das sct 1100 hatte ich auch überlegt. lupi : overhead für sprache kommt nicht so gut. wavelab kann zb. batch processing. d.h. man kann zb. alle 8 oder 20 teile einer radioschau oder einer cd denselben prozessen unterwefen. (zb. komprimieren/limiten und als mp3 konvertieren) ohne das man 8 bis 20 mal dieselben knöpfe drücken muss. cubase studio 4 kan fatalerweise weder dirketen mp3 export noch batch prozessing im sinne von zb. multiple spuren separat exportieren. dafür gibt es zwar inzwischen ein skript aber ich bin halt ein fauler sack.
wavelab studio 6 / unglaubbar teuer mikrofon
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Zitat
Original von matzdrums
overhead für sprache kommt nicht so gut.
Also beim Rundfunk und Fernsehen funzt das gans gut... -
für einen richtmikrofonierten angler ist meine deckenhöhe unzureichend.
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Zitat
cubase studio 4 kan fatalerweise weder dirketen mp3 export
Das ist ein argument! Verschiedene spuren den gleichen prozessen unterwerfen ist in cubase insofern doch möglich das man komplette kanalzüge speichern und laden kann. Ein kanalzug erstellt und er lässt sich auf jeden kanal kopieren. Oder ist die studioversion da auch eingeschränkt? mit dem solo button und dem audioexport ist das dann "schnell" erledigt.ZitatAlso beim Rundfunk und Fernsehen funzt das gans gut...
Voraus gesetzt der raum stimmt. Dann kann man relativ problemlos komprimieren und fett machen. Allerdings inner dachkammer ist das eher nix.Ich glaube ich würde eher in ne grössere cubase version investieren, aber jedem das seine... faule säcke haben da andere anforderungen
Tja, wenn man gar nicht mal mit der lieben frau in urlaub fährt dann kann das irgendwann möglicherweise nach hinten losgehen. Das riecht nach ärger. Das muss ja nicht gleicher der robinson club sein.
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es liegt überhaupt kein ärger in der luft. ich habe den urlaub als kleines bonmot mit in meine argumentation hineingenommen. natürlich kann man kanalzüge speichern,aber das ist nicht ganz der punkt mir gings um die summenbearbeitung die doch unterm strich viel zeit in anspruch nimmt wenns um einzelne files geht. ich weiss jetzt nicht mehr ganz genau was mich sl3 plus update auf studio 4 gekostet hat, preislich komm ich aber da mit der anschaffung von wavelab wesentlich günstiger weg.
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Wieso? wenn du deine verschiedenen files auf verschiedenen spuren hast, dann kann man doch den jeweils zugehörigen kanalzug als summe betrachten, locker einstellungen kopieren zwischen den kanälen. Vielleicht reicht ja auch der master summen kanal für alle spuren aus, dann hast du wie in wavelab eine einzige globale einstellung für alle files. Ok, mag sein dass das in wavelab ein kleines bisschen einfacher geht, aber das macht den kohl nicht wirklich fett . Für mich nicht, aber das heisst ja nix.
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Hol das Micro doch beim Thomann ab....
Noch kurz nen Urlaub auf dem Bauerhof dazu sozusagen.... -
ich hole diesen thread mal aus der versenkung weil ich mir auch überlege das sct2000, das sct700 oder das sc1100 zuzulegen. hat mittlerweile jemand eins dieser geräte und kann berichten?
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ich hab mir neulich auch ein röhrenmikro gekauft und das Rode K2 genommen allerdings gebraucht für etwas mehr als das tbone, was du ins auge gefasst hast. ich bin sehr zufrieden. Ob es jetzt besser oder schlechter als das tbone klingt kann ich nicht sagen, da ich das ja nicht kenne.
vielleicht schaust du mal in die dvd von friedemann tischmeyer, da sieht man wavelab in aktion.
Ich glaub die heißt "audio mastering with pc workstations" -
ich hab mir neulich wavelab studio 6 gekauft, danke aber für den tip
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