TAMA SC Performer BB vs Bubinga

  • so Leuts...bei mir ist auch die zeit gekommen mir mal eine neue bude zu besorgen, nachdem ich mein gutes altes pearl world series komplett runter gerockt habe. Momentan gafallen mir die Bubinga Sets von Tama sehr gut, ich hatte allerdings ein Prok Pie Set auf der NAMM angespielt, das war der Oberhammer - Transport war mir dann aber an diesem Tag zu stressig zu organisieren. Was haltet hier den von den Bubinga Sets - zur Auswahl stünden für mich das reine Bubinga Set oder das Performer mit Birke und Bubinga.
    Mir gefällt letzteres besser, weil mir das reine Bubinga zu trocken klingt. Was haltet ihr von der Mischung mit Birke? macht das Sinn? Oder würdet ihr mir in dieser preisklasse ein komplett anderes Set empfehlen - eigentlich komme ich von Pearl, aber die gefallen mir nicht mehr so und die Hardware ist richtig scheiße geworden (lauter Nieten die sich von selbst rausdrehen usw.)


    Tja...Tama kommt mir halt momentan im Vergleich mit Gretsch, Pearl, Yamaha, Premier am rundesten vor. Ich habe eine 26er SC Perfomer BD angeboten bekommen, habe sie aber noch nicht gecheckt. Ich hoffe da kommt überhaupt noch ein mixbarer Anschlag raus, nicht das die TonIngs in Zukunft an mir verzweifeln :)


    Please Help, sonst kauf ich noch das falsche!
    Daniel

  • Also ich stand/ stehe auch zwischen den Beiden. Über die Suche müsstest du einiges finden. Hab das pure Bubinga noch nicht checken können, aber Fazit war: Bubinga sehr bassig, Performer dafür knackiger.
    Wenns allgemein Bubinga sein soll: Da kommt auch noch was von kirchhoff und von Dixon gibts bereits was (Artisan MBS).


    Grüße, Philip


    PS: Du interessierst dich für die Perfomer-Special-Edition in Oyster, right?

  • ja richtig geraten! eher unfreiwillig, da die performer sets momentan in D ziemlich vergriffen sind und meist nur noch diese komischen 22,10,12,14" Kombinationen zu haben sind wurde mir das dann letzendlich angeboten. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass Bubinga BD in 26" gut puncht,wenn schon ein 14" tom wir ne 18"er Sonor BD klingt :) Da lässt sich dann die BD nur noch über den Sub mixen!
    Aber lustig dass du auch dawischen stehst - mir sehen die reinen Budinga Sets auch zu gewollt teuer aus - ist nicht mein Ding. Am Ende schleif ich die Kessel eh wieder selber an und lackier das Set neu :)
    Sorry dass ich so viel quatsche, aber das beschäftigt mich gerade voll. Das Performer machtr auf mich einen unreinen Eindruck., als wenn ich beide Hölzer einzeln heraus hören würde...kann aber auch reine Einbildung sein. Zuerst der tiefe wumms und dan diese typische unreine birke sustain...aber ich sehe bestimmt sschon geister :)

  • Hehe :) . Von den 26er-Oyster-Sets gibts aber nicht mehr viele. Eins steht beim Musicstore. Und keine 24er-Sets in D? Komisch...
    Also die Performer sind bestimmt feine Teile, haben einige hier im Forum. Unrein - da mach dir mal keine Sorgen. Materialien mischen machen doch gerade viele Hersteller. Die Größen muss man halt schon mögen.
    Ich finde die Finishes der Bubingas extrem geil, besonders die mit den Streifen. Bin aber momentan gerade auf dem Acryl-Trip. Mal schauen...

  • Mich würde mal ein direkter Hörvergleich zwischen dem Performer BB und dem "puren" Performer in Birke. Letzteres spiel ich und mich würds schonma interessieren inwiefern das Bubingaholz den Sound verändert. Hab leider noch keine Möglichkeit gehabt n SC BB zu testen.

    Mein Set

    Zitat

    Ich wollte eine schreube nach ziehen an meiner fußmaschiene.Als ich sie fest drehen wollte hat es knak gesagt und der schraubenzieger is abgebrochen.

  • ich kenne mich mit brikenkesseln ganz gut aus und würde schon sgaen, dass das neue performer ziemlich stark nach bubinga klingt..der tiefe anschlag ist klar dominant, sind ja auch die inneren holz-layer. aber vergleichen solltest du mal!
    daniel

  • Lies mal hier im Forum oder auch im Musikerboard. Da gibt es einige Stimmen, die sagen, dass kaum ein Unterschied zwischen altem und neuem Performer zu hören ist. Ich konnte Performer, Maple und Superstar vergleichen und fand selbst da die Unterschiede nicht gigantisch, klang alles sehr punchig und knackig. Ich hab beim Performer ehrlichgesagt das Bubinga auch nicht raushören können.
    Ich glaub nen Wechsel vom Birke Performer zum BB lohnt sich auf keinen Fall.

  • Ich habe bei "Bestseller kritisch beleuchtet" versucht, auf die gewissen Unterschiede hinzuweisen. Sie sind wahrlich nicht gigantisch - was aber ein gutes Stück auch daran liegt, dass soundtechnisch das Performer-Birke-Set schon einen weltklasse Sound hatte! Meiner Meinung nach immer noch das Set, welches jeder Drummer mit gesundem Hörvermögen auf dem gebrauchtmarkt "niederstrecken" sollte. Und sei es nur als kostengünstiges Zweitset mit Hi-End-Soundeigenschaften.


    http://www.drummerforum.de/for…php?threadid=21298&page=4


    Ein Umstieg von einem Performer Birke auf B/B halte ich für Snobismus...


    ... auch wenn ich das letztendlich gemacht habe... über 1-2 Zwischenstationen :D


    Wem der Text zu lang ist: die Toms des B/B klingen für mich hörbar besser. Aber es liegen keine Welten dazwischen. Sie sind etwas besser.

  • Vermutlich wäre es eh am besten, man verbindet sich die Augen, spielt an diversen Kisten und nimmt das, was einem am besten gefällt, ungeachtet was draufsteht.
    Man läßt sich da manchmal völlig kirre machen befürchte ich.

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • WORD! Obwohl natürlich ubstritten ein Unterschied zwischen Birch,Maple und Bu b. hörbar ist - aber dann kommt es ja noch auf die ganze Kesselphysik an. Die neuen Sets kilngen eh alle sehr ähnlich. Wäre schön mal wieder eines mit sehr dünnen, schwingungsstarken Kesseln auf dem Markt zu haben - kennt da kemand ein Set?

  • Sonor SQ2 Vintage-Kessel
    SQ2 Vintage Shell nur mit Außenfurnier erhältlich. Kesselstärken: Tom Toms, Snare Drums = 4 mm + 2 mm (DE) Bass Drum = 6 mm + 2 mm (DE) DE = Dynamic Edge


    Sonor SQ2 Thin-Kessel
    SQ2 Thin Shell wahlweise mit Außenfurnier oder Außen- und Innenfurnier erhältlich. Kesselstärken: Tom Toms, Snare Drums = 5 mm Bass Drum = 6 mm


    Quelle: Sonor


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

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