Alesis Trigger I/O

  • Hi Leute,


    hat von euch zufällig jemand mehr Infos über das Teil, Alesis Trigger I/O?
    Ich wollte gerade anfangen mir den E-Drum - Trigger MIDI Converter von http://www.edrum.info/ zu bauen, da hatte ich eben das Teil von Alesis gesehen.
    Man bekommt aber leider weder genaue Infos über das Teil noch einen genauen Termin ab wann das Ding ausgeliefert wird. Es stellt sich halt jetzt die Frage was besser ist, das Selbstbauprojekt mit VSTi SuperDrum von EISI oder der Converter von Alesis mit BFD Lite. Was meint ihr denn dazu, lohnt sich das warten oder rann
    an die Lötstation ?




    Gruß
    Afterburner

  • Hi!


    Also ich hab mir Admirs Edrum gebaut, funktioner auch recht gut. NUR
    1. Wie gut kennst du dich mit der Materie aus? (E-Technik, Löten, Schaltungen etc.) Denn man muss doch noch einiges an Eigenarbeit leisten!
    2. Macht es dir Spass zu basteln, son Ding ist nicht in 5 Minuten gebaut.


    Ich warte auch sehnsüchtig auf das Trigger I/O aber leider dauert es wohl noch ein bischen!


    Ich denke, das Trigger I/O wird für dich das Richtige sein. Nicht wirklich viel teurer als ein Selbstbau und (ich hoffe) total robust, mein Edrum ist in nem 19" Rack gehäuse drin und nimmt sehr viel Platz weg und hat ab und an mal son paar zickerein. Da beim Alesis BFD Lite dabei ist, könnte man mit dem Dingen sofort loslegen!!!(Brauchst aber nen guten Rechner)


    So ich hoffe ich konnte dir helfen!


    Bis denne


    die Kühltruhe

  • Ja, Danke erst mal gdfreezer, das mit dem basteln und löten ist kein Thema, bin sozusagen mit Lötkolben in der Hand, groß geworden :D. Mir ging es in erster Linie ja eigentlich darum, ob hier schon jemand mehr über das Teil von Alesis weis. Man bekommt einfach keine genauen Daten, auch bei Alesis auf der Seite bekommt man nichts weiter heraus. Und dann der Ausliefertermin, die einen schreiben ende Januar ?(,
    was ja wohl eindeutig nicht mehr zu schaffen ist, dann gibt es welche auf ende Februar oder mitte April, wann denn nu, ist schon einwenig olber. Wenn ich jetzt warte, wird’s garantiert Sommer und wenn ich nicht warte, kommt’s ende Februar.


    Gruß
    Afterburner

  • Ich warte auch auf das Trigger I/O.
    Elektroselbstbau kommt für mich nicht in Frage weil ich zu wenig Erfahrung damit hab.


    Am 1. Februar habe ich von Alesis folgendes e-mail erhalten:
    "...die Erstauslieferung des Alesis Trigger|io wird voraussichtlich im März/April erfolgen. Alle auf unserer Webseite aufgefährten Alesis Händler werden dieses Trigger Interface anbieten."


    Mittec schrieb am selben Tag:
    "...ETS 3.0 wird im März 2007 zeitgleich mit der Alesis I/O Triggerbox zu haben
    sein."


    Ich spekuliere auf Ende März, aber da das Teil schon öfters über den mutmaßlichen Erscheinungstermin hinausgeschossen ist werde ich kein Kamel darauf wetten.
    In der Zwischenzeit macht mir das td-3 die Arbeit, welches ich dann wieder verkaufen werde wenn das Trigger da ist.

    ### Ungeprüftes Mitglied forever ###

  • Hey,


    auch ich interessiere mich sehr für die Kombi:


    - mitTec ETS 3.0 / Alesis Trigger I/O -


    Und auch mir ist nicht entgangen, dass speziell Alesis schon seit geraumer Zeit jeweils
    Ihre terminlich angekündigte Produkt-Auslieferung des Moduls dann doch wieder
    um Monate nach hinten verschoben hat. (Das geht jetzt schon seit ca. Sommer 2006 so)


    Das finde ich nicht gerade seriös und ziemlich un professional!


    Wie auch immer, ein kleiner Trost bleibt mir dabei:


    Da sich das ganze nun schon so weit verzögert hat, warte ich lieber gleich bis
    zur Frankfurter Musikmesse 2007 vom 28.03. - 31.03.2007 - Man weiß ja nie was
    da so alles an neuen Produkt-Ideen für den E-Drum Markt kommen möge.


    Gruß
    Trommeltotti

  • vielleicht liegt die späte auslieferung auch darin begründet, dass alesis dazugelernt hat. so haben sie vor nicht all zu langer zeit das audio-interface I/O2 auf den markt geschmissen, mussten dann aber einen großen teil wieder zurück nehmen, weil die geräte einfach nicht richtig funktioniert hatten.

  • Nachdem was ich jetzt so alles erfahren habe, könnte man ja wirklich denken, das sie das Teil, so wie sie es angekündigt haben, nicht fertig bekommen.
    Oder es wird teurer als gedacht, wenn es denn alles können soll.

  • Also musik-service.de gibt den genauen Liefertermin mit dem 15.04.2007 an. Ob's stimmt wird sich zeigen, ich freu mich auf's Gerät...


    (Für alle Interessierten hier der Link)

    Tyrion's Revenge
    -
    Manchmal ist ein Kopf so voll mit Leere, dass man hunderte Bogen Papier damit vollmalen könnte - aber da ist überall schon nix drauf...

  • Zitat

    Original von gdfreezer


    Achja das Alesis Dingen hat USB!! Sehr großer Vorteil


    Laut Beschreibung ist ein USB 1.1 und ein Midi Ausgang vorhanden!


    Der Vorteil würde damit für mich auch darin liegen, dass man gleichzeitig
    das Trigger-Signal per USB an den Rechner schicken kann und per Midi z.B. als
    Sicherheit an ein vorhandenes Soundmodul senden kann! (sehr praktisch für
    Live Betrieb)


    Dazu vielleicht noch ein grundsätzlicher Gedanke bezüglich Eigenbau oder nicht:


    Von der Logik her benutzt man neben einem reinen Trigger-Modul ja auch eine
    virtuelle Drum Libary wie von Toontrack oder fxpansion die ja bekanntlich alle recht
    viel Arbeitsspeicher verlangen. - Und da liegt der Hund begraben! -


    Die meisten werden sicherlich noch mit einem 32 Bit Windows XP Bertriebssytem
    arbeiten welches aber nur 4GB Arbeitsspeicher verwalten kann und einer
    einzelnen Applikation nur 2GB zuweisen kann (z.B. Cubase SX) und da ist
    eben recht schnell Schluss mit lustig!


    Deswegen macht es IMHO durchaus Sinn auf ein modernes BS zu setzen, wie
    z.B. Vista Ultimate mit 64 Bit Architektur das dann bis zu 128GB Arbeitsspeicher
    verwalten kann!


    Damit kommen wir hier schon zum Kernpunkt:


    Dafür braucht man natürlich entsprechend für 64 Bit Systeme programmierte
    Treiber des jeweiligen Gerätes sowohl als auch für USB Anschlüsse sowie auch
    für Midi Schnittstellen!


    Ich besitze als Midi Schnittstelle das Steinberg Midex 3 Interface und trotz
    Protest vieler Steinberg User weigert sich das Unternehmen bis jetzt dafür
    64 Bit Treiber zu entwickeln :( Da kann man also ganz schön angeschissen
    sein!


    Baut man sich also ein Trigger-Interface selber welches nur ein Midi-Out hat,
    sollte man gut darauf achten das man ein entsprechendes Midi-Interface
    besitzt.


    Baut man hingegen ein USB Anschluss ein, so müsste man auch in der Lage sein
    entsprechende Treiber entwickeln zu können und das stelle ich mir jetzt nicht
    so einfach vor :rolleyes:


    Vielleicht hat es ja auch ein gutes das Alesis ständig den Erscheinungstermin
    des Trigger I/O Moduls nach hinten verschoben hat um dieses dann gleich
    mit Vista kompatibler Treiber Architektur anbieten zu können =)


    Gruß
    Trommeltotti

  • Das mag ja alles richtig sein, nur kann ich mir nicht vorstellen, das es schon viele Anwender gibt, die die neuesten HiEnd-Rechner Zuhause stehen haben. Die bisherigen Softwaren sind ja wohl auch auf einem gutem Rechner gelaufen, außerdem kommt es, meiner Meinung nach, auch darauf an, was man damit machen will. Wenn jemand, wie in meinem Fall, ein E-Drum zum üben nach 20:00Uhr, im eigenem Haus benötigt, wird’s wohl reichen. Bei anderen, die das Professionell nutzen, wird’s dagegen schon eng werden, die werden dann aber schon über die nötige Hardware verfügen und bestimmt nicht auf das Teil von Alesis warten.
    Es wird sein wie immer, man kann alles übertreiben aber wenn es jemand braucht und sich das leisten kann, warum nicht, ich werde mir aber bestimmt kein E-Drum selber bauen und dann für nen tausender auch noch einen Rechner kaufen. Das wäre mir dann doch zufiel, dann könnte ich auch gleich ein Set von Roland kaufen.


    Gruß Afterburner

  • Sehe ich ähnlich @trommeltotti


    Finde aber, dass Alesis mit dem Trigger I/O einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft der Edrums macht. Falls/Wenn das Trigger I/O erscheint und die Erwartungen erfüllt, müssen die bisherigen Modulhersteller umdenken. Ich denke, das der Reiz beim Trigger I/O darin besteht frei konfigurierbare Sounds zu haben. Also man kann immer neue Sounds laden bzw. kaufen.


    32 Bit hin oder her, ich denke für aktuelle Bedürfnisse reichen die 4 GB vollkommen aus. Erst in den nächsten Jahren wird man mehr und mehr 64 Bit Maschinen im Heimbereich auffinden. Sicherlich wird Vista dazu viel beisteuern. Denn bisher gibs einfach noch nicht sooo viel 64 Bit Software und Firmen müssen sich da auch mehrmals überlegen ob sie 64 Bit Treiber anbieten oder nicht, denn sie kosten auch nochmal ne Menge in der Entwicklung. Fest steht für mich 64 Bit wird kommen, dauert aber noch ein bischen. Und 4 Gb ist schon ne Menge wenn ich mir überlege, was man mit nem popeligen PIC 16Fxxx bauen kann.


    Bis denne


    der Kühlschrank

  • ...und mein Linux Kernel sowie nahezu alle meine Anwendungen sind schon 64 bit, das macht Freude... :D
    gdfreezer: Schön zu sehen, dass es hier noch mehr Linux Benutzer gibt, die auch Hydrogen einsetzen. Zusammen mit Jack einfach ne Klasse Kombination mit geringsten Latenzen selbst bei mittelmäßiger Audiohardware. Dennoch, die Audigy2 liegt schon seit Wochen auf meinem Tisch neben dem Kaffee Becher, wenn man denn nur die Zeit hätte... :D

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • Zitat

    Original von gdfreezer


    Finde aber, dass Alesis mit dem Trigger I/O einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft der Edrums macht. Falls/Wenn das Trigger I/O erscheint und die Erwartungen erfüllt, müssen die bisherigen Modulhersteller umdenken. Ich denke, das der Reiz beim Trigger I/O darin besteht frei konfigurierbare Sounds zu haben. Also man kann immer neue Sounds laden bzw. kaufen.


    Genau so sehe ich das auch.
    Damit lohnt sich eigentlich ein Trigger-Modul Selbstbau nur noch für ausgesprochene
    Enthusiasten.


    Zu Afterburner:


    Na ja, was Heute noch "High End" ist, ist Morgen schon "Alltags" Hardware für
    "Jedermann" und damit auch für die meisten einigermaßen erschwinglich. Die Zyklen
    in der Computerbranche sind halt sehr eng und kurzlebig.


    Damit wären wir auch schon beim Preis-/Leistungsverhältnis angelangt im
    Zusammenhang mit den Nutzungsmöglichkeiten verschiedener Kombinationen:


    Das professionelle ROLAND TD-20 V-DRUM MODUL kostet ca. 1835.- €
    Die Kombination Alesis Trigger I/O ca. 200,. € und ein "High End" PC (Selbstmontage)
    ca. 1400.- € würden um die 1600.- € zu Buche schlagen also schon mal ca.
    200.- € weniger! (Und die Preise für PC Hardware Komponenten werden jetzt
    im Frühjahr weiter stetig sinken) Das Alesis kommt mit einer exzellenten Drum
    Libary daher (BFD Lite) die IMHO wesentlich besser klingt als die TD-20 Natur-Sounds.
    Benötigt wird noch eine mehrkanalige ASIO Wandlerkarte ca. 300 - 400.- € und die
    entsprechende Host-Software von Freeware bis zu Profi-Applikationen
    wie Cubase SX ect.


    Damit liegt man in etwa auf dem gleichen Preisniveau wie bei einem Kauf eines
    ROLAND TD-20.


    Jetzt möchte ich mich mal dem praktischen Beispiel von Afterburner annehmen und
    mir ein Übungsszenarium ab 20.00 Uhr zu Hause vorstellen aber dabei noch einen
    ganzen Schritt weiter denken:
    Wieso eigentlich alleine zu Hause üben? :rolleyes:wäre es nicht toll gleich mit einer
    kompletten Besetzung relativ lautlos üben zu können? :D(z.B. Drums, Bass,
    Guitar und Keyboards, usw.) und das gemeinsame musizieren auch gleich im
    Rechner recorden zu können?


    Das wäre doch toll oder?


    Zu realisieren wäre das Ganze mit entsprechenden virtuellen Instrumenten
    die es ja nicht nur für Drums gibt und einen mehrkanaligen Headphone Amp.


    Klar, bei kleinen Latenzwerten kommt da jeder Rechner in`s schwitzen aber
    vor 2-3 Jahren war so ein Szenarium noch für normal sterbliche undenkbar.


    Aus diesen Beweggründen setze ich ganz klar zukünftig nur noch auf native
    Lösungen und werde meine E-Drum Ausrüstung konsequent danach ausrichten.


    Dafür scheint mir zur Zeit das Alesis Modul als einzig geeignetes Interface
    wenn`s denn jetzt mal bald am Markt erscheinen wird und auch funktioniert.


    So und jetzt noch mal eine Frage an die werte Linux Fraktion:


    Also das ganze mit Linux ist ja für mich ziemlich Neuland, aber neugierig bin
    ich allemal inwieweit auch eine DAW Maschine mit diesem BS zu realisieren
    ist.


    Vielleicht könnte man da ja einen eigenen Thread starten, wo man die ganzen
    Fragen stellen könnte wie z.B. vorhandene Treiber, Latenzwerte, erhältliche
    Audio-Anwendungen usw.


    Bis dahin


    Gruß
    Trommeltotti

  • Thema Linux:
    Verfügbare Anwendungen, das sind sicher unzählige, die Latenzwerte sind wie bei Windows mit ASIO Fähiger Karte entsprechend niedrig, je hochwertiger die Karte, desto besser natürlich die Audioqualität bei vielen Samples und geringer Latenz, dennoch lassen sich dort fantastische Ergebnisse (besser als bei Windows) auch schon mit mittelmäßigen Soundkarten erzielen.


    Auch DAW Maschinen lassen sich von den namhaften Herstellern (Ohne jetzt konkrete Beispiele zu haben) darunter betreiben, damit habe ich jedoch selbst keine Erfahrungen machen können.


    Riesengroßer Minuspunkt ist dabei jedoch leider: Augenscheinlich ist Linux sehr viel Benutzerfreundlicher geworden in den vergangenen Jahren, das ist auch absolut korrekt. Umfangreiche Lösungen wie z.B. Cubase fehlen aber nach wie vor, Ansatzweise gibt es wirklich tolle Einzellösungen für Linux, aber keine so riesengroße Suite. Unter optimalen Bedingungen läuft in der Regel alles von Haus aus, langjährige PC Benutzer wissen aber, dass diese optimalen Laborbedingungen technisch Zuhause so gut wie nie gegeben sind, und da geht dann die Bastelei los.
    Hat man selbst wenig bis keine Ahnung von Linux und kennt da auch niemanden, steht man dann völlig verloren da. Es gibt unzählige Newsgroups und Foren im Internet, aber das richtige zu finden ist für Ottonormalbenutzer so gut wie unmöglich, bei Anfängerfragen wird man dazu häufig verspottet, habe das schon bei vielen Fragen mit ansehen müssen.
    Es gibt einige wenige Communities, die dann meist spezialisiert sind, wo einem auch freundlich bei Anfängerschwierigkeiten geholfen wird. Generell gilt aber, dass man selbst kaum bei Linux weiter kommt, wenn man nicht die entsprechende Ahnung hat.


    Ich selbst bin von Linux überzeugt, benutze das für Arbeit und alles andere, ausgenommen Spiele. Nutze es aber auch schon einige Jahre und hab schon so manche Bastelei hinter mir. Die meiste von Windows gewohnte Software kann man knicken, Cubase gibts nicht für Linux, kriegt man mit Glück mittels Wine zum laufen, aber selbst dann nur mit mäßiger Geschwindigkeit und Stabilität. Selbiges gilt für Sampler und Bibliotheken ala Toontrack etc. Die meisten VST und VSTi Plugins usw. gehen garnicht - was es oft für den Mac noch gibt, gibt es spätestens für Linux nicht mehr.


    Hat man die richtigen Anwendungen für seine Zwecke gefunden, und ist sich auch nicht zu Schade, auf diese neuen Anwendungen umzulernen und einige Basteleien in Kauf zu nehmen, dann belohnt einen Linux mit einer überragenden (wenn auch nicht perfekten) Stabilität und Geschwindigkeit, die man bei Windows nichtmal erahnen könnte. Vorallem bei 64bit Dualcore CPUs und viel Speicher spielt Linux seine gesamte Routine aus und man merkt den Sprung gewaltig. Vieles wirkt aber optisch gegen Windows immernoch geradezu rustikal.
    Bei Linux steht nach wie vor bei den meisten Projekten noch die Funktion und nicht die Optik im Vordergrund, muss man einfach so sehen. Ich verteidige Linux ja wo ich kann, aber man muss realistisch bleiben.


    Fazit: Linux bietet eine Menge Vorzüge, wenn man damit umzugehen weiß und kompromissbereit ist. Für viele ist das einfach nichts und die Enttäuschung hinterher groß, also sollte man sich nicht zu viel versprechen.

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

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