neue doublebassdepression...

  • hallo!


    Ich hab mir jetzt mal ein paar Seiten hier durchgelesen und muss sagen, dass schon viel Mist erzählt wird. Es bringt dem Menschen mit der "Doublebassdepression" nichts, dauernd im Schneckentempo zu üben. Von langsam spielen wird man nunmal nicht schnell....bzw nur bedingt. Auch die Sache dass Geschwindigkeit kein Qualitätsmerkmal eines Schlagzeugers sein sollte, oder dass das alles schon in Sport ausartet.
    Ist schon richtig, dass es sportliche Züge hat und mir ist klar, dass viele Leute das nicht verstehen können. Aber wenn sich jemand dazu entschieden hat, in dieser Ecke des Drummings weiterkommen zu wollen, sich einfach in der Geschwindigkeit zu steigern (egal aus welchem Grund) - wieso lasst ihr ihn nicht einfach machen und spart euch die Sprüche, die klar euer Unverständnis widerspiegeln?


    Ich hatte die selben Probleme und kann deshalb vielleicht ein paar wirklich nützliche Tipps beitragen. Hier erstmal die Probleme, womit ich mich rumgeschlagen habe - vielleicht erkennt sich jemand darin wieder:



    1. Das ganze ist natürlich eine Kopfsache. Zuerst mag man sich denken, dass man ja mit der Zeit mal schneller werden sollte. Wer viel übt, sollte auch große Erfolge daraus ziehen können. Stimmt leider so nicht ganz. Gib dem Kopf Zeit, das Erlernte zu verarbeiten. Du merkst, dass du ihm zu wenig "Erholungsphase" gegeben hast, wenn du beim nächsten Üben keinen Fortschritt bemerkst oder sogar Rückschritt feststellst.



    2. Da liegt auch schon das 2te Problem: Schaue nicht stur auf den Fortschritt, den du machen willst/dir zum Ziel gesetzt hast. Du machst immernoch Musik. Da zählt nicht jedes 10tel wie z.b. beim 100m Lauf. Das sagen zwar alle Vorredner auch schon, aber da ist eben wirklich was dran. D.h. praktisch: es muss sich in erster Linie gut anhören. Das belohnt dann deinen Kopf schon zu einem Stück. Auch wenn du danach feststellst, dass das ganze sich jetzt 10-20bpm unter deiner Maximalgeschwindigkeit abgespielt hat.



    3. Es kann dir sehr leicht/ist dir wahrscheinlich schon passiert, dass du dir selbst richtig Druck machst, wenn du auch nur an deine Doublebassübungen denkst. Erst recht dann, wenn du hinterm Set sitzt und das Bein kurz vor dem ersten Schlag ist. Mag sein, dass sich alles im Unterbewusstsein abspielt, aber nach einer Zeit habe ich bemerkt, dass ich mich da nur noch mehr reinsteigere. Zum Schluss war es nicht nur Druck, sondern ein richtiges mieses Gefühl, ich hatte nicht mehr wirklich Lust, zu üben.
    Aus Frustration versucht man sich dann an viel zu schnellen bpm-Zahlen, verkrampft, kommt so langsam in ein Muster, welches sich dann bei jedem weiteren Üben einbrennt.



    4. Viele haben hier dieses "Zittern" angesprochen, wodurch man plötzlich aberwitzige Geschwindigkeiten erreichen kann. Das mag einem im ersten Moment als richtiger Glücksmoment vorkommen - auch wenn es noch nicht wirklich sauber ist. Ich wollte das dann so lange üben, bis ich das sauber spielen konnte, habe dann aber bemerkt, dass ich mit langsamem Tempo nicht mehr zurecht komme und die Beine sofort verkrampfen. Und verkrampfte Beine sind wohl das schlimmste, weil dann einige Sekunden DB-technisch gar nichts mehr geht.




    Das alles ging bis vor ein paar Wochen so......


    Ich habe erstmal 1 Woche Pause vom Schlagzeug genommen (was für mich schon wirklich schwer war) und dann eine weitere Woche nur vor mich hingespielt, auf was ich Lust hatte.
    Dann habe ich versucht, nur noch jeden zweiten bis dritten Tag zu üben, was sich auch richtig gut anfühlte. Auch die Übungen habe ich neu gestaltet. Nicht mehr nur stures rlrlrlrlrlrlrlrl 16tel Geklopfe, sondern vorallem Fokus auf den linken Fuß....d.h. einfach mal den rechten Fuß neben das Pedal stellen und links übernehmen lassen - bei allem, was man macht. Abwechslung in die Übungen zu bringen, sollte das geringste Problem sein......die 8 Seiten bisher enthalten viele gute Übungen, die man durchprobieren kann.


    Ich rechnete nicht mit irgendwelchen Fortschritten, sondern ging nüchtern an die Sache ran und hatte sogar wieder Spass dabei. 16tel technisch liegt die absolute Untergrenze, die immer geht, bei 120bpm. Also habe ich damit angefangen. Die Bedingung war nur, dass ich locker bleiben wollte.
    Dann nur noch jeden 2ten Tag geübt, anstatt vorher täglich. Die Zeit einer Übungseinheit habe ich auch heruntergeschraubt und habe festgestellt, dass weniger wirklich mehr ist. Das ist aber sicher von Person zu Person verschieden. Manche können an einem Tag mehr aufnehmen, manche weniger.


    Außerdem hilft es, Abwechslung in die Übungen zu bringen. Die meisten werden stur mit Klick im Ohr dasitzen und versuchen, möglichst steril ihre 16tel zu spielen. Spielt auch mal zu Musik aus dem Kopfhörer oder schnappt euch einen Gitarristen, mit dem ihr bei einer passenden Geschwindigkeit jammt.


    Der nächste Punkt ist das Tempo, zu dem geübt werden sollte.
    Geht bis zu dem Punkt, wo eure Beine anfangen, zu versagen. Und davon ein ordentliches Stück nach unten. Wenn ihr also beispielsweise bei 140bpm versagt, stellt die Geschwindigkeit auf 125 - 130bpm ein. Vielleicht noch weiter runter....es geht nur darum, nicht immer am Maximum zu üben. Vielleicht könnt ihr euch dann nach 1-2 Übungseinheiten schon um 5bpm steigern.


    Letztes Thema, das mir gerade noch einfällt, wäre die Sitzposition, der Winkel der Beine zum Boden bzw zueinander, die Einstellung der Fußmaschine(n) usw. Experimentiert damit ein bisschen und bleibt dann bei den Einstellungen, die euch auf den ersten Blick am besten liegen.

  • Ich bleib aber trotzdem bei der Auffassung, das man zu besseren Ergebnissen kommt, wenn man nicht permanent nur im Grenzbereich dessen, was man hinbekommt 16tel & co übt, sondern wenn man im langsameren Tempo Übungen zum Thema Präzision, Phrasierung, timing etc. macht.
    Wenn man z.b. im langsamen Tempo Achtel/16tel Snare Leseübungen oder Rolls, flams, Paradiddles etc. übt und das vielleicht sogar noch Heel Down, obwohl man ein heel Up Spieler ist, dann wird man nach wenigen Wochen feststellen, das die Kontrolle gewaltig gewachsen ist.
    Ich sag es mal so:
    wie lernt man denn schnelles und flüssiges Spiel mit den Händen?
    Auch nicht dadurch, dass man ständig nur RLRL oder RRLL im Grenzbereich übt. Das kann und sollte man auch machen, aber richtig gut wird man durch Üben von Syncopation, Accents & Rebounds, Rolls, Flams, Paradiddles und das teilweise besser durch sauberes, langsames Üben zum Metronom mit sehr langsamer Steigerung des Tempos.
    Dieses nur auf Schnell und ich spiele da, wo es mich anstrengt Üben ist eben nur EIN Teil eines Übeprogramms und führt alleine nicht so effektiv zum Ziel.

  • Das mit heeldown wollte ich auch gerade erwähnen.


    Normalerweise spiele ich auch heelup, bin aber auf meinem E-Drum zwecks Trittschallreduzierung auf heeldown umgeschwenkt. Dabei merkt man schnell, dass es die Muskeln stark beansprucht und somit auch aufbaut.


    Viele werden wahrscheinlich dabei bemerken, das der linke Fuss langsamer ist als der rechte, obwohl man heelup vielleicht gleich schnell spielen kann.


    So, und jetzt ab ans Set, üben!

  • 1.) Das Fundament muss stimmen. Der Fokus soll nicht auf dem Endziel liegen. Wenn das Ziel ist, sauber 16tel bei 120 bpm zu spielen, und zwar wirklich sauber, kommt der Speed von ganz alleine. Echt.


    Man spielt 4 Monate, merkt plötzlich, dass man 200 bpm spielt, obwohl man doch, als man das letzte Mal drauf geachtet hat, erst bei 130 war.


    Geschwindigkeit KANN man nicht trainieren. Der Körper fährt die Geschwindigkeit von ganz alleine hoch. Ist auch logisch: Wenn er sich bei einer Geschwindigkeit absolut wohl und relaxt und locker fühlt, spielt man automatisch schneller. Ist wie beim Autofahren. *grins*


    2.) Speedtraining auf Kraft ist sinnlos. Punkt.


    3.) Wer auf Speed übt, spielt unsauber. Punkt.


    4.) Wer versucht, eine schnelle, unsaubere Technik "sauber" zu bekommen, wird scheitern. Ein Haus baut nicht mit dem Dach zuerst. Punkt.


    5.) Wer ein großes Endziel hat, soll dies lieber in kleinere Endziele zerstückeln. Diese sind übersichtlich..Man hat nicht mehr die riesen "Wand" vor sich, von der man denkt, dass man sie sowieso nie erreicht. Steigert man sich pro Woche um 5 bpm, sind das nach 4 Monaten schon 80 bpm. War man vorher bei 120, hat man seine ach so tollen 200..Und das ganz sauber und toll!

  • Zitat

    Original von Nanovarium



    2.) Speedtraining auf Kraft ist sinnlos. Punkt.



    falls du das auf meinen Post beziehst:
    So hab ich das nicht gemeint. Das Ziel ist nicht, schneller zu werden, weil man mehr Kraft mit dem linken Fuss hat.
    Aber durch den Muskelaufbau im linken Fuss/Bein kann man wenigstens mit links und rechts gleich entspannt spielen (und gleich laut).


    Um Kontrolle verstärkt zu üben, kann ich folgende übung empfehlen:


    RLLL RLLL RLLL RLLL LRRR LRRR LRRR LRRR (heelup und heeldown)


    dazu halt die gewohnte HH/Sn Kombination

  • also, meine beobachtung ist bisher, dass wenn man nicht heeldown geübt hat, hat meine kontrolle im fuß, und wenn man heeldwon übt übt man gleichzeitig heelup, weil es ja irgendwo die gleichen bewegungen sind im fuß.
    ich mache diese übung. bei 40 bpm achtel spielen, mit dem linken fuß. das für eine minute und dann das tempo um 4 bpm steigern. das gleiche für den rechten fuß. und das dann solange bis man nicht mehr das tempo steigern kann.


    ich denke, kontrolle führt zu geschwindigkeit, und nicht andersrum.

    i´ll sleep when you are dead!

  • Nanovarium ich geb dir total recht.. ich häts nicht schöner sagen können.


    Also weiss net obs gesagt wurde. Hab net alles gelesen. Aber Heel Down braucht andere Sehnen und Musklen als Heel Up. Heel Up mit den Beinen wird man NIE so schnell spielen können wie Heel Down. Logisch, Beinmuskel ist viel grösser und somit träger. Ab einem Gewissen Tempo gehts halt nicht lauter und somit kommt die Bewegung nur noch aus dem Fussgelenk, was natürlich nie so laut werden kann die ordentlich aus dem Bein. Grant Collins, Thomas Lang, Virgil Donati, bei jedem so. Je schneller sie spielen desto näher kommt die Ferse zum Pedal.


    EDIT: naja "nur" RLLL und so, kann man lieber grad einige Rudiments machen. Paradiddle, mit Akzente, mit Flam.. ich mach es auch und es Rockt ! Die Füsse werden fit. Türlich alles Heel Up und Heel Down. (Thomas Lang halt xD)

    Einmal editiert, zuletzt von Kami ()

  • Interessant ist auch folgende Übung (falls sie noch nicht genannt wurde):


    1) |: R lr L rl :|


    2) |: R R lr lr | L L rlrl :|


    3) |: R R R lr | lr lr L L | L rl rl rl :|


    4) |: R R R R | lr lr lr lr | L L L L | rl rl rl rl :|


    5) |: R R R R | R R lr lr | lr lr lr lr | L L L L | L L rl rl | rl rl rl rl :|


    usw.


    Keine Ahnung ob die nun nen besonders dollen Insider Namen hat oder sonstwas aber ich finde die gut, da sie alles trainiert.


    Gruß
    edge

  • Zitat

    aber ich finde die gut, da sie alles trainiert.


    Tut Sie nicht. :)


    Sinnvoll hinzuzufügen wäre dies:


    (Alle Übungen auch umklehren, d.h. mit anderm Fuß zuerst)



    1.) |: rl rl rl rl RRLL RRLL RRLL RRLL :|
    2.) |: RL RL RL RL rrll rrll rrll rrll :|


    Auch: crescendo/decrescendo ab jeweils Hälfte:


    3.) |: -> |dc| -> rl rl rl rl -> |cr| -> RRLL RRLL RRLL RRLL :|
    4.) |: -> |cr| -> RL RL RL RL -> |dc| -> rrll rrll rrll rrll :|


    crescendo
    ->
    5.) |: RRR LLL :| (4 x)


    decrescendo
    ->
    6.) |: rRr lLl :| (4 x)


    7.) |: RL rl lr LR RL lr rl LR :|


    Viel Spaß.


    Starttempo ca. 70 bpm.

  • wichtig ist doch erstmal das beide füsse gleich funktionieren. man muss dann das üben auf den schwachen fuss fokusieren das gleiche gilt doch auch bei der hand.


    dann wenn beide füsse ungefair gleich funktionieren dann kann man an die eigentliche übungen gehen.


    wie handsatzübungen oder stickcontrol, das einfadch mit den füssen spielen auch die sachen von spinne sind perfekt.


    Lg


    Drumtheater

  • Beide Füsse gleich funktionieren? Beide Hände gleich funktionieren?
    Respekt! Dann scheinst du sehr gut zu sein. :]
    Nach über 20 Jahren Üben ist bei mir immer noch die rechte Hand und der rechte Fuß besser als die linke Seite. Denn seltsamerweise wurde die rechte Seite immer noch besser, wenn die linke mal besser wurde.
    Ich kenne eigentlich niemanden, der ernsthaft behauptet, er wäre rechts wie links gleich gut :D
    Selbst mein Hero Vinnie Colaiuta hat mal gesagt, das seine linke Hand ziemlich funky wäre, wobei ich seine linke durchaus gegen meine rechte tauschen würde :D

  • Nanovarium hat es weiter oben schon sehr schön ausgedrückt: Kontrolle ist wichtig!!.
    Hierzu noch ein Aspekt meinerseits ist die Hörkontrolle. Mir fiel auf, das ich bei Gigs immer besser DBD spielen konnte als bei den Proben, sowohl schneller als auch exakter, (ich bin nun nicht gerade der Super DB Spieler, mache eigentlich nur ab und zu songdienliche Einwürfe oder steigere die Bassdrumdichte zum Finale eines Stückes), aber selbst dort hakte es bei den Proben manchmal, obwohl ich ja wußte, das ich es kann. Bis mir einfiel, woran das liegen könnte (mal abgesehen vom ausgeschütteten Adrenalin bei Live Gigs) - an der akustischen Kontrolle der Bassdrum!!!
    Da die Bassdrum live eigentlich immer zu leise ist (wegen der tiefen Frequenz), haben wir sie immer verstärkt. So konnte ich mir immer die Bassdrum mit einem sehr kurzen, klickigem Sound auf den Monitor geben. Sie zog also lautstärkemäßig mit den Toms/Snare/Becken gleich.
    Im Proberraum ist dem nicht so. Der Klick der Bassdrum wird von den Gitarren überlagert, das Bassfundament vom Bassisten. Somit bleibt nur noch das rein physikalische Empfinden vom Reintreten ins Fell, was aber für eine ordentliche Kontrolle nicht reicht.
    Abhilfe schaffte ein völliges Umstimmen der Bassdrum (einschließlich Metallplaketten aufs Fell), um sie an die Band/Raumakustik anzupassen. Klingt jetzt akustisch absolut scheisse, aber ich höre sie sauber raus.
    Die Bassdrum einfach zu verstärken und zu equalizen verbot sich durch die dadurch entstehende Gesamtlautstärke (negative Gruppendynamik - verstärkt der Drummer mal etwas, drehen die Gitarristen und Bassisten auch weiter auf. Der Sänger mault weil die Anlage nur noch koppelt - Bandstress ist angesagt).
    Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ihr euch akustisch ordentlich kontrollieren könnt, wird das DBD automatisch besser!!!

  • Also nur als anmerk von wegen man müsse sich auf den schwächeren Fuss fakusieren. Die neue DVD vo Lang geht erst mal richtig in denn linken (oder auch rechten) Fuss. Ist villeicht zu empfelen ?

  • Zitat

    Original von Nanovarium
    Leute.


    Hört auf zu lesen und spielt doch einfach.


    Vom ins Forum posten ist noch kein Drummer vom Himmel gefallen.


    amen:D


    aber mit genug training geht das...ich hab früher richtig aktiv fußball gespielt (auch höherklassig) und mich immer über mein linkes bein oder meinen schuss mit links aufgeregt, bis ich wirklich mal 3-4 monate den fokus auf links gelegt habe...mit links geschrieben, gegessen, den allerwertesten abgenudelt, alles!...seitdem habe ich mit beiden beiden ziemlich exakt dieselbe power und erstaunlich identische präzision :) (wobei präzision ein dehnbarer begriff ist:D)


    einfach mal versuchen...beim drumming ist es noch nicht soweit leider...aber vielleicht krieg ich das ja auch noch hin...john longsreth zum bleistift kann das ziemlich gut, also links wie rechts...alles ne frage der übung

  • Hi!


    Auch, wenn es jetzt doof klingen sollte: Üben!


    Da könnte man aber auch von alleine drauf kommen, oder? ;)


    Es ist halt meiner Erfahrung nach beim Schlagzeugen nicht so, wie beim Fahrradfahren. Du verlernst sehr wohl Dinge, die Du nicht regelmässig übst- und das macht sich dann meistens in den Feinheiten bemerkbar.


    Deswegen: Metronom auspacken und wieder jeden Tag 16tel spielen (langsam anfangen und dann Tempo allmählich steigern).


    LG


    Edith sagt: Die Shifttaste spinnt :D .

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