Was macht ihr vor einem Auftritt ?

  • Ankommen und erst mal "Shake Hands" mit den anderen Bands und dem Veranstalter.
    Alles Aufbauen, sich über die anderen Drummer ärgern die den eigenen Aufbau wieder komplett zu nichte machen.
    Späßchen mit den anderen Bands machen und erstmal ein Bierchen trinken.


    Wenn man nicht "Opener ist":
    Den anderen Bands zuhören und sich einreden: "das können wir besser"


    Ansosnten werde ich persönlich immer saaaaaau müde vor nem Auftritt.
    Ich bin nie wirklich nervös - aber ich könnte auf der Stelle einschlafen..


    Dann - 2 Minuten bevor´s losgeht - hinters Schlagzeug klettern und sich darauf freuen, endlich reinhauen zu dürfen! :thumbup:


    Nachtrag: 2 Bier + 1 Jägermeister (verteilt auf 1 Stunde vor dem Auftritt) ist genau die richtige Menge um schön locker und enstspannt am Set zu sitzen.
    Alles was darüber geht, zerstört die Koordinationsfähigkeit :rolleyes:

  • aufbauen, sound machen, ich bin so lange "aufgeregt" bis das set richtig steht und die setlist irgendwo festgeklebt ist und alles fertig ist. wenn noch ne andere band spielt so lange 1-2 bierchen trinken. (aber nich zuviel) ansonsten gibts keine speziellen rituale

    sieg natur.

  • Gestelltes Set: Ankommen, schnacken, warm spielen, Setlist durchgehen, Sticks auspacken (alle, falls mal einer wegfällt), ans Set gehen, alles einrichten, spielen


    Eigenes Set: Aufbauen, Soundcheck, Nachjustieren, warm spielen, Setlist durchgehen, nochmal gucken, ob alles richtig gestimmt ist, spielen

    "Freibier für alle, der letzte zahlt!"
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    Dieser Beitrag wurde bereits 347921 mal editiert, zuletzt von »Mb10« (Heute, 14:19)

  • ich glaub das sagt nur das tütchen dir, dass du ohne alles verkackst.


    man spielt auch einfach vieeel besser ohne, es ist erwiesen dass das zeitempfinden (timing!!!!) verändert wird, nämlich dass dir alles schneller vorkommt... das kann eigentlich nicht das sein, was man anstreben sollte....

    sieg natur.

  • ganz wichtig mindestens 5 tütchen vorher rauchen und sonst verkacke ich alles ^^


    bei mir gibts vorher nicht mal nen bierchen ... andernfalls gehen meine bescheidenen koordinationsfähigkeiten völlig den bach runter ...


    ansonsten verlaufen die 120 minuten vor dem gig oft so: licht/soundcheck bis saalöffnung, danach catering (hoffentlich), kaffee (ja bitte), klönen, umziehen, einsteigen und spass haben (hoffentlich :Q )


    schön ist, wenn zeit für nen stadtbummel bleibt ... doof ist, wenn man ne stunde vorm gig noch auf dem highway steckt ...


    grüssle

  • Also 2 Stunden vor dem Gig spiele ich mich ein wenig warm und kurz vor dem Gig gibts nen Jacky-Cola zum locker werden! Manchmal auch 2, ab dem dritten wirds kritisch ^^ Oder wahlweise ein bis zwei Weizen bzw 2-3 Biere ^^

  • einen gehäuften Teller vom Buffet, 2-3 Tassen Kaffee, das Technik Fachgesimpel vom PA Mann über mich ergehen lassen (warum er mir das Shure XYZ888 in die Bassdrum gelegt hat) und schnell noch ein Gebet, daß pünktlich Feierabend ist und der Sänger nicht wieder eine halbe Stunde überzieht

  • E N T S P A N N E N !!


    2 Stunden vor dem Gig kann man eh nix mehr ändern, das läuft dann.


    Manchmal hilfts, den Bassisten auf's Maul zu hauen, damit er in Time bleibt :)


    Mal ernsthaft: 10 Min vorher kurz aufwärmen (Füße nicht vergessen!), dann los !



    Beste Grüße, S.

  • Hallo,


    mich macht es nachdenklich, wenn ich höre, dass es Leute gibt, die, um ihr Hobby, das was sie freiwillig und freudig tun, ausüben zu können, sich betäuben müssen. Mir leuchtet das nicht ein.
    Und gegenüber dem Publikum finde ich es ein wenig respektlos, sich ein einen Zustand zu versetzen, wo nur noch die Empfänger meiner Darbietung deren Schwächen wahrnehmen können. Befremdlich.


    Grüße
    Jürgen

  • Hallo,


    mich macht es nachdenklich, wenn ich höre, dass es Leute gibt, die, um ihr Hobby, das was sie freiwillig und freudig tun, ausüben zu können, sich betäuben müssen. Mir leuchtet das nicht ein.
    Und gegenüber dem Publikum finde ich es ein wenig respektlos, sich ein einen Zustand zu versetzen, wo nur noch die Empfänger meiner Darbietung deren Schwächen wahrnehmen können. Befremdlich.


    Grüße
    Jürgen


    ich bin nicht ganz sicher wer es war (ossy oder tom angelripper). der wurde nach nem alkoholentzug mal gefragt was sich denn für ihn geändert hat. als antwort darauf sagte er: ich kann meine songs nicht mehr spielen.

  • Ich habe exakt einmal vor einem Auftritt einen über den Durst getrunken (Tüten oder Schnapps, eh alles dasselbe nur anders verpackt). Glücklicherweise hatte ich noch ausreichend Bewusstsein um zu merken, was ich mir da für eine Scheisse zusammengerührt habe, so daß es bis heute bei diesem einen mal geblieben ist. Sich damit zu brüsten ist halt ein Zeichen von Unprofessionalität, Kleingeistigkeit und Unreife, auch bei Ozzy & co. Aber ich bin kein Streetworker und das muß jeder selber wissen.

    2 Mal editiert, zuletzt von eisenkarl ()

  • :D twostroke triffts ziehmlich gut xDD


    einfach davor einspielen, und was ich gerne mache, ist...einfach ca 5 min vor auftritt mich mit m rücken auf den boden legen die augen zu zumachen u ca 30 sec so liegen...is für mich die totale entspannung

    Rechtschreibfehler sind beabsichtigt...

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