Bandeinsteiger

  • Hallo zusammen,


    ich befinde mich gerade in einer etwas merkwürdigen Situation. Ich hatte vor schätzungsweise 10 Jahren, also in der Pubertät, mal etwa drei Jahre Schlagzeugunterricht und bin, soweit ich mich erinnere, auch halbwegs begabt gewesen. Habe dann aber irgendwann nicht mehr getrommelt, wahrscheinlich, weil ich immer alleine vor mich hin musiziert habe. Schlagzeug ist dann irgendwann verkauft worden.
    Jetzt bin ich wie die Jungfrau zum Kinde dazu gekommen, wieder anzufangen:
    N Freund hat mich gefragt, ob ich nicht bei seiner Bandgründung dabei sein will. Er (sehr guter Gitarrist, soweit ich das beurteilen kann; Freak von der Sorte, die sich Gitarre und Verstärker selbst zusammengebasteln) hat noch nen Gitarristen/Bassisten aufgetrieben, und ich soll/darf trommeln. Beim ersten mal wars sehr komisch, weil ich wirklich zehn Jahre nicht gespielt habe, aber es wurde von mal zu mal besser und ich bin wesentlich lockerer geworden. Offenbar bin ich auch bis auf weiteres (wir werden uns wahrscheinlich eh in spätestens einem Jahr in alle Himmelsrichtungen zerstreuen) Drummer der Wahl, auch wenn es erfahrene / weniger eingerostete Alternativen gab. Eigenes Schlagzeug hab ich nicht, sondern Spiele auf einem, dass in dem Proberaum steht und jemandem anders gehört. Zum Üben hab ich mir so ein kleines Elektroding geliehen, das scheint schon einiges zu bringen.


    Ich hab das Gefühl, dass ich relativ schnell wieder reinkomme, diese RRLL- oder RLRLL- Kombis gingen sofort recht gut, nachdem ich herausgefunden habe, dass es die gibt.:o) Was die Technik angeht hab ich also keine Bedenken.


    Ich fühle mich aber wahnsinnig unsicher was die Interaktion in der Band angeht, da habe ich ja auch keine Erfahrung. Es gibt bei uns keine Noten, wir spielen auch nix nach, und ich begreife nicht immer sofort was man von mir will:o).
    Um in das mit-der-Band-spielen reinzukommen spiele ich momentan viel zu CDs und höre Musik bewusster, um zu lernen, was es alles so gibt. Das habe ich vorher nie gemacht. Außerdem lerne ich gerade möglichst viele Grooves, um flexibel auf das zu reagieren, was die andern ausprobieren. Es gibt nämlich noch keinen Plan, was genau wir da machen wollen, sondern nur die groben Grenzen Funk-Blues-Rock-whatever.


    Was mich interessiert: gibt es irgendwelche Regeln, was man auf keinen Fall als Drummer machen sollte bzw. womit man die andern schnell verärgern kann?
    Irgendwelche ungeschriebenen Gesetze, die bei allen Bandproben der Welt gelten?
    Habt ihr sonst irgendwelche Tipps für mich, die den Einstieg ins Mit-anderen-spielen erleichtern? Beim Stöbern hier im Forum hatte ich den Eindruck, dass die häufigste negative Eigenschaft von Bandmitgliedern Unpünktlichkeit ist, gibt es da noch mehr, vor allem spezifisch musikalische?


    Ich habe hier irgendwo was von Snare-Wechseln zwischen Auftritten verschiedener Bands bei gleichem Drumset gehört. Ist die Snare das Heiligtum der meisten Schlagzeuger? Da ich ein "fremdes" Schlagzeug mitbenutze, wäre es angebracht, mir wenigstens eine eigene Snare zuzulegen? Ganzes Drumset ist zur Zeit aus Platz- und Flexibilitätsgründen nicht drin.


    Besten Dank,
    deff

  • Zuerst mal : Glückwunsch! Du hast eine qualitativ gute Band. Das ist schon mal was. Ich denke, wenn Ihr Euch versteht, kann man alles mal ausprobieren und checken. Woher kommt Deine Unsicherheit?


    Zitat

    Was mich interessiert: gibt es irgendwelche Regeln, was man auf keinen Fall als Drummer machen sollte bzw. womit man die andern schnell verärgern kann?
    Irgendwelche ungeschriebenen Gesetze, die bei allen Bandproben der Welt gelten?
    Habt ihr sonst irgendwelche Tipps für mich, die den Einstieg ins Mit-anderen-spielen erleichtern? Beim Stöbern hier im Forum hatte ich den Eindruck, dass die häufigste negative Eigenschaft von Bandmitgliedern Unpünktlichkeit ist, gibt es da noch mehr, vor allem spezifisch musikalische?


    Ich habe Erfahrung als Einspring- und Hilfsdrummer in drei bestehenden Teams. Was selten gut ankam, waren meine Ambitionen einen Song mit meiner Virituosität zu beglücken. Songdienliches spielen (wie es der "de maddin" immer nennt) ist bestimmt die sicherste Linie. Diesen Freitag war wieder ein Gig und siehe da, es ergab sich der Freiraum für ein nettes Solo.


    Aus meiner Erfahrung wird von einem Schlagzeuger meistens erwartet, dass er den Boden schafft auf dem sich alle bewegen können. Besonders dann, wenn der Gitarrist sich als den kreativen Kopf des Ganzen versteht. Wenn Du das Vertrauen der Truppe hast, kannst Du sicher noch drauflegen.



    Viel Spaß noch und keep on grooving !
    :D

  • also erst einmal... ja! die snare ist so etwas wie das herzstück und das persönliche heiligtum eines jeden drummers und sollte bei gigs (sofern sich mehrere ein set teilen) jeder selber mitbringen. ebenso natürlich auch fußmaschine und evtl becken oder so.


    ok zum drummen in einer band... das ist schon fast wieder eine wissenschaft für sich und auch im psychologischen sinne ein weiters gebiet:) in den meisten bands ist es ja so dass der sänger oder gitarrist die alphatiere sind. meist sind es menschen die viel aufmerksamkeit brauchen und immer im mittelpunkt stehen wollen. da liegt es nahe einfach sänger/gitarrist in einer band zu werden:) es gibt aber auch die fanatiker die sich der musik und dem instrument verschreiben und denen der ruhm egal ist. wenn du ernsthaft musik machen willst dann such dir einen gitarristen/sänger letzterer sorte :D hmm ja dann kommt der bass... viele fangen bass an weil es sehr einfach ist (zumindest wenn man punk oder so was spielt) und man auch bei untalent noch die chance bekommt in einer band einzusteigen. also ist auch hier vorsicht bei der auswahl seiner mitmusiker geboten :D keyboarder oder pianisten wurden häufig in ihrer kindheit von den eltern gezwungen dieses instrument zu lernen, es ist aber oft zu beobachten dass diese oft am meisten ahnung von harmonielehre und solchen sachen haben und auch richtig aufblühen können wenn es ihnen auf einmal spass macht, in einer band keyboard zu spielen. schlagzeuger sind dann meist ganz einfache menschen die sich nicht immer in den vodergrund drängen wollen und mit ihrer rolle hinten am set ganz zufrieden sind. meist sind sie es auch die die wahre liebe zur musik entdecken:) (viele werden später mal toningenieur oder so... zumindest sind so gut wie alle toningenieure/techniker die ich kenne auch schlagzeuger :D). die gefahr ist es aber auch, dass der drummer oft nicht ernst genommen wird und auf dessen (geheiligte) meinung keinen wert gelegt wird (auch wenn sich noch so oft herausstellen mag, dass er im endeffekt doch recht hatte.. ach wie ich es hasse...).


    ok so viel zur bandpsychologie... widmen wir uns jetzt mal dem geschehen in einer band. als schalgzeuger solltest du immer drauf achten, mit metronom zu üben, es gibt nämlich nichts schlimmeres wenn der drummer immer schneller wird, vor allem wenn die band noch nicht sehr erfahren ist und jeder sein eigenes tempo vorliegt... da sollte der drummer schon in der lage sein die leute zusammen zu halten. versuche auch deine beats und grooves immer so einfach wie möglich und so komplex wie nötig zu halten um den song nicht zu gekünstelt wirken zu lassen. wenn du dir neue beats einfallen lässt (zu nem neuen song zb) dann hör dir erst mal den grundrythmus an und versuche dass dann am set umzusetzen. oft gibt es auch einen schönen effekt wenn du mit der bassdrum die bassspur mitspielst oder den rythmus der gitarre usw. alle instrumente sollten irgendwo einen gemeinsamen nenner haben, sonst klingt dass nach nichts. der rest kommt halt immer auf die jeweilige musikrichtung an.


    einige merkregeln für drummer:
    bemühe dich in den proben disziplin zu zeigen und zwischen den songs nicht immer wie wild auf dem set rumzuhauen, sodass sich keiner mehr unterhalten kann (ich weiss.. das is schwer :D)


    wenn einer ein solo spielt dann halte dich ein wenig zurück, zwei solos von zwei instrumenten zur gleichen zeit sind unangebracht:)


    bemühe dich refrain, strofe und andere parts im song voneinander zu trennen, durch nen anderen groove oder was auch immer. so bekommt man mehr struktur rein.


    arbeite besonders an den übergängen zwischen parts, besonders da muss die band zusammenspielen, wenn ein übergang nicht hinhaut, dann fällt das auf!


    finde dich damit ab, für dem transport und aufbau deinen sets selber sorge zu tragen! :D



    soooo.... mehr fällt mir im moment auch nicht ein... aber ich bin sicher dass noch einige gute tips von anderen membern kommen werden :D

  • Nach meiner Bandgründung war ich mir auch noch ziemlich unsicher (was soll ich spielen - wann muss/soll ich es spielen) ....aber nach einiger Zeit ging es dann immer besser. Natürlich hilft es groovs von anderen zu hören und spielen...aber selber erfinden macht mehr Spaß und wenn du merkst, dass es nicht soo gut passt, dann änder es einfach nochmal. ;)


    Und was die Snare angeht...bei mir ist meine Snare das Heiligste. Und ich finde, dass es vorallem auf den Sound von der Snare ankommt. Aber wenn du keine gescheite hast oder dir die vorhandene (beim gig) einigermaßen gefällt, dann kannst du genausogut auf der spielen (meine Meinung)

  • Zu dem Snaretausch:


    Eigentlich ist es nicht nur die Snare, die gewechselt wird.
    Was man an Eigentum mitzubringen hat sind meistens:
    - Becken
    - Snare
    - Fußmaschine
    - Sticks ( ganz wichtig )
    Ich behaupte mal das hat mehrere Gründe:


    1. Das Spielgefühl:
    Vor allem bei Sticks und Fußmaschine, merkt man schon den Unterschied, wenn man mit fremden Sticks und fremder Fußmaschine spielt.


    2. Der Verschleiss:
    Als erstes zu nennen sind da auf jeden Fall die Sticks. Hast du wahrscheinlich auch schon gemerkt, dass man nie genau weiß wie lange die so halten und günstig sind sie ja auch nicht.
    Bei Becken kann es ja auch mal passieren, dass sie kaputt gehen.
    Snare... kann auch mal das Fell reißen.


    3. Der Sound:
    Je nachdem, was man für Musik macht, stellt man sich ja auch sein Schlagzeug zusammen, somit auch Becken und Snare.
    Also nimmt mein sein eigenes Zeugs, damit es auch so klingt, wie es soll.




    So nun zu den anderen Fragen:
    Ich glaube, am schlimmsten finden deine Bandkollegen es, wenn du den Takt nicht halten kannst. Das ist so ziemlich das wichtigste ( behaupte ich jetzt mal ).
    Außerdem finde ich, dass der Schlagzeuger sich weniger unterzuordnen hat und dass es genau umgekehrt ist. Da ihr sowieso erstmal nur so rumspielt und improvisiert, wenn ich das richtig verstanden hab, würde ich vorschlagen, dass du einfach mal nen Beat spielst, worauf die anderen dann improvisieren und nicht umgekehrt.


    Bei meiner Band ist es noch so, dass unser zweite Gitarrist überhaupt nicht auf einen Beat improvisieren kann, manchmal noch nicht einmal die richtige Taktart spielt oder sogar einfach ein anderes Tempo. Ziemlich nervig wie ich finde.
    Ich will dann auch nicht unterordnen und spiele einfach weiter und mach ihn drauf aufmerksam, dass er nicht passend spielt.


    Ich denke das kann man alles üben.
    Einfach sagen, dass du was vorlegst und die anderen drauf einsteigen sollen.
    Du musst dann natürlich selbst straight weiterspielen.


    Also bisher klappt das wohl schon einigermaßen, es wird besser ^^


    Ich hoffe ich konnte dir n bissl weiterhelfen :)
    Edith: Ich hätte beim Posting zwischendurch nicht essen gehen sollen :D

  • In beiden Bands in denen ich spiel hab ich das Glück mit meinem Lieblingsgitarristen hier im Raum zusammen spielen zu dürfen. Wir hören in etwa die gleiche Musik und privat sind wir auch richtig gute Freunde. Egal ob die Kombos Gitarre/Gitarre, Gitarre/Schlagzeug, Schlagzeug/Bass, Bass/Gitarre bei unsern Jamsessions genutzt werden, wir kriegen immer gesagt, dasses sich gut anhört. Weil wir uns einfach gut ergänzen. Bei der Metalband fällt das nicht so auf (Da spielt er Bass und ich knall aufn Kesseln rum), weil wir da nicht die Lieder schreiben, aber in der Skaband merkt man es stark. Der Bassist der Skaband hat sich direkt bei meinem Kumpel und mir eingefügt. Und das ist etwas was eine Band ausmacht meiner Meinung nach. Man muss sich musikalisch ergänzen und unterstützen. Der Gitarrist schreibt ein Lied, dieses gibt mir oder dem Bassisten ne Stimmung (hört sich jetzt bissl esoterisch an ^^), die derjenige Umsetzt. Bass und Schlagzeug stimmen sich dann ab, vielleicht steigt die Gitarre auch noch etwas in den Groove ein und schon hört sich vieles sehr harmonisch an! So läuft das bei uns bei jedem neuen Lied, und man merkt manchmal sogar, ob wir am Wochenende beim Pokern In Flames, Red hot Chilipeppers oder Buddy Rich gehört ham ;) .

  • Hallo,
    vielen Dank für Eure Antworten, ist ja einiges zusammengekommen in der kurzen Zeit.
    Wenn ich das richtig verstanden hab bin ich ja schon mal auf dem richtigen weg. Beim Spielen mit den anderen einfache Sachen machen, nicht anstecken lassen von anderen Trommlern, die wie wild rumzocken, und ganz auf den Takt konzentrieren. Dann zusehen, dass die Bassdrum irgendwie mit dem Bass zusammenkommt. Kompliziertere und längere Solos sind erstmal was für mein Privatvergnügen, die andern muss ich damit nicht nerven. Dafür aber von dem, was Gitarre/Bass machen, nicht beeindrucken lassen. Ich mach Tempo und fertig.
    Zum Thema Metronom: nutzt ihr das auch in Bandproben oder nur für zocken alleine?


    Sticks hab ich natürlich schon selber, und mit der Snare scheints ja zumindest nicht ganz so eilig zu sein. Hätte aber den Vorteil, ne richtige Trommel zu hause zu haben. Könnte dann fürs Üben von Rudimentals ganz nützlich sein.
    Tschö,
    deff


    Ps: syrinx, Deine Bandpsychologie ist ja wirklich der Hammer. Genau so hab ichs mir gedacht. Wie krieg ich jetzt den Osaft vom Schreibtisch?


    Edit: zu der Frage, woher meine Unsicherheit kommt: is bei mir irgendwie immer so gewesen, wenn ich neue Sachen gemacht hab. Vom Onanieren lernt man ja schließlich das Vögeln auch nich so richtig..:o9

    Einmal editiert, zuletzt von deff ()

  • Metronom benutz ich nur zu Hause. In der Bandprobe find ichs teilweise zu störend. Da spielt der Gitarrist des Solo zwei Takte länger und schon is der Klicktrack fürn A....ffenstall ^^ . Wenn wir ne Passage mittendrin mehrmals hintereinander spielen zum Üben könnte ich zwar en Loop reinhauen aber ichbin so faul ^^. Zu Hause läuft aber fast immer en Klick mit. Ich haltmich zwar nicht immer dran aber er läuft ;)

  • Zitat

    In der Bandprobe find ichs teilweise zu störend. Da spielt der Gitarrist des Solo zwei Takte länger und schon is der Klicktrack fürn A....ffenstall .

    Das setzt aber voraus, dass Du den Klicktrack für jede Nummer genau programmierst. Hut ab, die Arbeit mache ich mir nicht. Wenn Du allerdings einfach den Click startest (z.B. an der Yamamha Clickstation o.ä.), dann läuft der durch, bis Du ihn wieder ausmachst. Von daher wäre die Länge des Solos egal ;). Grundsätzlich spiele ich Proben lieber mit Click, damit die Herren und Damen Mitmusiker nochmal einen Eindruck vom Orginaltempo des Songs haben :D.Live aus Gründen der Musikalität und Tightness ohne, es sei denn, ein Sequencer läuft mit.

  • Klick nutzen wir nicht, denn wir spielen das am Konzert sicher ohne.

    Wir haben meist in den Songs ein bisschen Freiraum für jeden einzelnen, so wird immer wieder Neues gespielt. Nach jedem Song wird kurz besprochen, jeder sagt was er beim anderen gut gefunden hat oder kurz eine Bemerkung zum Tempo (zu schnell, zu langsam, ist es langsamer / schneller geworden, Schwankungen etc)


    Zu Snares: Wir teilen uns den Proberaum, der andere Drummer nimmt freiwillig seine Snare, weil ihm meine nicht gefällt, auch sein Pedal, weil ihm meines nicht liegt...


    Tipps von mir:


    So lange der Song noch am Entstehen ist, also der Ablauf noch nicht ganz klar, haue ich sicher nie einen Refrain voll durch auf einem Crash, das bringt noch nichts, kann man dann machen wenn er sitzt, auch muss man da Lick 4564 noch nicht ausprobieren.


    Wie schon genannt, nur spielen wenn man muss, zwischen den Songs sicher nicht. Auch wenn die ganze Band eine Rauchpause oder sonst eine Pause macht, finde ich, dass alle eine Pause machen sollen (auch als Nichtraucher zb) und nicht einer weiterübt im Kämmerchen.

  • Zitat

    Was mich interessiert: gibt es irgendwelche Regeln, was man auf keinen Fall als Drummer machen sollte bzw. womit man die andern schnell verärgern kann?


    Guckst Du hier:


    http://www.youtube.com/watch?v=0yvHWyvexZA


    Und wenn Du wissen willst, was die Sängerin sagt, guckst Du hier:


    www.drummerworld.com/drummers/Animal.html

  • Zitat

    Das setzt aber voraus, dass Du den Klicktrack für jede Nummer genau programmierst.


    Ja, müsste ich, weil wir bei fast jedem Lied bis zu 4 verschiedene Geschwindigkeiten ham. Das war imStudio für die Demo en riesen Spass. Vor allem wenn man erst beim Spielen merkt, dass man sich bei den Takten verzählt hat ^^.

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