Neue HOLZ-Serien von Kirchhoff Schlagwerk

  • Zitat

    Original von madmarian
    jupp, diese Diskussion hier ist echt blöde, zumal, wer ein Öko ist, kann ja die acryl-sets kaufen :)


    Den Kommentar hatte ich mir auch schon überlegt! ;)


    Im Juli kommen die erst zu den Händlern...puhhh...dauert das lange.

  • Zitat

    Im Juli kommen die erst zu den Händlern...puhhh...dauert das lange.


    bis dahin kannst du dir ja einfach mal "kirchhoff" auf die stirn tätowieren lassen....



    vielleicht kommt ja auch mal wirklich ein wenig andere hardware, was nur zu begrüßen wäre.

    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.


    Heiner Geissler

  • mich würde jetzt noch mal interessieren, ob bei dem Birke-Set die gleichen Kessel wie beim cutom, fx etc verbaut werden, dann wäre ein cutom nämlich wieder günstiger!

    "Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind."
    Benjamin Franklin


    Mein Set


    DIY Snare

  • Cu(s)tom, Fx? Meinst du das Tama Superstar? Das würde mich prinzipiell nämlich auch interessieren. Stehe vor der Entscheidung mein Superstar mit sündhaft teuren Toms zu erweitern oder es zu verkaufen und ein besseres/größeres Set zu kaufen. Hat jemand das Aragon auf der Musikmesse angespielt und kann etwas dazu sagen?

  • Hallo zusammen,


    ich habe die Firma Kirchhoff aus Interesse mal bezüglich der Aragon-Serie angeschrieben. Meine Anfrage bezog sich auf nähre Informationen aus der Kirchhoff-Homepage, verschiedene Finishes sowie einen möglichen Einzeltrommel-Service.


    Hier die Antwort:


    +++


    Sehr geehrter Herr Klee,


    Bilder und Film werden ab August auf unserer Seite zu sehen sein.


    Die Aragon Serie erscheint vorerst nur in diesem Finish, ein Eintomservice ist nicht geplant.


    Herzliche Grüße und alles Gute


    Jan Ploenes
    Products


    +++


    Für mich etwas enttäuschend, da mich die 5-Tom-Variante interessiert hätte, ich aber keine 2 Bass-Drums brauche.


    Naja, abwarten...


    Gruß


    Christoph.

  • da ich hierfür keinen neuen thread aufmachen will knall ich das einfach mal mit hier rein.
    ich bin am überlegen ob ich mir das kirchhoff artist bubinga kaufen soll.
    Ich hab mich einfach vom optischen in das set verliebt. konnte das zwar bisher noch nicht selber antesten aber ich habe eine videodatei gesehen und der sound entspricht voll meinem geschmack. kann vielleicht jemand was zur qualität der sets sagen???

  • Ich finde vieles an der Arbeit von Kirchhoff grandios! Auch Außendarstellung, Marketing usw. ist für die (kleine) Unternehmensgröße beispielhaft gut. Ich bin sicher das an dem raschen Erfolg dieser jungen Firma sich in Zukunft viele orientieren werden. Vielleicht sogar diesen Firmenstart als "Blaupause" für eigene Firmen- oder Produktstarts betrachten.


    Gerade mit ihrer Bubinga-Sache... denke ich hat sie aber das falsche Pferd geritten. Nicht nur in Hinblick auf die Umweltproblematik... sondern wem sowas (leider) egal sein sollte: in Hinblick auf den übermächtigen Gegner Tama.


    Es ist mir unbegreiflich wie man sich gegen die überragende Engineering-Leistung der Tama-Kesselhardware mit einem derartigen Produkt behaupten will... selbst wenn es ein paar hundert Euro billiger ist. Die Kesselhardware wirkt nach wie vor wie bei einem der billigsten Fernosthersteller in Auftrag gegeben (selbst wenn dieser seit Jahren versucht die Tama Bassdrum-Spurs zu kopieren). Wenn man damit aber sein Prestige-Objekt vorstellen will... reicht das nicht.


    Auch der Wiederverkaufswert eines derartigen Sets dürfte im Vergleich zur Preistabilität der übermachtigen Konkurrenz aus Japan erschreckend niedrig ausfallen. Ich persönlich wage die These dass dies ein Kardinal-Fehler in der Kirchhoff Produkt-Strategie bzw. Produkt-Differenzierung war... und würde die fitten Jungs eindringlich ermutigen das Konzept als solches ganz selbstkritisch zu hinterfragen. Es ist nur logisch und natürlich richtig, dass man an die Zeiten denken muß, wenn der Hype um Acryl wieder abflaut. Ob da aber ein als High-End-Produkt vorgestelltes Set, das unter Umweltaspekten hoch umstritten ist und noch dazu mit günstig-Fernost-Hardware bestückt ist, soo sinnig ist? Da haben viele Zweifel... auch ich. Der Zukauf kompletter Hardware bei den OEM HErstellern macht leider immer mehr Drumsets optisch gleich(er). In Billigklassen mag dies keinen stören. In höheren Preissegmenten ist dies für mich aber inakzeptabel. Da erwarte ich auch eine entsprechend durchdachte eigenständige Kesselhardware. Leider ist dieser "Vorwurf" allerdings immer mehr Drumherstellern zu machen.


    P.S: Sorry wenn ich zum Sound nix sagen kann. Bin auf der Messe nur incognito :D mehrfach am Stand herumschlawinert. Aber eine Video-Datei sagt in Sachen Sound garnichts. Das ist KEINESFALLS eine Kritik an Kirchhoff. Sondern betrifft alle mir bekannten Videopräsentationen diverser Firmen. Ein nettes, zeitgemäßes Gimmick - aber meist nicht viel mehr.

  • hi, ich finde das Set nun atraktiver als je zuvor, seit sie die hässlichen "PDP" Lugs verabschiedet haben. Die neuen "Toaster" machen ein bessere Design, habe sie selber an meinem Kit.


    Ich glaube persönlich nicht daran, dass man gravierende klangliche Unterschiede alleine durch die Holzwahl raushört. Daher sollte dir das Kit primär Optisch gefallen. Klar, Bubinga ist härter und hat entsprechend andere Klangeigenschaften, aber letzten Endes hängt doch viel mehr vom Sound von den verwendeten Fellen und der Fähigkeit, das set zu stimmen ab. Dann kommen die Kesselmaße, dann die Wandstärke, erst dann das verwendete Material (wobei Wandstärke und Material eigentlich zusammen gehören). Sofern die Kesselgratungen ordentlich gearbeitet sind und die Kessel 100% rund (und davon gehe ich hier mal aus, Kirchhoff macht seinen job ganz gut), hast du auch einen guten Sound. Ich würde empfehlen, ordentliche Felle raufzuziehen, habe gehört, dass momentan etwas billigere Felle von Haus aus verbaut werden, was bei dem Setpreis aber in Ordnung geht; ist quasi die Überraschung für den Käufer: wenn ihm der Sound schon mit den Billigfellen gefiel, wird er begeistert sein, wenn er mal gute REMOS o.ä. aufzieht...

  • danke für die antworten. wisst ihr zufällig wo es das set zu kaufen gibt? ich habs bisher nur auf der musicstore seite gesehen. ist ja auch nicht weít weg von mir. dann werd ich denen mal jetzt bald bescheid geben das ich das testen will und dann guck ich ma ob ich das im sommer kaufe.
    aber kann ja nicht sein das musicstore der einzige händler für das artist set ist oder???

  • Zitat

    Original von Drumstudio1[...] Ob da aber ein als High-End-Produkt vorgestelltes Set, das unter Umweltaspekten hoch umstritten ist und noch dazu mit günstig-Fernost-Hardware bestückt ist, soo sinnig ist? Da haben viele Zweifel... auch ich.[...]


    ähm... die Bubinga-Diskussion hatten wir hier schon oft. Bubinga ist ein Nutzholz, das in Plantagen angebaut wird. Es ist daher ebenso verwerflich, mit Bubinga zu bauen, wie mit Ahorn oder Buche. Wobei m.W. der Johannesbrotbaum wesentlich schneller wächst als unsere europäischen Hölzer. Vor meinem Haus steht übrigens ein Johannesbrotbaum, hier werden die aber meist nicht so schön groß und dick.


    Schlagzeuge werden nun mal aus Holz gebaut, und Afrikanische Hölzer gehören eigentlich zu den Schlaginstrumenten wie Oliven in den Martini. Jemanden auszubuhen, weil er Djemben aus afrikanischen Hölzern verkauft ist wie den Import von Kaffee und Rohrzucker zu verbieten. Natürlich wäre es klasse, beim Anbau auf ökologische Gesichtspunkte zu achten, und genau das darf man gerne bemängeln, aber generell alles aus Afrika (sofern es überhaupt daher stammt...) unter einen Generalverdacht zu stellen ist sehr naiv. Zudem ist es extrem wenig Holz, das am Ende für den Schlagzeugbau benötigt wird, da kann es sich eine Firma schon leisten, nach ökologischen Standpunkten einzukaufen. Also, wenn jemand hier weiss, woher Firmen wie Tama und Kirchhoff ihr Bubinga (alias Johannesbrotbaum) beziehen, und belegen kann, dass es sich dabei auch um im Raubbau gewonnene Hölzer handelt (-und nicht, wie üblich, von Johannesbrotbaumplantagen...), würde ich die Diskussion als konstruktiv betrachten. So ist sie einfach lächerlich und imageschädigend.


    Gerade von dir, Drumstudio1, hätte ich daher mehr Differenzierung erwartet.

  • Ich muss dich insofern korrigieren, dass im Bubinga-Fred eindeutig klar gestellt wurde, dass Bubinga aus politisch instabilen Regionen kommt und es eher zweifelhaft ist, dass es zu 100% mit rechten Dingen zugeht, weshalb es für Bubinga auch keine Zertifikate gibt. Ich denke wir müssen dass nicht nochmal diskutieren, im Zweifelsfall einfach nochmal nachlesen.
    Imho sind auch Tama etc. in der Bringschuld und sollten nachweisen, dass das Holz aus unbedenklichen Quellen stammt, denn die Indizien sprechen stark für einen unkontrollierten Abbau. Tama konnte trotz Zusage bis heute kein Zertifikat erbringen, was ich sehr enttäuschend und eindeutig fand.


    Dass für den Schlagzeugbau nur wenig Holz verwendet wird, macht es nicht besser. Zudem dürfte die zahlreichen nachziehenden Firmen für eine steigende Nachfrage sorgen.


    Anderen angesichts deiner tendenziösen Argumentation anderen mangelnde Differenzierung vorwerfen, mutet in meinen Augen seltsam an.


    Grüße, Philip

  • okay, ich will das nicht breittreten. Wenn dem so ist, ich habe tatsächlich den aktuellen Stand der Diskussion nicht mehr mitverfolgt, dann sorry. Nach meinem Wissen ist Johannesbrotbaum ein Plantagenbaum, und andere Schlagzeugbauer hatten mir bestätigt, dass der Baum zudem auf fast jedem Kontinent zu finden ist bzw. es hunderte von Sorten gibt, die man alle "Bubinga" nennen kann. Daher wäre für mich die erste Frage bei "Bubinga", woher es denn stammt, und erst dann die ökologische Frage. Wie auch immer.


    Allerdings gebe ich zu denken, dass gerade ob der Diskussion um Umweltgerechtigkeit Kirchhoff hier eine große Chance zur Eigenwerbung verschenkt, wenn ihr Holz denn aus unbedenklichen Quellen stammt. Sollten sie also ökologisch vertretbares Holz verbauen, ist es geradezu dumm, das nicht zu bewerben, es sei denn, sie lesen im DF nicht mit und wissen nicht, welch Aufschrei bei den Tama Bubinga Sets damals war...


    Edit: das Bubinga Kit soll mit Remo Renaissance Fellen ausgestattet sein. Hmm. Gute Felle, aber das bestätigt auch, dass die klanglichen Unterschiede zwischen den Holzsorten wohl weniger signifikant sind, sodass man die Unterscheide durch verschiedene Felle manifestiert... Macht übrigens auch Yamaha bei seinen Birch- und Maple- Serien. Mit gleichen Fellen dürfte der Unterschied nicht hörbar sein, besonders, wo beide Hölzer fast identische Festigkeit haben...

    Einmal editiert, zuletzt von madmarian ()

  • Du unterstellst mir nicht zu differenzieren... ?


    Jetzt wird es kurios. Ich verweise auf die vielen Diskussionen hier und anderswo - auch in mehreren Hersteller-Firmen. Auch die Auszüge eines Antwortschreibens von der Firma Kirchhoff, das ein Kollege hier veröffentlichte. Hast Du sicher gelesen...


    Ich unterstelle garnichts. Es ist für mich erschreckend, wenn Du als Trommelbauer nicht um den Boom (Hype wäre als Vokabel treffender) von Bubinga weist. Ich habe Anfang dieses Jahres selbst ein Werk besucht in dem Bubinga verbaut wird. Besuche ein anderes diesen Juni. Auch die Kollegen der Bass- und Gitarren"zunft" stellen seit Jahren fest, dass auch in "ihren" Instrumentengruppen Bubinga einen Zuwachs erlebt.


    Nun zur "Differenzierung":


    Zitat

    "Schlagzeuge werden nun mal aus Holz gebaut"


    ??? Sie werden wie wir alle wissen auch aus vielen alternativen Materialien gebaut. Fiberglas, Titan, Stahl, Kupfer, Arcyl, Karbon etc. etc.


    Zitat

    "Afrikanische Hölzer gehören eigentlich zu den Schlaginstrumenten wie Oliven in den Martini."


    Ja, genauso bourgois und zynisch und "differenziert" hätten einzelne ! (nicht alle) der Generation unserer Großeltern oder Urgroßeltern in Deutsch-Südwest auch argumentiert. Es geht aber eben genau darum! Wie die Olive in den Martini kommt und unter welchen Umständen. Es geht um die Klärung auf welchen Wegen und unter welchen Umständen Rohstoffe aus Ländern erhalten werden. Noch dazu aus Ländern in denen nicht jeder Bürger wie wir auf der Sonneseite lebt sondern unter instabilen politischen-, sozialen oder umweltrelevanten etc. Einflüssen steht.


    Ich behaupte weder das Kirchhoff noch andere Schurkentaten verübt noch Schurken oder Raubbau unterstützt. Ich war derjenige der am längsten im entsprechenden Thread sagte "ich kann mir nicht vorstellen, dass Tama kein verifizierbares Zertifikat vorlegt". Dafür bin ich auch in PN´s massiv kritisiert worden, ich sei zu "Tama-Treu" etc.


    Viele wundern sich bis zum heutigen Tage, warum sich keiner um verifizierbare Nachweise und das lückenlose Aufzeigen der Wege bemüht. Nochmals: logistisch-lückenloses Rückverfolgen der Produkt(entstehungs)zyklen bzw. "Rohstoffketten", die in vielen Branchen längst zum Standard gehören.


    Aber ich bin sicher (immer noch, auch wenn sich mancher an den Kopf greifen wird), dass dies bei einzelnen Herstellern sehr bald passiert.

    Zitat

    Natürlich wäre es klasse, beim Anbau auf ökologische Gesichtspunkte zu achten, und genau das darf man gerne bemängeln, aber generell alles aus Afrika (sofern es überhaupt daher stammt...) unter einen Generalverdacht zu stellen ist sehr naiv.


    Genau dass tue ich nachweislich nicht. Wenn Du mir das unterstellst, dann empfehle ich dringenst professionelle Hilfe!


    Zitat

    ... würde ich die Diskussion als konstruktiv betrachten. So ist sie einfach lächerlich und imageschädigend.


    Es ist für Hersteller seit Jahren stets gefährlich bzw. imageschädigend, wenn er keine lückenlose, verfizierbare Kette von Einkauf, über die Produktion etc. nachweist. Dies hat mit der Power der Konsumenten, aber noch viel mehr mit Recht- und Haftungsfragen zu tun.


    Das ist eben nicht das Problem des Konsumenten, sondern in erster Linie des Herstellers, seiner Lieferanten und Zulieferer und seines Managementsystems und der Berücksichtigung des gesamten Produktzyklus. Das gilt übrigens für alle Hersteller. Der einzige Punkt an dem wirklich keine Differenzierung nötig ist. Und es ist geradezu lächerlich mir die Verantwortung zuschieben zu wollen. Das ist "gagga" Ich erspare mir aus rechtlichen Gründen diagnostisch präzisere Begriffe.


    edits: Rechtschreibung. Inhaltlich nichts verändert.

  • Ich habe das mit den verschiedenen Bubingas nur noch dunkel in Erinnerung, das wurde in dem Fred entsprechend differenziert. Das für Schlagzeuge verwendeten Bubinga ist wohl alles andere als unbedenklich; dass bisher kein Hersteller der echtes Bubinga (kein nachgeahmtes Furnier) verwendet, einen Nachweis erbringen konnte, spricht für sich.
    DW hat wohl für (eines der?) Edelhölzer ein Zertifikat und bei Dixon hieß es via broadkaster, man wolle eines liefern.


    kirchhoff hat die Diskussion sicher mitbekommen, da sie auch von Luddie angeschrieben wurden. Es gab da auch eine freundliche, aber wenig eindeutige Antwort. Ich vermute, dass bisher auch in diesem Fall kein Nachweis erfolgt ist, weil es ihn schlicht und einfach nicht gibt.

  • ruhig blut, ich trinke meinem martini grundsätzlich nur wenn auch ein schirmchen drin ist- und dazu gehört natürlich ein schirmständer, der ist aber bitte aus einem elefantenfuß, sonst schmeckts nicht. tradition halt. die erfahrung zeigt das man mit madmarian nicht diskutieren kann da madmarian einer argumentation aufgrund anderer prinzipien nicht zugänglich ist. contra negantem principia non est disputandum. wer (verifizierbare) informartionen zum thme bubinga hat postet sie bitte in den passenden thread und versuchts nicht durch die hintertür. danke.

  • hallo, ich hatte mich doch schon entschuldigt, da ich den aktuellen Verlauf der Bubinga-Diskussion nicht verfolgt habe. in meiner oben stehenden Antwort bezog ich dazu Stellung, aber ihr könnt euch gerne noch über meinen anderen unqualifizierten Post aufregen.


    @ Drumstudio1: sorry auch zu dir, ich wollte dich nicht angreifen, auch wenn mein Beitrag ("naiv" etc) anders wirkt, ich wuste nicht, dass du schon im Vorfeld wegen der Geschichten recherchiert hast. Mir kam es hier gerade so unvermittelt und abrupt rüber, dass ich darauf erst einmal, leider nicht so gut überlegt, geantwortet hatte.


    Das letzte, was ich provozieren wollte, ist eine erneute Diskussion über Holzarten und ihre ökologische Herkunft, bzw. wenn, dann nicht in diesem Thread.


    Matzdrums schrieb:

    Zitat

    wer (verifizierbare) informartionen zum thme bubinga hat postet sie bitte in den passenden thread und versuchts nicht durch die hintertür. danke.


    jupp, genau das meinte ich. ich denke, das gilt aber in beide Richtungen.

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