Nein!
Schlagzeuganfänger sucht Rat... (FAQ)
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Hast du die 2 Sets von mir angeschaut? Spricht etwas gegen sie?
Vielleicht möchtest Du ja lieber neuere Trommeln, aber gegen alte Premiers und Sonors spricht wenig, wenn nichts kaputt ist. Die Hardware ist ok bis sehr gut, Felle sehen ok aus und die Becken sind ok. Und selbst wenn eine Kleinigkeit kaputt sein sollte, ist der Preis niedrig und man kann auch mal etwas basteln. Viele Reparaturen kann man für ein paar Euros machen, wenn es einfach nur funktionieren soll. -
Nein!
Schade. Woran machst du das fest? Ich dachte, die 10 Stimmschrauben an der BD wären ein Indiz dafür.
Hast du die 2 Sets von mir angeschaut? Spricht etwas gegen sie?
Ja klar hab ich die gesehen.
Ich habe die Leute angeschrieben um noch ein paar nähere Infos zu bekommen, sind ja einige km's zu fahren.
Aber die melden sich nicht.
Ich muß jetzt nichts neues haben, im Gegenteil. Hauptsache macht erstmal ordentlich bummtschak!
Hab grad nochmal geschrieben. -
Basix Custom haben Freischwinger an den Toms, das verlinkte nicht.
Außerdem bräuchtest du sicher gaaaanz schnell noch vernünftige Becken dazu, die HCS kannst du vergessen. Auch wenn du am Schlagzeug neu bist, hast du ja schon viele Jahre Erfahrung als Musiker, und vermutlich auch ein ganz gutes Gehör für Sounds. Da geht sowas nicht lange gut. Und damit wird's dann definitiv zu teuer, auch für den Anfang.
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Ein HCS Splash in 10" hat einer meiner Söhne erfolgreich in eine Wanduhr verwandelt.
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.....und ausserdem hatte das in post 60 verlinkte auch nur im letzten bild 10 Spannschrauben.
Hier wäre Eines sogar mit B20 Becken
https://www.ebay-kleinanzeigen…eiger-/1271314920-74-2125is das nicht sogar "Um die Ecke"
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.....und ausserdem hatte das in post 60 verlinkte auch nur im letzten bild 10 Spannschrauben.
Stimmt!
Gut aufgepasst, orinocco!
Ich unterstelle dem Verkäufer nun mal keine Absicht, sondern eher Unwissenheit.
Aber trotzdem!
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Hier wäre Eines sogar mit B20 Becken
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze…1314920-74-2125
Das sieht doch ganz gut aus für den Anfang, wenn's halbwegs umme Ecke is. Preis stimmt auch, also hin und anschauen/mitnehmen?. -
Hallöchen! Ich hau hier mal ne Frage rein weil sie keinen eigenen Thread wert ist, und hier gut her passt.
Wie langf habt ihr am Anfang gebraucht um ein Lied begleiten zu können?
Ich spiele jetzt etwa drei Monate, übe so gut wie tägöich mindestens eine halbe Stunde an Pad und Set und habe das Gefühl, viel zu langsam zu sein.. vor etwa einem Monat (?) habe ich ein Lied angefangen und obwohl ich die einzelteile mittlerweile kann (Fills fehlen noch) schaffe ich es einfach nicht das Lied durchzuspielen..
Wie lang braucht man als Anfänger normalerweise bzw. was ist eine "okaye" Zeit um sich mit einem Lied zu beschäftigen?
Und wie ist das wenn man dann ein paar Jahre spielt? Ich denke mal wenn man jeden Tag was macht, kann man ein Lied so nach 3-5 Tagen begleiten (vielleicht noch nicht mit dem krassesten Feel.. aber so grob?) Istd as realistisch?
Liebste, frustrierte Grüße -
Guten Morgen,
Wie langf habt ihr am Anfang gebraucht um ein Lied begleiten zu können?
Na ja, kommt darauf an, um welches Lied es geht und welchen Anspruch man an die Interpretation hat.
Wenn es perfekt sein soll, würde ich einfach noch ein paar Jahre warten. Ansonsten würde ich gleich mal loslegen.
Meine Empfehlung für den Anfang: Satisfaction. Da ist der Name Programm.Ansonsten muss ich mal einwenden, dass ich bei der ein oder anderen Kapelle, wo ich mal vorgespielt hatte, durchaus HCS und ähnliche Geräte vorgefunden habe.
Das kann schon gehen, wenn man will.
Meistens wollte ich dann nicht mehr, aber das ist ein anderes Thema.
Nebenbei verstehe ich die Tom-Diskussionen nicht. Tom ist so ziemlich das Letzte, was man braucht.
Jedenfalls beim Schlagzeug.Grüße
Jürgen -
Und wie ist das wenn man dann ein paar Jahre spielt? Ich denke mal wenn man jeden Tag was macht, kann man ein Lied so nach 3-5 Tagen begleiten
Wie Jürgen schreibt, hängt das natürlich einerseits vom Song ab. Andererseits davon, wie du dich mit der Sache beschäftigst. Zuhause für sich zu üben brachte mir z.B. weniger als mit Bands zu spielen, denn die Band gibt dir natürlich Feedback zu deiner Arbeit, während du zuhause nur nach bestem Wissen und Gewissen übst. Die Band gibt dir (hoffentlich) auch mal Anregungen, wie du ne Nummer noch besser spielen kannst, auf diese Weise wird dein Werkzeugkasten schneller voll.Ich übe neue Songs meist gar nicht für mich alleine, denn nach 40 Jahren höre ich schnell, ob spielerische Tücken dabei sind. In der Regel ist es aber die Form der Songs, mit der ich mich in der Vorbereitung beschäftige, um auf der Bühne oder einem Vorspiel nicht ganz verloren zu sein.
Wenn ich natürlich übermorgen nen Gig mit Rosanna zu bestreiten hätte, würde ich wohl noch 1 bis 2 Stündchen üben gehen, damit alles halbwegs locker sitzt
Die Kunst besteht aber nicht daraus, alles eins zu eins zu spielen, sondern so zu faken, dass keiner Abweichungen merkt und das Feeling trotzdem stimmt.Ergänzung: dass es am Anfang mühsam ist, haben wir alle erlebt, nur inzwischen vergessen
Dranbleiben, das wird schon -
hallo Kalista,
um welchen titel handelt es sich denn?
der jürgen und der trommla haben ja schon alles geschrieben. pauschal ist das nicht zu sagen, geht einfach nicht.Hallöchen!
...
Liebste, frustrierte Grüße
gewöhne dich daran. das passsiert auch noch nach 20 jahren, je nach titel auswahl, Rosanna ist da ein klassiker, sonst würde trommla, der ja schon einige zeit spielt, das nicht extra üben. das dir das jetzt nicht passt, den titel nicht durchzuspielen kann ich verstehen. aber vieleicht beeinflußt der druck, den du dir selbst machst, dein spiel. versuch mal so locker wie es geht am set zu sitzen, und gehirnjogging vermeiden ala "..achtung, ein wechsel...jetzt noch ein berger....achtung pause...." usw. . wenn`s dann immer noch in die hosen geht, hilft nur üben. dein innerer schweinehund wird dein treuester begleiter sein im proberaum.
mfg -
dass es am Anfang mühsam ist, haben wir alle erlebt, nur inzwischen vergessen
Ich (noch) nicht
Deshalb fühl ich mich jetzt doch ziemlich angesprochen, da es bei mir noch nicht so lange her ist, dass ich erst 3 Monate gespielt hab.3 Fragen Kalista:
1) Nimmst du Unterricht bei einem Lehrer? Oder bist du autodidakt (ev. mit online lessons)?
2) Was meinst du mit "ein Lied begleiten...Fills fehlen noch"? Das hieße bei mir zb. nur Bummtschak mitzuspielen.
Daraus ergibts sich Frage 3): Um welche(s) Lied(er) gehts konkret? Das macht ja doch einen Unterschied.Bei mir war es so, dass ich noch vor meiner ersten Schnupperstunde beim Lehrer gleich mal den simplen Bummtschak gelernt hab (1 und 3 auf der BD, 2 und 4 auf der Snare, viertel auf der hihat). Damit konnte ich schon wenige Tage später zu ganz vielen Songs einfach bummtschak begleiten, was ja bei vielen Songs durchaus reicht. Wenig später dasselbe mit achtel auf der hihat. Die ersten Songs, die ich so auch beim Lehrer begleiten gelernt hab, mit Wechsel zwischen Hihat und Ride, und gaaaaanz einfache Fills, waren Billy Jean, Clint Eastwood und Every breath you take, und ein paar andere, die ich jetzt nicht auswendig weiß.
Vielleicht machst du dir auch Druck es jetzt schon in einer fortgeschritteneren Variante zu spielen? Um deine Fragen/Selbstzweifel beantworten zu können, bräuchte ich (wir) tatsächlich mal nähere Infos (zb. Antworten auf meine 3 Fragen).Ich bin nach 4 Monaten (in denen ich noch so gut wie keine Fills spielen konnte) in meine erste Band eingestiegen, die ich die ersten Proben nur mit Bummtschak und bummbummtschak begleitet hab. Wie trommla schon schrieb, sowas bringt einen enorm weiter (nicht zuletzt dadurch, dass noch mehr Motivation da ist)
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Wie langf habt ihr am Anfang gebraucht um ein Lied begleiten zu können?
Jürgen K, trommla, silent bob und danyvet haben schon Anregungen gegeben (wann kann ich trommeln) die anschaulich und
hilfreich sind. Hinzufügen kann ich nur aus meiner Erfahrung das dass Zeit braucht um zu reifen, und du selber merkst
wie du dich entwickelst.Soweit ich mich zurück besinnen kann war es ziemlich früh, dass ich die Stücke durchspielen konnte. Ob die aber im
Zusammenspiel mit der Tonfraktion im Timing war weiß ich heute nicht mehr.Auch hatte ich nicht den Stress mit den vielen Trommeln wie sie heute bei den Beginner/innen üblich sind. Ich hatte nur
Snare und Hihat, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich schon eine Band.Später kamen dann Bassdrum, Hängetom, ein Crash und Ride Becken dazu. Dass alles spielte sich dann innerhalb von
vier Jahren ab.Schlag einfach die Zeit mit einer Band
totdurch. Es kommt der Moment an dem dir bewusst wird welch Fortschritt
du gemacht hast.-
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3 Fragen Kalista:
1) Nimmst du Unterricht bei einem Lehrer? Oder bist du autodidakt (ev. mit online lessons)?
2) Was meinst du mit "ein Lied begleiten...Fills fehlen noch"? Das hieße bei mir zb. nur Bummtschak mitzuspielen.
Daraus ergibts sich Frage 3): Um welche(s) Lied(er) gehts konkret? Das macht ja doch einen Unterschied.1) ja ich nehme ein mal die Woche Unterricht und ich glaube, dass ich nen ziemlich guten Lehrer habe.
2) also im Moment verscuhe ich guns for hands von twenty one pilots.. alos da ist das grundding nicht nur bummtschak (denke ich) und es macht mir auch echt spaß aber die Wechsel OH GOTT EY. Was ist nur mit meinen Gliedmaßen los?
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guns for hands von twenty one pilots
okeee..... wenn du das nach 3 Monaten schon halbwegs spielen kannst, brauchst du gar nicht frustriert sein! Ich spiele jetzt 2 Jahre und ohne Noten könnt ich das auch nicht, bräuchte auch mal vermutlich 1 Monat, bis ich mir die verschiedenen Teile rausgehört und gemerkt hab... Reggae hab ich noch nicht mal gelernt (einmal kurz angesprochen vor 1 Jahr ca.)
Meiner Meinung nach ist das noch zu komplex für jemanden, der erst 3 Monate spielt. Wär zumindest für mich undenkbar gewesen. Aber vielleicht bin ich auch noch viel viel langsamer unterwegs als du... Mein Lehrer würde so einen Song (auch jetzt nach 2 Jahren) ganz sicher noch nicht von sich aus mit mir drucharbeiten, nur, wenn ich es unbedingt wollte. Ich hab ungefähr 1 Monat gebraucht (nach 1,5 Jahren), um (eine vereinfachte Version von) Won't get fooled again von The Who auf die Reihe zu kriegen (und das mit einem Video, wo man abschauen kann, allerdings nix erklärt, einfach durchgespielt). Ich würde an deiner Stelle weniger komplexe Songs machen, dann hast du schneller ein Erfolgserlebnis. (Ich hör schon die abtuenden Worte einiger Alteingesessenen hier "was? das ist doch nicht komplex??!" DOCH! für Anfänger schon!) Die Songs außerhalb der eigenen Band, an die ich mich zur Zeit wage, sind jedenfalls einfacher und ich beschäftige mich dementsprechend nur ein paar Tage damit, sodass ich es durchspielen kann. Es sind allerdings ein paar dabei, die mich noch seeeehr viel länger beschäftigen werden (wie zb. Radar Love, da werd ich wohl noch gut 1 Jahr oder länger brauchen, bis ich das hinkrieg )
Das mit den Gliedmaßen geht mir bei jedem neuen Song anfangs so. Da denkt man, man hat gerade erst angefangen, das beginnt immer wieder bei Null.... ich zerlege dann oft die Teile, wo ich Probleme hab, sogar in halbe Takte, und spiels laaaangsam im Loop, und steigere dann das Tempo. Das kann dann auch manchmal unterschiedlich lang dauern. Manches krieg ich in einer halben Stunde hin, für andere Sachen brauch ich 2 Wochen, wobei ich fast jeden Tag wieder langsam anfangen muss. Die Verschaltungen im Hirn sind nicht so einfach zu lösen... das geht nur durch Automatisation
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Machst du die Nummer im Unterricht? Dann solltest du mit deinem Lehrer die Einzelteile erst mal auf Anfängerniveau runterbrechen, denn
ohne Noten könnt ich das auch nicht
Nicht nur Dany nach 2 Jahren. Ich spiele seit 40 Jahren, bin sicher schon länger kein Anfänger mehr, und könnte das aus dem Stand nicht alles sofort 1:1 spielen, vermutlich noch nicht einmal mit den Noten vor mir. Allerdings ist das auch gar nicht nötig. Dein Ziel sollte erst mal sein, dir mit deinem Lehrer Vereinfachungen zu erarbeiten, die dich nicht überfordern und trotzdem den Charakter des Songs erhalten.
Allerdings fände ich es pädagogisch sinnvoller, Playalongs zu wählen, die den erwartbaren Fähigkeiten einer Drummerin nach 3 Monaten entsprechen. Dieser Song tut das definitiv nicht!!!Reggae hab ich noch nicht mal gelernt
Bis man da hinten angekommen ist, vergehen ja auch noch ein paar Wochen (Monate?). Zunächst würde ich mir als Ziel stecken, es überhaupt bis an diese Stelle zu schaffen, denn Reggae spielen zu lernen, erfordert an sich schon etwas Hinwendung, selbst wenn es nur so ein "Pseudo-Reggae" wie jener ist. -
Also ja ich mache das im Unterricht und wir haben die Teile schon klein gemacht. also der grund groove mit der sich öffnenden Hihat, die zwei Tom Dinger wo die Toms immer auf dem und landen und das Reggae ding.. einzeln klappen die auch schon ganz ok nur das timing ist manchmal fieselig
Bis man da hinten angekommen ist, vergehen ja auch noch ein paar Wochen (Monate?). Zunächst würde ich mir als Ziel stecken, es überhaupt bis an diese Stelle zu schaffen, denn Reggae spielen zu lernen, erfordert an sich schon etwas Hinwendung, selbst wenn es nur so ein "Pseudo-Reggae" wie jener ist.an dem Reggae Teil hab ich auch echt gekaut.. aber er hat es mir ziemlich gut klein gemacht und ich spiele es nicht so abwechslungsreich wie Josh Dun im Original.
den muss ich halt frisch halten und mich echt auf das Gefühl konzentrieren und er ist bei Gott nicht perfekt aber es geht in ne richtung die man zumindest als Imitat bezeichnen kann..
Aber OKAY wenn ihr sagt, dass das generell ein komplexer Song ist, bin ich auf jeden fall enorm beruhigt, dass ich hier so "lange" dran sitze..Habt ihr ne Empfehlung für nen Anfänger Song der nicht nur Bum Tschak ist, aber schaffbar bleibt?
Sky is the neighbourhood von den foo fighters fand ich ganz cool (und easy??? keine ahnung) -
Mein erstes richtiges playalong in der originalversion war Seven Nation Army. Nach 5 Monaten, im Unterricht. Wenig später von Coldplay Yellow, und nach ca 8 Monaten Respect von Aretha Franklin. Nach ca. 11 Monaten hab ich Heart shaped Box von Nirvana gelernt, allerdings nicht im Unterricht, das war für meine Band. Dafür hab ich gut 1 Monat gebraucht, bis ich es auswendig konnte. Hätte mein Lehrer wohl noch nicht mit mir durchgemacht zu diesem Zeitpunkt, aber ich hab’s ihm vorgespielt. Im Jänner voriges Jahr, also nach ca. 1 Jahr kam dann Good people von Jack Johnson. Das ist aber eher fad. Irgendwann heuer im Frühjahr kam dann boulevard of Brokern dreams von Green Day, das ist nett zu spielen. Kurz vorm Sommer Are you gonna go my way von Lenny Kravitz. Mehr hab ich beim Lehrer an playalongs noch nicht gemacht, wir machen auch viel Technik und so kurze Stücke aus dem Lehrbuch, wo halt neue grooves vorkommen, aber keine bekannten Songs, die sind extra fürs Lehrbuch gemacht. Da ich aber die meisten Songs eh mit den Bands mache, geht mir da auch nicht viel ab.
Mein Lehrer macht mit mir halt playalongs durch, wo grad das vorkommt, was wir neu durchgemacht haben. Aber nicht so komplexe Songs, wo gleich mal ganz viele neue Sachen dabei sind
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Sky is the neighbourhood von den foo fighters fand ich ganz cool (und easy??? keine ahnung)
Deutlich einfacher, da wirst du schneller Fortschritte feststellen
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