Hi Folks!
Folgende News habe ich eben bei http://www.heise.de entdeckt:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/88889
Da bekommt der Begriff der DF-Radioschau völlig neue Dimensionen
Gruß
Xian
Hi Folks!
Folgende News habe ich eben bei http://www.heise.de entdeckt:
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Da bekommt der Begriff der DF-Radioschau völlig neue Dimensionen
Gruß
Xian
und hats schon jemand getestet?
Wie soll das halbwegs Latenzfrei funktionieren?
warum nicht skypen geht ja auch oft latenzfrei
Das funktioniert vemutlich nur mit sehr breit angelegter Meditationsmusik.
hm, ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass das ohne delay funktionieren wird... wenn ja, bin ich wirklich baff...
Skype hat immer mehr Verzögerung gehabt als Teamspeak 2 - meiner Meinung nach, und Teamspeak hatte je nach Laune schon Verzögerung. Dass das jetzt musikalisch sogar reibungslos funktionieren soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Aber zu diesem Vorhaben generell:
schöne Sache
Es gab letztes Jahr ein Konzert in England (glaub sogar ein Neujahrskonzert), das im TV übertragen wurde. Es wurde gespielt von zwei Orchestern - eins in London und das andere in Manchester (Abweichungen können sein) - Die beiden haben sich nicht nur bei den Sätzen abgewechselt, sondern teils auch bei einzelnen Akkularen und Passagen... haben aber nie zusammen gespielt, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sondern immer nur abwechselnd.
Das ist zumindest das, was mir dabei einfällt (Und ich denke, dass die dort auch mehr Bandbreite zur Verfügung hatten, als jeder bei sich aufbringen könnte ).
edit:
Zitat:
"Daher kommen bei der eJamming-Technologie patentierte Internet-Verzögerungsmanagement-Algorithmen zum Einsatz. Die regeln die Echtzeitsynchronisation. Denn nur dann, wenn hüben und drüben alles hundertprozentig im gleichen Takt zu hören ist, können die Musiker so spielen, wie sie es normalerweise im Proberaum tun. Die Verzögerungsraten bei eJamming seien nicht größer, als sie beim Live-Zusammenspiel großer Orchester auftreten, sagt Gluekman. Dort liegen sie gewöhnlich bei einer einer Millisekunde. Menschliche Ohren nehmen aber erst Zeitversetzungen ab 50 Millisekunden wahr. "-Bin mal gespannt
ZitatZitat: "Die Verzögerungsraten bei eJamming seien nicht größer, als sie beim Live-Zusammenspiel großer Orchester auftreten, sagt Gluekman. Dort liegen sie gewöhnlich bei einer einer Millisekunde. Menschliche Ohren nehmen aber erst Zeitversetzungen ab 50 Millisekunden wahr. "-Bin mal gespannt
Wenn das Internet gemeint ist, dann ist das kompletter Blödsinn.
Wer online spielt oder sich ein wenig mit der Materie auskennt, weiß dass man zu Rechnern mit guter Anbindung (Webseiten, Gameserver, etc...) Pingzeiten von 20 bis 200 ms hat, also die Zeit die ein Paket zum Server und wieder zurück benötigt.
Selbst im Optimalfall braucht mein Trommelschlag also 10ms zu einem anderen Rechner im Internet. Da kommen allerdings noch Zeitspannen für den Aufnahmebuffer, den Wiedergabebuffer und die Komprimierung dazu!
Ganz abgesehen davon bin ich mir sicher, dass menschliche Ohren (vor allem die von Schlagzeugern ) wesentlich kleinere Zeitversetzungen als 50ms hören.
Wenn ich auf einer Mehrspurmaschine eine Stpur kopiere und dann diese Spur verschiebe, hör ich ab ca. 15ms Versatz deutlich eine Veränderung.
Nutze das ab und zu um den Klang etwas zu verbreitern. Ab ca. 20ms-25ms wirds aber grausam. Da ist der Versatz an sich gut hörbar.
Gruß
PG
also 50 milisekunden hört ja nun echt keiner ! wie man im folgenden file guht hören kann.an.an.an
verzögerung o,10,25,50 ms und zurück.
50 ms laufzeit entsprechen übrigens mehr als 17 metern abstand zur schallquelle. recht grosse orchester meint der oben zitierte herr da aber.
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