Roland HD1 V Drums Lite

  • Hi,


    danke für Eure Tipps. Eine Frage noch. Die meisten EDrums haben ein HiHat, die so ganz anders aussieht, als die analoge Variante. Aber trotzdem funktioniert. Das neue V-HH ist dagegen in Funktion und Aufbau dem analogen gleich (meine ich mal). Wie sind da die Unterschiede beim Spielen bzw. Umstellen auf (irgendwann vielleicht mal) analog?


    Grundsätzlich tendiere ich in Richtung TD 6 mit Meshheads und der V-HiHat.


    Liebe Grüße


    Markus

    Bin ich mit 38 schon zu alt fürs Schlagzeuglernen?

  • Unterschied:


    hihhat td3/6 normales pad; über ein Fußpedal kann man offen geschlossen (halboffen?) simulieren, weiss nicht mehr geanu, ob 3 oder 2 Stufen.


    Die V hihat (vom td 12 z.B) VH11 ist eine einteilige Gummischeibe, die auf einer normalen hihat Maschine montiert wird und vorausgesetzt man hat das passende Modul (td12/20) normale und Randklänge bietet sowie "stufenlose" Übergänge von geschlossen zu offen. Dies kommt dem Spielgefühl einer normalen hihat sehr, sehr viel näher als das pad des td3/6, finde ich. Ich weiss aber nicht wie das mit dem trggern bei einem td3/6 modul ist, glaube aber hier irgendwo im DF schon was zu gelesen zu haben.


    LG

    oldspunk

  • Zitat

    Original von Stinger


    Grundsätzlich tendiere ich in Richtung TD 6 mit Meshheads und der V-HiHat.


    halte ich für eine gute Entscheidung!


    Unterschied:


    hihhat td3/6: normales pad; über ein Fußpedal kann man offen geschlossen (halboffen?) simulieren, weiss nicht mehr geanu, ob 3 oder 2 Stufen.


    Die V hihat (vom td 12 z.B) VH11 ist eine einteilige Gummischeibe, die auf einer normalen hihat Maschine montiert wird und die man dann auch "treten" kann; die Scheibe bewegt sich auch und vorausgesetzt man hat das passende Modul (td12/20) normale und Randklänge bietet sowie "stufenlose" Übergänge von geschlossen zu offen. Dies kommt dem Spielgefühl einer normalen hihat sehr, sehr viel näher als das pad des td3/6, finde ich. Ich weiss aber nicht wie das mit dem trggern bei einem td3/6 modul ist, glaube aber hier irgendwo im DF schon was zu gelesen zu haben.


    LG

    oldspunk

  • Der Weg der VH-11 ist ziemlich identisch mit dem des Fußcontrollers FD-6/7/8. Das heißt auch damit sind stufenlose Übergänge möglich, auch zwei Zonen wenn man ein entsprechendes HiHat Pad hat (CY-5 beispielsweise).
    Die VH-11 lässt sich aber dennoch realistischer spielen, ist aber mehr eine Frage des Spielgefühls.


    Am TD-3 kann man mit den Fußcontrollern die HiHat übrigens nicht stufenlos öffnen, sondern nur offen, halboffen oder geschlossen sowie chick und ich glaube auch splash. Über MIDI gibt das TD-3 zwar den stufenlosen CC-Wert des Pedals aus, hat aber keine Sounds um das zu nutzen.


    Die VH-12 ist ein Sonderfall, die kann zusätzlich noch Pitchbend, wenn du die VH-12 also geschlossen hast und den Druck variierst, ändert dies den Ton nochmals.

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  • Zitat

    Original von Stinger
    Backdraft: Was ist denn nu daraus geworden, d.h. wie gehts weiter bei Dir?


    Hallo Markus,
    ehrlich gesagt bin ich derzeit völlig verwirrt. Natürlich häzze ich auch gerne ein TD-6 KX/MDS-6C komplett Set, aber ich hab etwas Angst, dass ich 2000€ ausgebe und ein zwei Wochen stets in der Ecke, weil ich es nicht so gut hinbekomme wie "aufm Lenkrad" im Auto :), oder es mir doch keinen Spass macht, weil


    Daher brauche ich erstmal nen Set zur Evaluierung meiner eigenen Fähigkeiten um dann auch festzustellen, ob:


    1) mir das kleine Set ausreicht, um meine Drumparts ins Cubase einzuspielen. Die Sounds kann ich dann ja auch Dank Midi auch mit "Drumkit from hell" oder "Battery II" aufmotzen ... auch beim normalen Spielen, oder


    2) es mir wichtig erscheint, dass Kit aufzumöbeln und richtige FuMa's , V-11 HH und Meshtoms und besseres Modul zu montieren. Wie in diesem Thread ja schon erörtert wurde, könnte ich das HD-1 Modul via Midi durchs TD-6 zum PC durchschleifen und die Pads des HD-1 an das Rack irgendwie "dranklatschen" :) Klar, einige Teile des HD-1 sind dann erstmal über, aber wenn mann mal "mobil" sein muss, hat man immer die Möglichkeit, den überschüssigen Karm aus dem Keller zu holen und los gehts :)


    So ... jetzt, wo ich das niedergeschrieben habe, denke ich, dass ich, dass ich mir eine HD-1 bei Thoman holen werde. Die haben ja ne 30-Tage Money-Back Aktion :)


    Auf jedenfall danke ich allen Usern dieses Forums (und im Besonderem dem Host) für die vielen tollen, verseierten Beiträge und vor allem für die extrem "flamefreien" Threads in diesem Forum ... Daumen hoch, Jungs! Endlich mal ne Community, wo man gerne dabei sein will.


    Ich seh zu, dass zeitnah mal nen Erfahrungsbericht poste, um andere bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen.


    /cheers


    Backdraft aka Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Backdraft ()

  • Zum TD-3 am Softwaresampler: Stufenlose Übergänge ja, Pitchbend nein.


    Späteres aufmotzen via DfH/Battery: Möglich, im Nachhinein garkein Problem, wenn du aber Live mit den Sounds spielen möchtest, brauchst du eine entsprechend hochwertige Soundkarte (optimalerweise ASIO 2.0 Low Latency), die entweder direkt MIDI Eingänge bietet, diese über ein Adapterkabel (Gamecontroller -> MIDI) bietet oder aber ein MIDI->USB Interface wie z.B. das von M-Audio (MidiSport Uno oder so).


    Thomann Money Back Garantie habe ich selbst schon in Anspruch genommen, ging reibungslos, vor allem wenn man stattdessen etwas teureres kauft :D Da bezahlt Thomann glatt sogar die Versandkosten zurück :) Nur zu empfehlen.

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  • Zitat

    Original von xtj7
    Zum TD-3 am Softwaresampler: Stufenlose Übergänge ja, Pitchbend nein.


    Späteres aufmotzen via DfH/Battery: Möglich, im Nachhinein garkein Problem, wenn du aber Live mit den Sounds spielen möchtest, brauchst du eine entsprechend hochwertige Soundkarte (optimalerweise ASIO 2.0 Low Latency), die entweder direkt MIDI Eingänge bietet, diese über ein Adapterkabel (Gamecontroller -> MIDI) bietet oder aber ein MIDI->USB Interface wie z.B. das von M-Audio (MidiSport Uno oder so).


    Thomann Money Back Garantie habe ich selbst schon in Anspruch genommen, ging reibungslos, vor allem wenn man stattdessen etwas teureres kauft Da bezahlt Thomann glatt sogar die Versandkosten zurück Nur zu empfehlen.


    Moin,
    Livebetrieb ist ausgeschlossen. Bin mehr so der Tüftler der zu Hause rumkrepelt :)
    Habe ne uralte Soundblaster Live mit über Flachkabel abgesetzter Anschlusseinheit. Das Ding hat ASIO 2.0 und der Itel Core2Duo sollte auch genug Dampf haben um neben den Drums nich ein paar VSTi's laufen zu lassen.


    BTW: Hab gerade bestellt :) Schön zu hören, dass die 30 Tage Monney Back auch so angewendet werden wie beschrieben ;)


    In nervöser Extase


    Backdraft (Andreas)

  • Zitat

    Original von Backdraft
    Ich seh zu, dass zeitnah mal nen Erfahrungsbericht poste, um andere bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen.


    Moin Moin,


    wie vesprochen will ich mal hier meine ersten Erfahrungen mit dem mittlererweile gelieferten Roland HD-1 Drumset posten, um anderen Anfängern bei ihrer Entscheidung zu helfen. Da ich auch ein blutiger Anfänger bin (auch wenn ich als 12-Jähriger mal nen Jahr 'nen A-Set gespielt habe), sind sind meine Bewertungen mit etwas Vorsicht zu geniessen, da ich nicht weiss, was wie sich Highend-Modelle verhalten. Wenn ich also von "super" oder "klasse" spreche, vergesst nicht das es Gefühlsausbrüche eines Newbies sind.


    Ok, lets go:


    Ich wollte ein Drumset haben, was klein, günstig aber "gut" ist. Gut bedeutet dabei für mich, dass es nicht allzu klapperig steht, vernünftig triggert und nicht so laut ist. All dies trauete ich dem Marktführer ROLAND zu, daher habe ich es bestellt. Und gestern war die Kiste nun da ...



    Also erstmal aufmachen ...


    und mit der wirklich einfachen Anleitung ...


    aufbauen




    So, das wäre geschafft :)


    Nachdem alles stand (30 Minuten), habe ich noch etwas an der Ausrichtung gearbeitet. Eigentlich kann man es ganz gut einstellen, auch wenn es bedingt durch die kuzen Rohre immer alles recht dicht beieinander stehen wird. Ich bin sicher, dass ich nach einigen praktischen Stunden am Set noch hier und da rumdrehen werde um das zu optimieren.


    Ansonsten steht das Set wackelfrei auf dem Boden, denn man kann mit herausdrehbaren Pads an der Unterseite ein Kippeln verhindern. Im übrigen bin ich von der Qualität des Sets sehr beeindruckt. Man kann glaube ich nicht sagen, dass Roland da was hingefuscht hat. Das Ganze steht recht stabil, und macht einen sicheren Eindruck ... solange man nicht allzu sehr auf dieses "Practise-Set" einprügelt.


    Ausmaße und Gewicht des HD-1 prädestinieren es gerade dazu es in der Wohnung rumzutragen. Wenn die Freundin Klavier üben will, schnapp ich mir das Teil und geh' halt in ein anderes Zimmer (immer noch besser als das Klavier rumzutragen^^).Nein, im Ernst: mit 15 kg und eine Grundfläche von unter einem m² passt es fast überall hin.



    Als besonders fragwürdig wurde im Vorfeld der Anschluss der Pads an das Soundmodul des HD-1 bezeichnet, daher habe ich davon mal ein paar "CloseUps" gemacht:



    Es wurde mal gemutmaßt, dass das Soundmodul auf eine fest am Gestell montierte Steckleitste gesteckt wird. Es wurden scheinbar lediglich die Klinkenkabel, die in die Pads gesteckt werden alle in diesem "Druckerkabelstecker" vereinigt und können so platzsparend in das recht kompakte Soundmodul angeschlossen werden, denn neun Klinkenbuchsen würden da gar nicht reinpassen :)
    Die Kabel zu den Pads sind in einer Nut in den Rohren des Racks verlegt. Ich habe es noch nicht versucht, aber ich würde sagen, dass man die Kabelage mit etwas Geduld komplett und ohne Werkzeug entnehmen kann. Für mich ist das Ideal, denn wenn ich mir doch mal nen TD-6 hole, dann kann ich das Soundmodul samt Pads mit in das Set integrieren, was dann schon ein recht beachticher "Fuhrpark" wäre :)



    Nachdem das Set nun aufgebaut und ausgerichtet war, hab ich mal angefangen etwas rumzudaddeln. Man, doch so schwer ... wie war das "1 and 2 and 3 and 4 and". Na geht doch ;)


    Positiv überrascht war ich natürlich von der Mesh-Snare, aber auch die Toms lassen sich ganz gut spielen, auch wenn sie recht klein sind. Auch die Pedale gefallen mir, die wirklich kaum Trittschall auf den Boden übertragen. Eher negativ überrascht war ich von den Becken (CY-5), die doch unerwartet laut sind. Ist schon ein ganz schönes "Geklöppel", wenn man da mal 1/16 durchspielt. Allerdings glaube ich nicht, dass man das in der Wohnung nebenan hört, denn es ist ja kein basslastiger Klang und mit leichten Sticks reduziert sich die Geräuschkulisse auch etwas. Somit ist die "Wohnungstauglichkeit" meiner Meinung nach gegeben.


    Das Triggerverhalten ist "Klasse". Soweit ich das als Laie beurteilen kann, hatte ich noch keine verschluckten Hits und auch keine mehrfach Trigger, was die ebenfalls für eine Weiterverwertung der HD-1 Komponenten in der Zukunft spricht. Eine Möglichkeit die Empdindlichkeit des Soundmoduls einzustellen gibt es auch, und zwar in 5 Stufen. Leider nicht pro Pad, sondern nur global fürs ganze Set. Aber so kann man zur Not die Empfindlichkeit ganz hochdrehen um noch leiser spielen zu können.


    Das das HD-1 recht wenige wirklich brauchbare Drumsets hat, wusste ich vorher. Es sind zwar eigentlich 10 Stück, aber mal ehrlich, wer spielt schon mit nem "Voices" oder "Droids" Set? Somit würde ich sagen, dass etwa 5 Sets dabei sind, die halbwegs taugen.
    Außerdem kann man diese Sets in keiner Weise modifizieren. Das ist für meine Begriffe das einzige Manko am HD-1, dass man die Instumente eines Set nicht einzeln in der Lautstärke anpassen kann, denn nach MEINEM Empfinden sind die Becken zu leise und Bass und LowTom zu dominant. Es ist nicht so, dass es "unspielbar" wäre, aber ich hätte mein HiHat gerne etwas präsenter. Natürlich hat das HD-1 auch keine Einzelausgänge oder Effektgeräte integriert.


    Fairerweise muss ich dazusagen, dass ich davor von der Comunity hier gewarnt wurde. Wer sein Modul "personalisieren" will, der muss schon ein TD-Modell nehemen. In meinem Fall habe ich kurzerhand vom eingebauten Midianschluss Gebrauch gemacht und das HD-1 via Midi an den Laptop angeschlossen. Dank Midex3 und Firewire Audiointerface konnte ich damit ohne hörbare Latenz ein VSTi Drummodul spielen, bei dem man sowohl die Sounds, als auch den Mix der Instrumente einstellen kann.


    Das Metronom ist zugegebener Maßen Schrott. Es gibt keine Tempoanzeige, keine Möglichkeit das Tempo exakt einzugeben und keine akzentuierte "1". Die Lautstärke lässt sich in 3 Stufen einstellen. Dennoch, wer ersthaft mit Metronom üben will, dem sei dann doch eher ein richtiges Metronom empfohlen.


    Ok, ich fasse mal eben zusammen:


    + kompakt und leicht
    + fester Stand
    + kaum Trittschall
    + gute Verarbeitung
    + sauberes Triggerverhalten
    + leise (wenn auch kleine) Pads
    + einstellbare Empfindlichkeit
    + MIDI Schnittstelle


    - Beckenpads unerwartet laut
    - Lautstärkeverhältnis der Instrumente im Set
    - Metronom
    - wenige alltagstaugliche Sets



    Als Fazit möchte ich sagen, dass ICH mit dem Teil extrem zufrieden bin, denn alles was MIR wirklich wichtig ist funktioniert. Die paar Mankos, kann ich (bis auf das "Klöppeln" der Becken) problemlos durch den Einsatz eines Computers wetmachen. Die Komponenten kann ich auch in ein zukünftiges Set integrieren und wenn man mal eben mit Freunden "Jammen" will, holt man mal eben das HD-1 Rack aus dem Keller und hat ein kompaktes Set zur Hand, welches man auch ohne Fahrstuhl in den fünften Stock bekommt.


    Einsteigern, die ohne zusätzliche Hardware auskommen wollen, würde ich raten sich das Teil mal im Laden anzusehen und demonstrieren zu lassen. Dazu sei aber erwähnt, dass die eingebauten Demosongs schon recht gut abgemixed sind. Um ein solches Lautstärkeverhältnis hinzubekommen muss man meiner Meinung nach schon ganz schön auf die Cymbals eindreschen. Auf jeden Fall könnt ihr gleich ein Metronom dazubestellen.


    Mir hat das HD-1 jedenfalls genau das gebracht, was Roland angpriesen hat: den günstigen Einstieg in die Welt der V-Drums, und selbst meine Freundin schielt verstohlen immer wieder von ihrem Piano herüber und bewundert die schlichte Eleganz meines "Drumsets". Jetzt muss ich nur noch spielen lernen und alles wird gut ^^


    Ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen seine Fragen beantworten und vielleicht ggf zur Kaufentscheidung etwas beisteuern. Falls weitere ihr Fragen habt, immer her damit, ich werde sehen, ob ich zur Beantwortung beitragen kann. Sollte ich weitere Interessante Sachen herausfinden, werde ich die hier nach und nach posten


    /cheers


    Andreas (aka Backdraft)

    Einmal editiert, zuletzt von Backdraft ()

  • Sehr gelungener und interessanter Beitrag.Ich selber habe das Set vor einer Woche mal im House of Drums in Bochum probe gespielt. Mein Fazit war nicht so beindruckend. Außerdem finde ich stimmt das Preis-Leistungsverhältnis überhaupt nicht.Aber dieses sollte jeder für sich selber entscheiden. Jedenfalls finde ich es schön für dich das du damit zufrieden bist und nicht enttäuscht wurdest.

  • Moin,


    ich besitze seit gestern auch eins:)


    Bez. der Metronomlautstärke, die läßt sich mit Taste halten, warten und dann dazu Set 1 bis 3 drücken, ändern, steht auch in der Anleitung.
    Die Balance zwischen den einzelnen Sounds hat mich auch gestört, mit einem einigermaßen leichten Stock, Agner Lucas Niggli, und Empfindlichkeit Stufe 5 und nicht zu schweren Schuhen ;) gehts aber.
    Mit den Stöcken machen auch die Cymbal Pads nicht so einen Lärm obwohl ein geschlossener Kopfhörer ala HD25 schon pflicht ist.

  • Zitat

    Original von HiLite
    Moin,


    ich besitze seit gestern auch eins:)


    Bez. der Metronomlautstärke, die läßt sich mit Taste halten, warten und dann dazu Set 1 bis 3 drücken, ändern, steht auch in der Anleitung.
    Die Balance zwischen den einzelnen Sounds hat mich auch gestört, mit einem einigermaßen leichten Stock, Agner Lucas Niggli, und Empfindlichkeit Stufe 5 und nicht zu schweren Schuhen ;) gehts aber.
    Mit den Stöcken machen auch die Cymbal Pads nicht so einen Lärm obwohl ein geschlossener Kopfhörer ala HD25 schon pflicht ist.


    Jo, vilen Dank für den Hinweis mit der Metronom Lautstärke ... hatte das Manual wohl doch etwas zu sehr überflogen ^^
    Ich habe die Metronomlautstärke und den Tipp mit den "leichten" Sticks in meinen Post eingepflegt.


    Ansonsten muss ich sagen, dass ich seit Tagen in meiner Freizeit kaum was anders mache, als zu MP3s zu drummen ... scheint so als hätte mich der Virus gepackt!


    keep drumming ... i will 8)

  • Hallo alle zusammen, ich spiele seit gut 6 Jahren Schlagzeug..
    Momentan spiel ich auf nem Yamaha Stage Custom, aber sehr geile Paiste Becken und neue Snare.. Alles wunderbar ^^
    Nur hab ich jetzt dieses HD-1 gesehen und dachte mir, dass das eigentlich total geil ist, ins Zimmer stellen, lostrommmeln, aufnehmen am PC..
    Wenn ich mir E-Drums kaufen würde, nur so ein Set (klein, praktisch)
    Wenn ich großartige Soli spielen will oder mit ner Band spiele geh ich an mein Yamaha, aber zum normalen spielen ab und zu fürn paar Beats isses doch in Ordnung? Oder?
    Danke Im Vorraus ;)


    /edit: Achja, und warum wirbt Roland so mit "Start Drumming"?? Kann ich als "Fortgeschrittener" nicht auch so ein Set spielen?

    Einmal editiert, zuletzt von bubikAxx ()

  • Beim selbigen Event fand ich 4 von 5 Sounds annehmbar im Hinblick auf den eigtl. Zweck des Teiles: Zum Ueben und Leute zum Drumming ranfuehren...
    Als relativ grosser Mensch, der gerne etwas mehr Platz am Set hat, fand ich die kompakte Naehe der einzelnen Padflaechen beklemmend, was dann auch zu einer sehr verkrampften Haltung meinerseits fuehrte....


    Fazit: Selber ausprobieren hilft hier der Entscheidungsfindung weitaus eher als Beratung...als Baustellenwanderset koennte ich mir das durchaus vorstellen....

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