Bauvorhaben Edrums - Abgesegnet, Gebaut, Glücklich, Dokumentiert :-)

  • Yuppie!


    Die PVC Becken von Ymak.de sind endlich da. Nach 2,3 Wochen warten. Er war erst 5 Tage mit irgendnem Orchester los und hatte das nirgens vermerkt noch in der (wahrscheinlich automatischen) Bestellungs-Bestätigungs-Email darauf hingewiesen.
    Nachdem ich dann nach einer Woche denn Papp vom nichtswissen auf hatte und ihm eine Email schrieb, hat er wohl im gleichen Augenblick mir eine geschrieben, dass er Aufgrund von Abwesenheit jetzt erst dazu kam, die Bestellung zu verschicken.
    Als nach einer weiteren Woche der Status der Bestellung bei ihm auf der Homepage immer noch als "offen" deklariert wurde, wurde ich nochmals ungeduldig. Öffne mein Email-Prog und lege grad los zu schreiben, da bekomm ich wieder eine Email von ihm, die Bestellung sei verschickt. Und tatsächlich ist sie auch gestern angekommen. :)
    Also nix mit 3-4 Tage Lieferzeit, aber dennoch schöne Dinger, vad für den Preis (14" ca. 5€, 16" ca 7,50 €). Summasummarum, beläuft sich die Lieferzeit, wäre er nicht weg gewesen, wohl auf ca. 9 Tage.


    Die Becken zwar noch zu laut für Edrums, aber da ich sowieso Gummi (oder Moosgummi) draufkleben wollte, damit man die Piezzos nicht sieht, ist das ja egal.


    Also alles in allem kann ich Ymak.de guten Gewissens weiterempfehlen, für jeden E-Becken-selber-Bastler mit etwas Geduld.


    Und jetzt noch 2 Fragen:
    Hab mir auch schon was zum Choke überlegt, wenn der per Kurzschluss realisiert wird, ists im Kopf schon fertig. :) Wird doch mit Kurzschluss gemacht, oder? Reicht dann Tip-Masse Kurzschluss für nen Stereo-Becken oder Muss auch der Ring mit Masse kurzgeschlossen werden?


    Fürs HH hab ich mir nen VH-12 clone Überlegt. Der aber auf der Technick von VH7-8-11 mit ner Lichtschranke basiert. Sieht also aus wie VH12, beruht aber auf VH11. Und damit das obere Becken auch stabil ist, wenn die Fussmaschine gedrückt ist, kommt ein unteres Becken mit dabei.
    in der Mitte zwischen den beiden Becken kommt dann ein Lichtsensor der Misst, wie weit das Becken offen bzw closed ist. So soll der dann aussehen:


    ^
    H
    Hooooooooooooooooo........
    HKKKK
    HKKK
    HKK
    HK
    H LS
    H I
    H I
    H uuuuuuuuuuuuuuu....
    H
    v



    Wobei o das obere HH-Becken was wie normal beweglich ist , und u das untere also Fest ist. Hab auch nur die eine Hälfte gemalt. Auf der anderen passiert nix.


    o obere HH
    u untere HH
    H Hihatstange die sich nach oben ^ und unten v bewegen kann.
    LS ist die Lichtschranke und I der Halter, der die LS auf dem unteren Becken festmacht.
    K ist ein Keil, der am oberen Becken festgemacht ist und die Lichtschranke unterschiedlich stark unterbricht.


    Die Lichtschranke wird nun je stärker unterbrochen, je weiter sich der Keil senkt und soll vollständig unterbrochen sein, wenn beide Becken Fest aufeinanderliegen. Vielleicht bau ich noch eine Führung die dann so aussieht wie der Zapfen vom VH11, damit sich Lichtschranke und Keil nicht gegeneinander verdreht.
    Am oberen HH dann noch 2 Piezzos für Bow und Rim und
    FERTISCH! :)



    Liebe Bastler Grüsse,
    Andre


    Edit hatte noch Lust die HH-Idee aufzuschreiben.

  • Muss "Ring" nach "Masse" sein, da der Piezo "Tip" nach "Masse" liegt. Die Piezos machst du am Besten an der Unterseite fest. ich hab meine links/rechts von der Spielfläche montiert. Zu den Moosgummivarianten hab ich hier was geschrieben.
    Auf die Lösung mit dem Choke bin ich gespannt!

  • Hi!


    Zitat

    Original von Gsälzbär
    Muss "Ring" nach "Masse" sein, da der Piezo "Tip" nach "Masse" liegt. Die Piezos machst du am Besten an der Unterseite fest. ich hab meine links/rechts von der Spielfläche montiert. Zu den Moosgummivarianten hab ich hier was geschrieben.
    Auf die Lösung mit dem Choke bin ich gespannt!


    Ja, Piezzos an der Unterseite wollte ich. Damit ich die nicht zertrümmere.


    Aber es gibt doch Choke-able Becken, die nen Bow und Rim Abnehmer haben,
    Da liegt dann Bow meinetwegen an Tip&Masse und Rim an Ring&Masse. Das muss noch irgendwie anders gehen als du das Beschrieben hast.


    Muss man dann beim Choke beides Kurzschliessen?


    Gruß Andre

  • Hmm... vielleicht unglücklich formuliert. :'-(


    Ich freue mich bei jeder Antwort über die Hilfsbereitschaft der "Kollegen" aus dem Drummerforum!
    Danke Gerd!:-)


    Muss aber jetzt los, sonst köpft meine Freundin mich... die lass ich schon seit 1,5 Stunden warten. (Aber Ymak hat halt geliefert ;) )


    Andre

  • Zitat

    Original von KingKiller
    Fürs HH hab ich mir nen VH-12 clone Überlegt. Der aber auf der Technick von VH7-8-11 mit ner Lichtschranke basiert. Sieht also aus wie VH12, beruht aber auf VH11. Und damit das obere Becken auch stabil ist, wenn die Fussmaschine gedrückt ist, kommt ein unteres Becken mit dabei.
    in der Mitte zwischen den beiden Becken kommt dann ein Lichtsensor der Misst, wie weit das Becken offen bzw closed...


    Hier mal ein passender Link mit Lichtschranke (nach unten scrollen):
    http://www.edrum.info/hihat.html


    Jetzt beim noch nen bisl mehr nachdenken, bin ich doch ins Grübeln gekommen.
    Die Lichtschrankenvorrichtung hat ja bei Admir ne Spannungsversorgung von +8V.


    Diese Spannung wird die auch von normalen Drummodulen a la Roland TD6,8,10,12,20 geliefert oder ist das eine eigene Konstruktion, die nur bei seinem eigenem Drum2Midi Interface funktioniert und müsste man dann, wenn man das per LS machen will noch eine externe Stromversorgung anschliessen?
    Dann wäre der Vorteil der verschleissfreien Lichtschranke gegenüber dem intern versorgten Poti wohl aufgehoben.


    Hat mal irgendwer nen FD7 oder 8 oder gar nen VH11 aufgeschraubt und geguckt, wie dort die Mechanik realisiert ist? Also Schiebepoti? Oder sowas? Oder gibt es tatsächlich schon komerzielle HH-Controler die mit Lichtempfindlichen Widerständen arbeiten?
    Wie ich irgendwo hier gelesen hab, soll bei geschlossenem HH wohl ein max. Wiederstand von 25kOhm anliegen.


    Gruß
    Andre

  • Im FD-7 ist eine druckempfindliche Folie drin, kein Poti. Der Widerstand ist zw. 0 und 25 kOhm. Eine Spannungsversorgung bieten die Roland-Module AFAIK nicht.
    Das FD-7 ist äusserst robust, habe selbst eins seit fast 10 Jahren im Einsatz.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hi!


    Zitat

    Original von heizer
    Im FD-7 ist eine druckempfindliche Folie drin, kein Poti. Der Widerstand ist zw. 0 und 25 kOhm. Eine Spannungsversorgung bieten die Roland-Module AFAIK nicht.
    Das FD-7 ist äusserst robust, habe selbst eins seit fast 10 Jahren im Einsatz.


    Danke Heizter! Dann werde ich mal über ein FD7 aus der Bucht nachdenken. Hab mir aber auch schon was in sachen Stromversorgung für HH überlegt. Kleine Blackbox bauen, in der ich das Monokabel vom Modul und die Stromversorgung anschliesse, und dann die Stromversorgung an Ring anschliesse und über ein Stereokabel an die Leuchtdiode bringe. .:-) Ich denk an fast nix anderes mehr als an DIY. Echt schlimm! ;)


    Drummerforum macht wirklich süchtig! :)


    Beatstick: So der Bastelkönig bin ich auch nicht. ;) Macht mir halt Spass! Und im Kopf siehts bei mir auch immer etwas sauberer aus, als es dann in Realität wird ;) Und wenn ich die ganzen Anleitungen im Drummerforum oder von anderen DIY-Projekten lese, dann kann ich wirklich nicht mehr abwarten, bis ein günstiges Modul bei Ebay an mir vorbei läuft oder das Trigger IO rauskommt und ich endlich testen und weiterbasteln kann. :)


    Gruß
    Andre


    Ps: Ich hab mich jetzt nicht mehr so aufs TD6V versteift, es könnte mittlerweile auch ein TD6, TD8 oder TD10, dann aber am liebsten mit TDW10 oder halt das Alesis Trigger IO werden.


    Edit: Andere Version vom HIhat: mit 442188 - 62 von Conrad. Stereo-Schiebepoti mit 100kOhm. Schliesse beide seiten parallel dann sinds nur noch 50 Ohm. und da mir 6 cm Schiebeweg zu lang sind benutz ich nur die hälfte (also 3 cm) und hab dann 0-25kOhm. Wenn der weg noch zu lang ist, dann benutz ich nur nen 4tel Strecke von 100 Ohm. Aufbau wie folgt:


    HiHatständer oben drauf nen breites Rohrca 10 cm hoch. dann ein schlitz für das poti sägen und den poti-stab durchschieben. auf aussenseite poti befestigen. und eine feder, so dass dass poti immer hochgezogen wird, wenn kein gewicht drauf lastet. Also bis zum Anschlag des Schlitzes, was dann 25kOhm entsprechen soll. Innendrin kommt noch ein Rohr, was hoch und runter bewegt werden kann, und so in das andere rohr passt, das es das Poti von oben nach unten drückt. An dem innerem Rohr wird das Obere HH-Becken festgemacht. Wenn das HH nach oben geht, wird das Poti von der Feder wieder nach oben gezogen. Fertig. :)


    Hört sich das gut an oder eher dämlich?

  • Hallo herr KingKiller,
    ich habe mir gerade für 146,– Euro + Versand das selbe (absolut komplette) Set auf eBay geschossen für den gleichen Zweck, für das Du das Set verwendest. Und heute ist das Ding angekommen und ich habe es gleich mal aufgebaut. Jetzt ein paar Fragen:
    1) Habe ich zuviel gezahlt? Was meinst Du?
    2) Ich habe festgestellt, dass die Schläge der Bassdrum doch ganz schön durch die Tomarme durchgehen. Hast Du dadurch irgendwelche Fehltrigger oder Übersprechen?
    3) Irgendwelche Tipps, die Du nun geben kannst: Wenn Du es noch einmal umbauen würdest, was würdest Du anders machen.


    So sieht das noch aus:
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…em=220118514365&rd=1&rd=1

  • zu1: ich hab mehr bezahlt(ca 230 Euro), hatte das Schlagzeug aber dann in neu. Die HH Maschine kann man eigentlich sofort wegwerfen, weil die Federspannung viel zu stark ist und man das nur ein bisl schwächen kann. Als A-Drum würd ich es mir nicht nochmal kaufen, da das Teil da nichts taugt. Da Edrums nicht so anspruchsvoll in der Verarbeitung sind ist es dafür ok.


    zu2: Ich hab noch nicht wirklich viel getestet, da ich seitdem ich mein Modul hab, leider keine Zeit hab, weil ich immer irgendwo unterwegs bin. Generell hab ich da aber mit übersprechen so gut wie keine Probleme gehabt. Hab aber auch noch keine Becken fertig und kann dazu wenig sagen. Die kleine Trommel hab ich auf eigenem Ständer stehen, weil mir die sonst viel zu tief war. Also gibt es da bei mir auch kein Übersprechen.


    zu3: Geduldiger sein. Nicht zuviel auf einmal vornehmen. Ordentliche Metallschienen verwenden. Sofort Roland Cushions verbauen!!! Sehr dünne Kabel zu den Piezzos verwenden und diese Ordentlich und sehr nah beieinander an den Piezzo anlöten, damit das Roland Cushion ordentlich drauf passt.
    Säg die BD nicht zu kurz ab, weil sich das gewicht der toms und becken dann besser verteilt und nicht alles richtung "floortom" kippt.


    Mit der BD muss ich noch rumprobieren, weil die noch nicht so sauber läuft (oft sehr schnelle Doppeltrigger "a la Flam"). Aber dafür brauche ich erstmal Zeit.


    Gruß und viel Spass!!


    Andre

  • Danke für die Antwort.


    @ taugt nix: So wie das Ding bei mir angekommen ist klingt die Snare eigentlich ganz nett (zumindest mein Geschmack). Die Bassdrum ist einfach nur "komisch", die Harware etwas wackelig. Aber das Ganze Ding an sich finde ich irgenwie charmant.


    Werde es jetzt so umbauen, dass es wieder zum A-Set reversibel ist.
    Leider hat der Verkäufer die original Hihat-Maschine nicht dazugelegt, stattdessen war diese seltsame Sabian-Entwickelte TriHiHat-Maschine dabei – die ist noch beschissener als das Original.
    Nun denn, die BD werde ich euch ein bischen kürzen, aber nur gerade so viel, dass die Löcher der vorne liegenden Beschläge weg sind. Und dann lasse ich mir Zeit und nehme nur beste Materialien ...


    Woher bekommt man denn eigentlich die Original Roland Cushions? und was kosten sie?

  • Die Cushions kriegst du (so hab ich das gemach) bei Thomann. Aber auf der Internetseite findet man die nicht mehr. Deswegen hab ich bei denen angerufen und gesagt, die sollen mir bitte 5 Stück zuschicken. Dann hab ich überwiesen und 3 Tage später hatte ich die Teile in der Hand.


    Meine Snare war nicht so doll... die Gratung ist bei allen Kesseln ziemlich schlecht. unterschiedlicher Winkel, teilweise Leimreste, oder zu wenig Leim. Das Snarebett war schlecht und die Feder auch. Abhebung war auch nicht prall.


    Die BD ist komisch, ja!


    Aber das ding hat seinen Charme, da muss ich dir recht geben.
    Ich hab auch so umgebaut, dass ich es wieder zum akustik set machen kann. wenn ich möchte. Dann wird die BD wahrscheinlich aber noch komischer klingen, weil die ja jetzt so kurz ist. Ich hatte die BD in der Mitte durchgeschnitten und dann neue Löcher für die Rosetten gebohrt.


    Achja: Preis: Roland Cushion 8,20 Euro BestNr: 131431 bei Thomann.

  • deine hihat idee mit den beiden rohren hört sich prima an, bist du da schon weiter gekommen?
    (bis auf den denkfehler, das man 2 schiebepoti parallel schalten sollte. du solltest nur einen schiebepoti und ein festen widerstand parallel schalten, sonst hast du bei halb offenem poti plötzlich nur noch bspw. 25k ohm anstatt 50, da das parallel geschaltete 100 k ohm auch auf die hälfte geschoben ist und du 2x 50k ohm parallel hast. klar? kein linearer regelweg mehr)

  • Hab mich mit der Hihat noch nicht grossartig beschäftigt, also nicht beim Basteln.


    Das mit dem nicht mehr linear verstehe ich nicht.


    Wenn das ursprünliche Poti Linear war und zb. 2* 100 K. dann hat das wenn ich die parallel schalte noch 50K. (1/Rges=1/R1 + 1/R2)


    Da beide Potis im Stereopoti Linear sind und ich die Parallel verbinde, dann hab ich 1/Rges = 2/Rstereo. Damit halbiere ich überall den Wert gegenüber dem einzelnen MonoPoti.
    Ich mach mal ein paar beispiele
    voller Weg: Mono:100K Stereo 50K
    halber Weg: Mono: 50K Stereo 25K
    viertel Weg: Mono 25K Stereo 12,5K.
    Also ändert sich der Wiederstand linear zum Potiweg.


    Wenn ich das mit einem festen Widerstand mache, dann verliere ich die Linearität:
    Beispiel 50K festwiderstand:
    voller Weg: Mono: 100K => 1/Rges= 3/100K ~33K
    halber Weg: Mono: 50K => 1/Rges= 2/50K ~25K
    viertel Weg: Mono 25K => 1/Rges=3/50K ~17K
    Also: bei viertel Weg 17K Widerstand, bei 4 Fachem weg doppelter wiederstand. also ist das nicht linear, sondern Wurzel.


    Gruß Andre


    Edit: Achja, nun dazu, warum ich das so machen wollte: die Schiebepotis in Standartgrößen (und damit günstig) haben einen Regelweg von 6 cm.
    Die VH11 einen maximalwiderstand von 25k. Wenn ich also das poti stärker als ein viertel aufdrehe (bei 100Kpoti) ~1,5 cm ändert sich nix mehr.
    Wenn ich das Poti parallelschliesse, habe ich einen Regelweg von 3 cm, nämlich von 0K = unten bis 25K = mitte.
    Ich könnte auch jedesmal ein anderes Poti kaufen, um verschiedene Abstände zu testen. Aber das ist teurer. Und mit dem festen Widerstand parallel eben nicht linear.

  • Hallo Andre,


    nur mal ein kurzer Einwurf:


    Die FD-7 hat auch keinen linearen Widerstandsverlauf.
    Da geht auf den ersten Milimetern die Post ab und dann passiert nicht mehr viel.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • du hast natürlich völlig recht, ich hab einen denkfehler gemacht.
    ich bin auch gerade an der hihat dran, und habe mir bei pollin einen beutel mit (ca) 50 diversen schiebepotis geholt für 3,95€, unterschiedlichstes zeuch.
    ich hab rumprobiert mit 50k und 100k potis und der unterschied ist marginal. die nutzen natürlich beide nicht den gesammten regelweg sondern von null bis zur ca hälfte. komisch ist, das die sich beide im grunde gleich verhalten, trotz unterschiedlicher werte. ich denke ich werds mit einem 100k poti versuchen, das ist ziemlich stabil und der regelweg liegt so bei 3 bis 4 cm, (weiß gerad nicht die größe). hattest du die beatnik lösung schon probiert, oder wieso willste die idee mit den rohren probieren? hört sich ganz gut an, frag mich nur, wie du's befestigen willst.


    edit: das die FD 7 keinen linearen Verlauf hören lässt ist absicht, oder nicht? das heisst aber nicht, dass der schiebe-poti nicht linear ist. hört sich nämlich bei meinem lin. schiebe-poti genau so an wie dus beschreibst. erst passiert n bißchen was, und dann ist halt offen.

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