Schlag und Trittschall - Schallschutzpodeste für E-Drums (FAQ)

  • Hallo!
    Vielleicht kurz zur Info: Hatte in den letzten Tagen auch mal die genannte Firma in Mülheim in einer freundlichen E-Mail bzgl. Sylomerbedarf fürs Podest kontaktiert (inkl. aller nötigen Infos). Ergebnis war, dass man mich lediglich auf das Angebot auf deren Homepage verwies (Set 1 und Set 2).
    Einigermaßen detaillierte Informationen, wie sie Seitenwähler im Beitrag #671 erwähnt (z.B. zur Verteilung der Pads usw.) gab es nicht, obwohl ich diese angefragt hatte. Schade... :thumbdown:


    Gruß

  • Hallo,


    ich hab jetzt die Tage auch mal das durchgelesen und bin dabei mir auch so ein Podest zu bauen. Wahl würde ebenfalls auf Sylomer fallen.
    Dazu nochmal folgende Frage, ich hab dazu keine Antwort gefunden:
    Hier wird geschrieben, dass man auch "zu viel" Sylomer verwenden kann. Also praktisch das Podest zu leicht wäre für das verwendete Material. Warum ist das so? Wie äußert sich das? In Wirkungslosigkeit?
    :) Ich hab da so ein "viel hilft viel"-Gefühl im Kopf und bekomme es nicht weg :)


    Danke für die Hilfe

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • Hallo Unbek.Pferd,


    zu viel Sylomer kann bedeuten dass du Schallbrücken baust, heißt um so mehr Verbindungsfläche zum Boden herrscht, desto mehr Schall kann letztendlich immer noch übertragen werden, deshalb sollte man auch so wenig Fläche, heißt so wenige Pads wie möglich nutzen. Das ganze kann dadurch natürlich leicht wackelig sein, durch das Gewicht dürfte es allerdings keine größeren Probleme geben (ist zumindest bei mir so) Was die Auslastung des Sylomers angeht würde ich noch einmal den Post von Renegade empfehlen, dort wird das ganze recht detailliert erklärt.


    Ich hoffe ich konnte dir zumindest teilweise weiterhelfen. ;)

  • Hab doch gesagt: Alternative für die Noise eater Teile, hättest ruhig aus Neugierde mal googeln können ;)


    Das ist mir schon klar. :rolleyes:


    Meine Frage war, wie du sie einsetzen willst.
    Einfach nur als Stativfuss, so wie vorgesehen?


    Dann versprich dir lieber nicht viel davon.
    Denk auch an die Fussmaschinen. Es heisst ja auch Trittschall ;)


    Gruss

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Meine KD-120 hat 4 Standbeine. Die oben gezeigten Noise eater setzt man unter diese. Ich will lediglich die Standbeine meiner Fußmaschine mit diesen Teilen abdämpfen



    Sent from my iPhone using Tapatalk

  • Hi,
    bin seit kurzem stolzer Besitzer eines Roland TD-11 mit Mesh-Heads. Wollte mir eigentlich ein Schallschutzpodest bauen, aber bei genauer Überprüfung mit dem lieben Nachbar wurde deutlich, dass er eigentlich nur die Schläge meiner Bassdrum-FM vernimmt. Eine Unterlegung des Roland-Teppich mit Schalldämmung brachte eine geringfügige Verbesserung.


    Jetzt überlege ich mir eben deswegen ob es Sinn macht, nur die beiden FMs (HiHat und Bassdrum) etwas zu entkoppeln, denn dann würde ich mir den aufwändigen und auch preislich höheren Bau eines Podestes ersparen.
    Ich habe mir überlegt, nachdem ich mir eure Beiträge aufmerksam durchgelesen habe, ob es mit einer MDF Platte für die FM und darunter Schaumstoff, Polymer oder auch Trittschalldämmung für Laminat (vielleicht mehrere Lagen) getan sein könnte.
    Mein Schlegel ist sehr hart - mach es Sinn, einen weichen ranzumachen oder gar auch mit Schaumstoff quasi abzudämpfen?
    Was meint ihr, hat jemand damit Erfahrungen gesammelt?




    Danke schon mal!


    Jens

  • Vor kurzem habe ich mir ein E-Drumset zum Üben für Zuhause zugelegt. Ausgepackt, zusammengebaut und ein bisschen drauf rumgespielt. Nach einer halben Stunde klingelte es an der Wohnungstür. Die unter mir wohnende Mieterin (eine ältere Frau, die alles sieht und vor allem alles hört) stand vor der Tür und fragte mich, was denn plötzlich für ein eigenartiges Geräusch aus meiner Wohnung zu ihr hinunterdringen würde. Völlig konsterniert teilte ich ihr mit, dass ich mir nur ein elektronisches Schlagzeug zugelegt hätte, dass keine Töne von sich gäbe. Das glaubte ich zumindest damals noch ziemlich blauäugig. Auf jeden Fall war jetzt dringend Abhilfe angesagt – doch was sollte ich tun???
    Nach dem Durchstöbern vieler diesbezüglicher Foren war klar, dass ich um ein Podest nicht herumkommen würde. Also ab in den Baumarkt und eine MDF-Platte 19 mm und eine Schaumstoff-Rohrummantelung besorgt. Nach dem Zurechtschneiden der Platte wurden anschließend 4 Schaumstoffstücke á 25 mm (vorher den Plastikverschluss entfernen) in die Ecken geklebt, Schlagzeug draufgestellt und erste Versuche durchgeführt. Erst jetzt zeigte sich, welch enorme Schwingungen die Pads (auch das Mesh-Head) und vor allem die Fußmaschine auf den Boden übertragen, denn die Platte vibrierte massiv. Diese Maßnahme allein genügte also bei Weitem nicht.
    Nach vielem Hin- und Herüberlegen erinnerte ich mich, dass ich mir erst kürzlich eine Gel-Matte für meinen Motorradsitz zugelegt hatte, die die Vibrationen des Motors doch merklich absorbierte. Das könnte auch für mein Dämmproblem eine Lösung sein. Also wieder ab in den Baumarkt (Plastikdosen 85 mm Ø (im Elektrobereich), Alu-Vierkantprofile 15 und 10 mm, M4-Gewindestange plus passende Stoppmuttern) und beim Sattler eine Gel-Matte 15 mm gekauft. In die Dosen (die später unten an die Gestellfüße geklebt wurden) das Gel eingepasst, wegen der zu geringen Höhe des Gels noch eine Gummiplatte berührungslos angeklebt und einen Alurahmen für die auf dem Gel zu liegen kommende Fußmaschine angefertigt. Nach wenigen Arbeitsstunden waren nun sowohl das Schlagzeuggestell als auch das Kickpedal völlig von der Bodenplatte entkoppelt – hatten also keine direkte Berührung mehr nach unten. Nachdem das HiHat-Pedal kaum größere Schwingungen erzeugte, genügte hier das Unterlegen einer 10 mm PE-Schaumstoffplatte (Velvelin 35 PL 10 – ein Verpackungsmaterial). Die darauffolgenden Versuche waren vielversprechend, denn die MDF-Platte zitterte jetzt nur noch unmerklich.
    Trotzdem stand am nächsten Morgen der alles entscheidende Test bevor. Ungeachtet eines flauen Gefühls in der Magengrube bearbeitete ich ab 9 Uhr eine halbe Stunde lang vehement mein Set, wohlwissend, dass die alte Dame unter mir zuhause war. Nachdem ein Klingeln an meiner Wohnungstür ausblieb musste ich mich aber doch letztlich vergewissern, ob nicht vielleicht wenigstens ein bisschen etwas zu ihr durchdrang. In dem daraufhin durchgeführten Telefonat bestätigte sie mir, dass sie absolut nichts mitbekommen hätte, obwohl sie während dieser Zeit lesend und ohne Radio in ihrem Sessel saß...


    Der erstaunliche Erfolg all dieser Maßnahmen ist möglicherweise auf die zweifache Entkopplung zurückzuführen, also Gel-Lagerung plus MDF-Platte mit Schaumstofffüßen (das hier vielfach besprochene Sylomer SR11 ist also bei diesem Aufbau nicht unbedingt nötig). Ich habe auch bewusst statt der oft beschriebenen Multiplexplatte die MDF-Platte gewählt, weil diese m. E. aufgrund ihrer etwas geringeren Steifigkeit tieffrequenter schwingen kann und schon auf diese Weise ein bisschen Energie abbaut (je nach Gebäudestruktur könnte man vielleicht sogar auf die Platte verzichten?).
    Anfänglich habe ich mich auch mit vermeintlich schallhemmenden und aller Wahrscheinlichkeit nach nichts bringenden Drumteppichen und auch mit dem von Roland angebotenen und völlig überteuerten NE-10-Noise Eater beschäftigt, von dem ich nirgendwo etwas lesen konnte – außer in einem englischen Forum, und dort steht „Geldverschwendung“. Die oben beschriebenen und garantiert funktionierenden Maßnahmen kosten neben dem verhältnismäßig geringen Arbeitsaufwand im Gegensatz hierzu nur etwa 50,- €.


    Die auf dem mit Klebestreifen fixiertem Gel liegende Fußmaschine erlaubt ein völlig normales Spielgefühl. Das nun schwimmend gelagerte Gestell bewegt sich zwar beim seitlichen Berühren leicht Hin und Her, was aber beim Spielen keinerlei Auswirkung hat, denn hier bleibt es gänzlich ruhig. Um ein Verrutschen der Pedale zu verhindern, kann man sie mit einer Kunstoffschnur am Schlagzeughocker fixieren (oder den Kickpedal-Alurahmen einfach an der Bodenplatte festschrauben).

  • Moin,


    da ich ab August nicht mehr rumtrommeln kann wie ich will (Umzug) möchte ich mir auch nen Podest zulegen.
    Ich würde den gleichen Aufbau wie Renegade nehmen.


    Ich habe nen E-drum was komplett am Rack hängt (bis auf Basedrum+Pedale). Kann ich dort auch einfach alle Einzelteile wiegen und das Gesamtgewicht zusammenrechnen ?
    Weil man hat ja quasi nur 4 Belastungspunkte zum Podest, die alle unterschiedlich stark sind, dadurch verändert sich ja die wirkende Gesamtkraft und somit auch das wirkende Gewicht.


    Beispielsweise wenn das Becken nicht Kerzengerade am Rack dran ist, ist das Gewicht ja größer als das eigentliche Gewicht des Beckens.


    Vielleicht kann man das ja auch vernachlässigen aber ich möchte mir trotzdem ne andere Meinung anhören ;)



    Gruß


    Tobi

  • Ich hatte mir in der Vergangenheit aufgrund einer Anleitung ein Podest gebaut. Was mir aber eines Tages "zusammen gebrochen ist".


    Es waren:
    2 OSB Platten
    Waschmaschinenunterlagen
    Schaumstoff Rohrisolierung


    Auf die eine OSB Platte habe ich die Rohrisolierungen drunter geklebt. ( Stück auf ca. 8 cm zugeschnitten.
    Dann kamen die Waschmaschinenunterlagen, zugeschnitten oben drauf. Ebenfalls verklebt.
    Dann wieder eine OSB Platte.
    Ganz oben drauf dann ein Teppich.


    Ich habe mir bereits beim zusammen bauen gedacht, dass das evtl. nicht funktionieren wird. Ich hatte auch Recht behalten. ;)


    Jedenfalls jetzt sitze ich hier mit meinen OSB Platten und weiß nicht, ob ich diese nochmals verwenden kann?


    Ich muss eine sehr gute Lösung finden. Denn über mir lebt eine sehr, sehr empfindliche Frau, die beim kleinsten Mucks bereits wie eine Verrückte anfängt auf den Boden zu hämmern und das so lnage, wie ich spiele. Ich habe ihr zwar bereits vor Monaten einen sehr höflichen Brief geschrieben, dass sie mir gerne schreiben oder sagen kann, wann sie arbeiten geht und ich dann versuche in dieser Zeit zu spielen. Aber da kommt nichts zurück. Nur dass sie mich nicht grüßt.
    Aber ich möchte trotzdem nochmals einen Versuch unternehmen und dann auch zu einem Anwalt gehen. Aber das ist eine andere Geschichte...


    Dieser Thread ist ja mittlerweile sehr lang geworden. Gibt es irgendwo eine Art Zusammenfassung, was bisher die beste Lösung war/ist?


    Dazu habe ich noch zwei weitere Fragen (zusätzlich zu dem Podest?)
    Nützt so etwas? http://www.drum-tec.de/drumtec…sorbingbeater-p-1574.html
    Und das würde ich dann noch an die Decke kleben. http://www.amazon.de/Akustik-P…yramiden+Schallschutz+7cm
    Wäre das nochmals sinnvoll?

  • so, nachdem ich jetzt alle Seiten durch habe will ich mich auch einklinken ;)
    Ich muß das akustik Set meines Sohns "entschleunigen" und dachte ich fang am besten zuerst mit einem Podest an um es zu entkuppeln.


    Ausgangspunkt ist folgender:
    Das Schlagzeug steht im Keller (Fliesenboden) eines Einfamilienhauses. Das Nachbarhaus ist aber direkt darangebaut - also Wand an Wand und der "Lärm" zieht durch die Wände nach oben in die Wohnräume.
    Hilft da ein Podest eigentlich oder geht es da dann doch mehr um den Umgebungsschall, der abgegeben wird?
    Wie auch immer ... ein Podest ist doch hoffentlich eine Stellschraube an der man schonmal drehen kann, oder?


    Da es wohl keine eierlegende Wollmilchsau für den Aufbau eines Podests gibt (gibt ja hier viele Varianten, die mehr oder weniger gut funktionieren) habe ich gedacht ich fange mit folgender Variante an (von unten nach oben):
    Autoreifen oder ESP Styropor als Grundlage
    darauf 2 verschraubte OSB Platten (einlagig, nicht übereinander)
    Betonplatten
    Teppich


    Was haltet Ihr davon? Ist das einen Versuch wert oder von vorn herein zum Scheitern verurteilt?


    Bin für jede Hilfe dankbar da mich die vielen hier gezeigten Möglichleiten eher verwirren als zu einem festen Entschluß kommen lassen wie das "perfekte" Podest ausschauen soll ;)

  • Also ich tippe mal stark, dass Du Dir Gedanken um den Raumschall machen solltest.
    Bei einem Schlagzeug sollte der Trittschall das vordergründig kleinere Problem sein, insofern denke ich, dass der Thread hier nicht die richtige Anlaufstelle ist. Sag Deinem Sohn mal, er soll spielen, dann gehst Du zu den Nachbarn rüber und hörst zu. Danach solltest Du merken, dass Du zuerst Wände und Decken abdämmst. Ein Podest entkoppelt das dumpfe Geräusch, das vor allem Fußpedale machen. Gegen Crashbecken, Snare und Bassdrum ist das aber das kleinere Übel.


    Ach, und ein Teppich für drunter sollte so oder so drin sein.

    Ich habe keine Ahnung, ich spiele E-Drums.

    Einmal editiert, zuletzt von Seitenwähler ()

  • Ich habe mir bereits beim zusammen bauen gedacht, dass das evtl. nicht funktionieren wird. Ich hatte auch Recht behalten. ;)

    ja, manchmal muss man selbst erst rumbasteln um Erfahrungen zu machen die andere schon hinter sich haben


    nein.


    Und das würde ich dann noch an die Decke kleben. http://www.amazon.de/Akustik-Pyramiden-S…challschutz+7cm
    Wäre das nochmals sinnvoll?

    nein


    Was haltet Ihr davon? Ist das einen Versuch wert oder von vorn herein zum Scheitern verurteilt?

    Ich halte nichts davon und es ist zum scheitern verurteilt.
    Macht es euch doch einfach und greift auf bewährtes und die Erfahrungen und Lösungen anderer, die wissen was sie tun zurück.

    don´t panic

  • Hallo zusammen.


    Ich möchte mir ein E-Drum zulegen und dafür - in weiser Voraussicht - ein Podest bauen.


    Ich präferiere die Renegad-Version und stehe aktuell vor wichtigen Fragen, die mir hier vielleicht jemand beantworten kann:


    a) Viele User schrieben, eine 19er MDF-Platte gewählt zu haben. Hat dies bestimmte Gründe oder wird der schall mit einer 38er Platte besser absorbiert? Eine 38er Platte sollte sich ja weniger biegen und damit gleichzeitig weniger schwingen?


    b) Macht es einen Unterschied, die Platte aus mehreren Teilen zusammen zu schrauben oder eine ganze Platte zu wählen? Letzteres würde den Einsatz von weiteren Materialien verhindern.


    Viele liebe Grüße,
    Olsen84

  • Hallo zusammen,


    ich habe mich nach Rücksprache mit einem Forenmitglied (vielen Dank dafür!) für folgendes Podest entschieden:


    - Sylomer
    - Multiplex (20 mm Buche / 150x150)
    - Teppich


    Das Sylomer habe ich nach der Empfehlung hier im Forum bei RRG bestellt. Dort gibt es mittlerweile zwei vorgefertigte Drum-Podest-Versionen (für Schlagzeuger bis 75 Kg / 100 Kg). Ich habe mich in weiser Voraussicht für Variante zwei entschieden und damit sowohl für mein aktuelles als auch mein gut genährtes Zukunfts-Ich. Der Unterschied besteht letztlich in den Pads, die man unter den Drum-Hocker legt. Für das restliche Podest gibt es 10 blaue Pads, die man jeweils mit 14 Kg berechnen soll. Dadurch kam ich in Summe (blau + grün) auf 9 Pads, die ich nicht verklebt sondern einfach nur aufgelegt habe, um bei fehlerhafter Funktionsweise leichter tauschen zu können. Ich bin Anfänger und spiele noch nicht lange. Ich glaube aber, dass der Trittschall nicht mehr übertragen wird.


    Im Anhang habe ich mein Projekt mit Bildern nachgestellt. Die Pads habe ich erst auf dem Teppich verteilt, als ich überlegte, wie ich das E-Drum (Roland TD11KV) stellen möchte.


    Jetzt sollte ich fürs Üben bestens ausgestattet sein. Ab hier bin ich der Flaschenhals im System :D


    Liebe Grüße an alle und danke für die vielen aufschlussreichen Posts in diesem Forum,
    Olsen

  • Schön gemacht! Freut mich das ich helfen konnte.
    Klug ist auch die Pads nicht direkt zu verkleben, damit man noch etwas nachjustieren kann, da die Gewichtsverteilung ja nicht homogen ist.

    don´t panic

  • Hallo zusammen !
    Habe seit 2 Tagen ein Roland TD1 kv. Musste dann natürlich auch die hier oft beschriebene Erfahrung mit den Nachbarn machen. Habe mich jetzt heute den ganzen Tag hier durch den threat gearbeitet. Sehr informativ das ganze.
    Nun habe ich folgendes vor. Dachte an die Lösung mit sylomer und multiplex platte drauf. Da mein Set klein ist wollte ich ein Podest nur für die Drummes Hocker davor.
    Das das td1 vielleicht gerade mal 16 kilos wiegt und die sylomer auch nicht unterbelastet sein dürfen frage ich mich ob das überhaupt geht?
    Und wenn ja mit welchen sylomer?
    Muss dazu sagen das ich in einem Altbau mit Dielenboden wohne. :S


  • Und wie ist es? Hab das gleiche Set, eine mdf Platte mit Teppich, Rohrisolierungen darunter gestellt und es bollert immer noch mehr oder weniger. Will ja auch ungern meine Nachbarn belästigen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!