ne,pearl 122tw die hat auch die powershifter funktion
das mit der ausdauer hab ich auch gedacht,deshalb üb ich auch 30min am tag und geh am nächsten tag nur schneller wenns am vortag ohne probleme geklappt hat....
ne,pearl 122tw die hat auch die powershifter funktion
das mit der ausdauer hab ich auch gedacht,deshalb üb ich auch 30min am tag und geh am nächsten tag nur schneller wenns am vortag ohne probleme geklappt hat....
Ich kenne dein problem
ich handhabe das folgendermaßen:
1 bis 2 tage vorm gig ( wenn ich weiss, dass ich DB-mäßig ans limit muss ;P ) übe ich nicht bzw nur mit den händen, mach keinen sport, laufe nicht viel, bin einfach richtig faul. dadurch scheinen sich die beine zu entspannen und ich kann dann wenns drauf ankommt sauber, länger und auch schneller spielen als durchnittlich mit dauerstrapazierten beinen.
Bei mir funktionierts
kannsts ja mal probieren. In 2 Tagen wirst du ja wohl kaum so viel speed verlieren, dass es den versuch nicht wert wär
Gruß
avo
Wer oder was schreibt denn vor dass du 160 können musst? Die Gitarristen in meiner Band haben sich auch dran gewöhnen müssen dass schneller manchmal einfach nuicht drin ist.. mittlerweile ist es denen lieber etwas langsamer zu spielen aber dafür hört es sich nach was an als schnell, aber total unsauber.
Natürlich ist das ärgerlich wenn man etwas nicht auf die reihe kriegt. Bei mir hilft manchmal einfach das ganze ein paar tage ruhen zu lassen, sonst verrennt man sich total und das ganze ist verkrampft, macht auch keinen sinn.
Außerdem gibt es immer wieder so Phasen (zumindest bei, nicht nur beim drummen) an denen einfach alles nicht so will wie es soll, und an anderen tagen hat man dann wieder dieses "scheisse-bin-ich-gut"-Gefühl
KOnnte dir vllt nicht unbedingt helfen, aber wie du siehst, es geht anderen auch so
Grüße, Humpf
hi,schonmal danke für die ganzen antworten
avo: so wollte ichs auch wahrscheinlich machen
nur versteh ichs halt nich da es 3 wochen gut funktioniert hat und dann plötzlich garnich mehr. wie macht ihr denn das? übt ihr täglich? oder macht ihr alle paar tage ne pause? und alle übungen direkt hintereinander oder kurze pausen dazwischen?
humpf: naja,der song und auch meine band.
ist valhalla von blind guardian und das ist zwischen 160 und 170,mittlerweile werden die schon etwas stinkig weil wir das lied schon seit über nem jahr spielen und ich immernoch nich so schnell spielen kann(wobei die in der beziehung eh an realitätsverlust leiden...). nur wie ich denen das klar machen soll das ich das nich so schnell kann,weiß ich auch nich (ihrer meinung bin ich ja für 2 1/2 jahren spielen viel zu schlecht da sie ja schon mit nem halben jahr angefangen haben dream theater zu spielen,wie man denen aber beibringt dass das rein garnix bringt da es nicht sauber ist,ka! naja,dieses thema hatten wir in nem anderen thread ja schon)
das mit dem tempo ist auch bei anderen liedern so z.b. master of puppets bei 220 - 230 bpm wo man vor lauter verzerrung garnix mehr hört und weils so schnell ist auch nicht mehr sauber rüber kommt,aber wir spielen es so weil ihnen das tempo mehr spaß macht... ich weiß halt nich wie ich sie umstimmen soll. vor ner weile hab ich ja mal ne fear of the dark aufnahme von uns gepostet und fand das timeing auch nicht grad toll und das manche sachen auch nich sehr sauber gespielt waren. da meinte ich dann das ich es mal mit metronom spielen will aber da bin ich auf ablehnung gestoßen. das andere leute finden das wir bzw sie sich übernehmen,wollte ich nich sagen weil ansonsten gäbs bestimmt stress wieso ich hinter ihren rücken "abläster". aber wie soll man denen klar machen,dass das was sie wollen nicht möglich ist? ich hab denen schon mit mühe und not klar gemacht das ich mindestens 2 wochen für master of puppets brauch,würds nach denen gehen müsst ichs nach einer woche können...(ich weiß,ich schweife vom thema ab...)
achso noch was,was irgendwie bei mir wohl n gedanklicher schaden ist. ich konzentrier mich irgendwie mehr auf die doublebass übungen,als auf die songs weil ich immer glaube ich kann nur so schnell kontrolliert spielen wie ich auch die übungen kann und das ich dann aber automatisch dieses tempo in den songs anwenden kann. ich vermute mal,dass das einfach ein fehler ist z.b. bei valhalla ich schaff doublebass bei 155 gut,spiel den song dann auf 150 und scheiter an den doublebasspassagen.
aber ich hab einfach ne phobie die doublebassübungen weg zu lassen und nur die songs zu üben weil ich denke das ich ohne die übungen nicht schneller spielen kann!
ich glaub ich brauch n psychater...
achso,bezüglich des konzert,ist n openair konzert vor der ganzen schule und noch vielen aus der umgebung also ca ein bis zwei tausend leute und da wärs halt schon schöner sowas zu können
Typisch gitarristen, die leiden häufiger an realitätsverlust leider. Bei denen fällts ja auch nicht so auf wenn die unsauber sind, einfach dick verzerren.
Naja sollen die doch mla versuchen doublebass zu spielen. Ich spiel seit fast 6 jahren, bin auch nicht gerade sehr gut. entweder sie akzeptieren es oder suchen sich nen anderen drummer. ISt vllt hart, aber oft müssen sie dann die erfahrung machen dass andere leute vllt besser sind, aber nich in die band passen. ICh versteh ja auch dass du da weitermachen willst, aber es hilft nichts die müssen einfach einsehn dass es nicht möglich ist.
Grüße, Humpf
die ironie dabei ist ja das unser sänger auch schlagzeug spielt(fast so lang wie ich) und der kann nur unkontrolliert spielen,dafür etwas schneller,aber nur dauerhaft,nix kompliziertes und der is eigentlich der jenige der bei valhalla am meisten rum meckert
Habe das mal mit einem älteren Fred zusammengefügt.
Was hälst du davon mal zu tauschen? Soll er das doch erstmal vorlegen
es kann nur heißen, "back to the roots".
ich wette du hast zu schnell angefangen, wie es immer so schön heißt du wolltest erst rennen bevor du richtig gehen konntest. dafür bekommst du jetzt die quitung.
als erstes musst du deine technik überprüfen. erstmal trocken, ich weiss jetzt schreien wieder alle " trocken bringt nichts.....tralalabla bla bal ", das stimmt zum teil auch. aber über diesen weg kannst du erstmal deinen bewegungsablauf kontrollieren und schauen wie schnell du ohne pedal spielen könntest.
ist da ein gewisser unterschied zwischen pedal und den trockenübungen musst du zeit und geduld in die einstellung des pedals investieren. bis das pedal dir am besten gehorcht.
bedenke immer das pedal hat die gleichen eigenschaft wie der stock, erstmal bist du die aktion das pedal die reaktion. es gibt einige Videos zu diesem Thema, dort kann man ganz gut die richtige techniken sehen. nein diu sollst jetzt keine videos kaufen, es gibt genügend material im netz.
@ spinne hat schon recht entscheidend ist die kontrolle, hast du keine kontrolle über deine Db arbeit wird der kram niemals klingen und geschweige denn, deinen geschwindigkeitsansprüchen nahe kommen.
übungen wie spinne gesagt hat einfach "Übungen für kleine tromme" auf die füsse übernehmen. ob du das jetzt bis ins 40 te rudiment machen willst ist natürlich dir überlassen.
ich habe mir da nur 4-5 herausgepickt---> single double paradiddle flam und drag, wenn du nicht weisst was das ist, schau bei rudiments nach.
ein guter weg ist auch mit der schwachen seite anzufanagen, so dass diese das tempo bestimmt. die übungen nicht stundenlang, also versuch nicht mit gewalt schneller zu werden, das bringt nix, das gehirn macht ziemlich schnell dicht und schon hast du vielvertane zeit, wo du nicht weiter kommst.
der spruch ---> "weniger ist machmal mehr" hat gerade bei solch langwierigen einstudieren, eine wirklich gewichtige bedeutung.
was auch noch hinzukommt, ist die sitzposition, da musst du auch experimentieren damit du für dich das optimum herausholen kannst.
mehr fällt mir imo nicht mehr ein.
Lg
drumtheater
Vielleicht hilft dir auch ein mehrwöchige Spielpause. Beschäftige dich mit etwas anderem und versuche dann mal, ob du schneller geworden bist.
Mir ist es jedenfalls schon öfter nach einer mehrwöchigen Spielpause passiert, dass ich subjektiv meinte, schneller, vor allem aber lockerer geworden zu sein.
Ich muss aber zugeben, dass ich nicht zu den Leistungssportlern unter den Drummern gehöre und gehören will. Habe in den letzten 24 Jahren noch nie mit'm Metronom ausprobiert, wie viel bums pro Minute ich schaffe.
ZitatOriginal von sau edel
irgendwie ist es halt frustrierend man merkt den vortrschritt wie man schneller und schneller wird und dann gibt es plötzlich einen tag an dem garnix mehr geht(komischerweise passiert das immer wenn ich davor mehrere tage nicht geübt hab).schonmal danke
Tja, daran wirds wohl liegen - wenn du mit den Besten mithalten willst, musst du täglich üben, am Besten mehrere Stunden, mit Übungs-Log, Video-Kontrolle und (optimalerweise) mit Coach.
Traurig, aber wahr: von nix kommt nix (Energieerhaltungsgesetz)
Mal einen ganz provokanten Ansatz: Wenn ich mir das so durchlese, scheinst Du in der Band nicht so ganz glücklich zu sein, auch, weil Dich Deine Kollegen sehr unter Druck zu setzen scheinen. Vielleicht hat Dein "Unvermögen" einen psychologischen Hintergrund, weil Du Dich unbewusst dagegen sperrst, diesem ständigen Druck nachzugeben, andererseits aber auch Deine Meinung nicht konsequent genug vertrittst?
Gerade Musiker, die noch nicht so lange spielen, wollen gerne immer alles schneller spielen- den langsam würde man ja ihre Fehler viel deutlicher höen :D. Aber hat das Tempo was mit Musik zu tun? Ich denke, eher nein! (Auch nicht im Metalbereich!)
Wann hört das auf?
Doubblebase oder auch Doubbleschtrockes lernt man nicht mal eben im Vorbeigehen!
Üben, üben, üben und dabei die richtige (eine vernüftige) Technik anwenden. Ich komme auch nicht über 140 BPM hinaus, ich wundere mich aber auch nicht, da ich das nur alle Schaltjahre mal INTENSIV übe und ich spiele über 20 Jahre.
Du willst mit dem Tempo nach oben? Lehrer kontrollieren lassen, ob deine Fußtechnik stimmt. Und dann bei gemütlichen 80 bis 100 BPM verschiedene Pattern üben - jeden Tag mindestens eine Stunde. Und zwar erstmal nur Füße!! In 6 Monaten knackst Du wahrscheinlich sogar die 200 BPM.
Wichtig auch was die Vorschreiber schon gesagt haben: Pausen machen. Spiel auch mal 3 Tage gar nicht.
Und hör mit dem "Das MUSS gehen" oder mit dem "Ich MUSS so schnell werden" auf. Bringt nichts und hilft Dir nicht weiter.
Wenn Du JEDEN Tag eine halbe Stunde NUR Doublebassearbeit übst und nicht schneller wirst, machst Du definitiv was verkehrt. Entweder ist das nicht wirklich eine halbe Stunde oder Du benutzt eine "falsche" Technik bzw. eine, die Dir nichts bringt weil Du damit nicht wirklich klar kommst.
Drumtheater: danke,ich habs mal ausprobiert
(ich hoffe ich habs so gemacht wie du meintest) ich kam nich über 80bpm,wobei ich mit den händen ohne stock auch nicht schneller gewesen bin.
ich mach auch mehrere rudiments und übungen von thomas lang. eine vermutung von mir wäre das ich vielleicht einfach mit zu wenig kraft bzw. druck(ich weiß,eigentlich soll man ja mit wenig kraft spielen) spiele da wenn ich immer schneller werde der beater auch immer weiter ausschlägt,dann hab ichs mal geübt das der beater weniger ausschlägt,dann wurds lauter und kontrollierter nur kam bei mir dann die frage auf,wieso bei vielen guten schlagzeugern (ich mein hier mal danny carey und jason bitner gelesen zu haben,bei denen das so ist)der beater so weit ausschlägt,denn das is ja dann mehr weg der zurückgelegt wird vom beater. allgemein eigentlich die frage wie viel kraft beim doublebass spielen sinnvoll ist. ich kenn viele jugendliche schlagzeuger in meiner umgebung die sich direkt beim kauf ihres schlagzeugs ne doppelfußmaschine gekauft haben. die treten dann einfach nur so schnell und feste wies geht aufs pedal und die kriegens wirklich garnich sauber hin . eigentlich auch der grund warum ich selber angefangen habe mit möglichst wenig kraft zu spielen womit wir dann wieder beim thema ausschlagweite des schlegels wären.
@braindead - animal: die mehrwöchige spielpause würd ich auch gern machen,is halt das problem wegen den konzerten
Thomas trommelt: naja,am sontnag darf ich nich spielen und wenn dummerweise freitag und montag n feiertag ist,ist es halt blöd...
@ reed311: teilweise hast du schon recht,aber wie soll man leuten die so von sich selbst überzeugt sind und finden,dass sie die besten gitarristen an der schule sind,bloß weil andere green day(und somit nicht komplex) spielen? wenn ich denen das sage,dass es wichtiger ist sauber als komplex zu spielen,weichen die wahrscheinlich aus und meinen das ich selbst nicht sauber spiele.
mit dem tempo hast du meiner meinung nach total recht,spielt man mal einen song langsamer als sonst und es sind pausen drin,gibt es riesen komplikationen(den kommentar von dem einem gitarristen das dem das erste master of puppets solo zu langweilig ist und er lieber n eigenes spielt,fand ich doch schon irgendwie amüsant)
@ de' maddin: laut meinem ehemaligen lehrer(hab vor 4 monaten aufgehört),hab ich eine gute technik gehabt und die auch seit dem verbessert und bin auch lockerer geworden.
und zu den 30min doublebassarbeit am tag: es klappt ja schon gut,aber immer nur ein paar wochen,dann kommt ein punkt wo ich von einen auf den anderen tag 20 bpm langsamer bin,dann ein paar tage pause mache,es immer noch nicht besser wird und ich dann von neuem anfange
es wird dir sehr viel bringen, wenn du deinen linken fuß sogut wie den rechten (oder umgekehrt) unter kontrolle hast!
d.h. ===> spiel einfach eine zeit lang alles mit dem linken fuß, solange bis es dir nicht mehr schwer fällt das tempo zu steigern!
ich denke, dass der fehlende flow durch den unterschied zwischen den beiden fußtechniken entsteht!
ein fuß ist einfach weniger trainiert!
folge ist, dass du diesen dann weniger unter kontrolle hast und der unterschied bei double bass patterns wird dann umso deutlicher!
learning by doing!
hat ich auch vermutet,deshalb spiel ich die ganzen rudiments mit rechts und mit links beginnend und die doublebassübungen spiel auch mit rechts und mit links beginnend
hi edel,
schau nicht soviel auf andere und mach dir darüber zu viele gedanken.
es gibt eben individuelle interpretationen der techniken. auch wenn die technik
der grundtechnik sehr ähnlich sieht kann doch noch ne menge dran runfeilen.
wipptechnik, rebound, drehtechnik, slide technik sind alles individulle sachen die sich die bestimmte leute erarbeitet haben um ihr spiel zu verbessern oder ihr
ganz individulles ziel zu erreichen, aber da bist du noch nicht.
wichtig ist es für dich die grundtechnik zu beherrschen und bei schnellem spiel immernoch die kontrolle zu haben. wenn du mit der neuen techik einstellung etc.pp klar kommst ist es doch nur gut für dich und nicht falsch auch wenn
der drummer xy es anders macht und damit schneller ist. die jungs sind auch schneller mit der normalen technik die verbesserungen sind dann nur noch der i punkt.
lass dich nicht entmutigen und mach dein ding. wenn der sänger wieder rummotzt frag ihn doch was er will einen musiker der vernüftig begleitet oder ein zirkusclown, wenn er ein richtiger musiker ist wird ihn das erstere mehr interessieren als das 2, wenn er immernoch was sagt dann weisst du was du von ihm zu halten hast und was die band ihm eigentlich bedeutet.
lg
Drumtheater
edit: man sollte immer nüchtern sein wenn man schreibt...
Bei solchen Threads frag ich mich immer, ob wir als Drummer nun eher Musiker oder Sportler sind. Jedenfalls befremdet mich der sich hier offenbarende Ansatz, MUSIK zu machen, jedesmal zutiefst.
Josef - der auch an guten Tagen selten solides DB im "Fast As A Shark"-Tempo spielen kann und dies auch schon lange nicht mehr will.
was hat das denn damit zu tun. wenn man musik macht wo db das slalz in der suppe ist und auch von folk verlangt wird bist du trotzdem auch ein musiker und nicht unbedingt ein sportler.
was du machst kommt auch auf die musik an. ich habe lange funk gemacht,
da war ne DB so unnötig wie 250 ps in der stadt.
jetzt wo ich mehr rock mache macht eine DB schon sinn man kann da gute akzente setzen oder recht interesante grooves spielen. sicher man braucht es da auch nicht aber es macht hier und da ne menge spass
lg
drumtheater
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