerv uns bitte nicht länger mit deinem weinerlichen gewäsch.
danke&fine.
flock hat aber noch was erreicht. Er hat einen lesenswerten Thread zum Thema Unterricht ins Leben gerufen. Mir hat es Spass gemacht, mich an ihm zu reiben. Und iwie befriedigt mich das Ende der Angelegenheit nicht wirklich.
Win some, loose some...:D
daran, daß es auf bescheuerte fragen gute antworten gibt.
danke!
..er wird wiederkommen und fragen woran man einen guten Therapeuten erkennt. Ich sehe es vor mir…
Wie erkenne ich einen guten Lehrer ?
Ein Thema von überwältigendem Interesse!
Das beweist allein schon die Größe des Threads: er ist nicht nur innerhalb einer Woche auf über 200 Beiträge angewachsen, sondern auch die Anzahl der Hits: in nur 10 Tagen hat er den Spitzenplatz im Forum Unterricht eingenommen mit über 5600!
Dies beweist die große Unsicherheit unter den Schülern. Sie suchen dringen nach einer Antwort auf diese Frage!
Mein Fazit für alle die ebenfalls auf der Suche sind:
es gibt im Moment leider keine verlässlichen, überprüfbaren Kriterien, um die Qualität eines Lehrers einzuschätzen. Dazu wäre nach meiner Meinung eine Zusammenstellung der besten und effektivsten Lern- und Lehrmethoden notwendig. So etwas gibt es für den Schlagzeugunterricht leider noch nicht. Es wäre Aufgabe der Hochschulen oder einer anderen wissenschaftlichen, übergeordneter Einrichtung, Untersuchungen in dieser Richtung anzustellen.
Der einzige Punkt, der somit derzeit als Vergleichswert benutzt werden kann, ist die Frage nach dem Erfolg der Schüler eines Lehrers!
Natürlich spielen Dinge wie Kommunikationsfähigkeit, Sympathie, Spaß, Gefühl usw. eine Rolle. Eine Garantie für einen guten Unterricht können sie jedoch nicht sein. Die Change, eine guten, privaten Lehre zu finden sind somit kaum zu beurteilen. Es hängt also viel vom Glück jedes einzelnen Schülers ab.
Ich weiß, das dieses Resümee bei einigen Forumsteilnehmern keine große Freude auslösen wir. Alle anderen Vorschläge zur Beurteilung sind jedoch nicht wertfrei und objektiv, sondern von der Person abhängig, und somit verzerrt, subjektiv und keine Hilfe.
Das ist kein guter Zustand und sollte, auch im Interesse der Lehrer, möglichst schnell verbessert werden.
Flock
wie definiert sich der erfolg eines schülers?
ZitatDies beweist die große Unsicherheit unter den Schülern. Sie suchen dringen nach einer Antwort auf diese Frage!
Dies beweist Deine große Halsstarrigkeit und Unbelehrbarkeit und die Hilfsbereitschaft einiger Forumsteilnehmer und nichts Anderes !
Jetzt schreibst Du Dir auch noch auf die Fahne, dass dieser Thread so gut gelaufen ist, ich fasse es nicht!!!
Übrigens wurde zwischenzeitlich die richtige und effektive Trainingsmethode für Dich gefunden:
Zitat von Lite-MB aus einem anderem Thread
Zitatich habe mich vor kurzem mit einem indischen Trommellehrer unterhalten, der in Berlin unterrichtet - der meinte, daß seine indischen Schüler viel schneller lernen würden, als seine deutschen.
Ich habe ihn bedeutungsschwanger gefragt, ob den die Herkunft wirklich entscheidend sei? Nein, meinte er, aber die indischen Schüler dürfte er schlagen!!
Du hattest versprochen nicht mehr zu schreiben. Also halt Dich dran!
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