• Hi
    Ich bin neu hier und hoff mal das mir jemand helfen kann. Ich spiel jetzt seit 6 Jahren und kann auch ganz gut spielen, denk ich mal, aber ich kann einfach nich t Wirbeln!!!!!!! :( Ich weiß net worans liegt aber es klappt einfach net!!! Hoffentlich kann mir jemans helfen.


    Ciao Andy

    "Die Geister die ich rief, werd ich nun nicht los"

  • Hallo Roter Teufel,


    erst einmal herzlich Willkommen im Forum....


    jemanden schriftlich zu Erklären wie man Wirbelt halte ich für sehr schwer... aber ich werde es mal probieren und ich hoffe Du kannst mit der Erklärung etwas anfangen...


    der erste schritt sind doublestrokes abwechselnd mit rechts und links...
    wenn diese gleichmäßig kommen, dann versuche den zweiten Schlag durch den Rebount des Felles zu spielen und nicht mehr aus dem Arm/Handgelenk... Re re Li li Re re Li li... usw. langsam anfangen und dann Geschwindigkeit steigern. mit steigender Geschwindigkeit gibst Du etwas Druck auf die Sticks... (daher der Name Presswirbel).... und Deine Hand macht eine Art "Wellenbewegung"...


    Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen...


    VLG
    Worf

  • worf:
    Sorry, aber ich kenn' das ein bißchen anders. Ein Presswirbel unterscheidet sich von dem von dir beschriebenen Doppelschlagwirbel dadurch, daß beim Presswirbel die Anzahl der Einzelschläge nicht kontrolierbar ist.


    Während man beim Doppelschlagwirbel kontrolliert immer zwei Schläge pro Hand macht, "presst" man beim Presswirbel schlicht den Stick nach dem Anschlag so gegen das Fell, daß die Rückwartsbewegung des Sticks nach kurzem Weg gestoppt wird, und dieser dadurch nach kurzer zeit abgeschwächt wieder auf's Fell aufschlägt, das so viele Male, wie der Stick noch Energie hat. Einfach gesagt: Du haust quasi auf die Snare, und versuchst dabei, den Stick auf dem Fell liegen zu lassen, woraufhin er (unkontrolliert) "nachrattert".


    Der Unterschied ist also: Der Rebound, der bei beiden Arten des Wirbels anfällt, wird beim Doppelschlagwirbel kontrolliert genutzt, beim Presswirbel nicht.


    Ich finde, ein Doppelschlagwirbel klingt richtig gespielt, um Längen besser, als ein "gleich schneller" Presswirbel, durch die Kontrolle über den Rebound komt das Gesamtklangbild einfach gleichmäßiger rüber.


    Ich spiele übrigens auch schon seit Jahren, und kann noch keinen gescheiten Doppelschlagwirbel, bei meinem neuen Lehrer werde ich das irgendwann aber auch mal angehen. Du bist also nicht allein, R.T.. ;)

    Fell- & Beckenriss wünscht


    Kai aus der Kiste


    SUCHE: Sonor Designer Thin Maple 10x08 Tom, möglichst durchgehende Böckchen und möglichst in Azur

  • Mein lieber Kai,


    Roter Teufel hat nicht gesagt welche Art von wirbel er erklärt haben möchte :D
    ich habe Ihm eine Art des Wirbelns, so wie ich es gelernt habe, beschrieben... also ist es nicht falsch was ich geschrieben habe... eben nur anderest als Du ihn spilest... ;) ;)


    Aber wir können das gerne bei einem Pfefferminztee :D beim Stammtisch ausdiskutieren... und ich zeige Dir auf dem Tisch was ich gemeint habe.... ;) 8) :D


    VLG
    Worf

  • Kai


    Hallo Namensvetter! :) Ich kann Dir nur Recht geben.


    Was ich noch wichtig finde ist "locker bleiben". Denn, wenn man verkrampft tut es nicht nur weh sondern bremst einen auch aus. Die Geschwindigkeit kommt mit der Zeit. Wenn man das viel übt und die Muskulatur dann irgendwann kräftig genug ist, dann flutscht das wie von allein. Also mal wieder das übliche....


    .... üben, üben, üben! :)


    Ich habe übrigens eher Probleme beim Singlestrokeroll als beim Double. Bei mir scheint das Kopfsache zu sein. Wenn ich mich zu stark auf die Ausführung konzentriere, dann komm ich irgendwann raus. :)


    Gruß, Paradiddle72

    Wer wird denn gleich die Sticks ins Korn werfen? :)

  • Dankeschön, ich werde mich gleich mal ans set setzen ( obwohl is vielleicht ein bisschen spät...) Auf jeden Fall werd ich mal e bissel rumprobieren.
    MfG Andy

    "Die Geister die ich rief, werd ich nun nicht los"

  • jetzt spiel ich mal mister pingelig worf :D
    der rote teufel hat zwar nicht gesagt welchen wirbel er meint.... du hast aber den doublestroke roll beschrieben und folgendes dazugeschrieben...

    Zitat

    gibst Du etwas Druck auf die Sticks... (daher der Name Presswirbel).


    auf italienisch nennt man so was pignolo (pingelig;))

    per i tuoi larghi occhi, per i tuoi larghi occhi chiari...

  • Sorry, worf, wollte dir nicht in die Suppe spucken. Nur habe ich gelernt, daß ein Press- und ein Doppelschlagwirbel zwei unterschiedliche Sachen sind. Ansonsten: Gesprächsangebot angenommen! ;)

    Fell- & Beckenriss wünscht


    Kai aus der Kiste


    SUCHE: Sonor Designer Thin Maple 10x08 Tom, möglichst durchgehende Böckchen und möglichst in Azur

  • Hallo Kai,


    ich bin jetzt auch nicht beleidigt oder so.... wollte nur äußern das ich mich vielleicht beim ausdruck vertan habe, aber sonst alles richtig ist :D :D da bin ich zugegeben, wie catas das erwähnt hat, pingelig... :D :D


    Also dann bei Stammtishc anstoßen mit Pfefferminztee *würg*... :D :D :D *lach*


    VLG
    Worf

  • also ich spiele nun seit ende 95. und das was mich immer am meisten am trommeln fasziniert hat, sind die wirbel. ich habe geübt und geübt........viele lange jahre, immer wieder rrllrrllrr..... und mittlerweile hab ich ein recht anständiges tempo drauf(kommt euch das auch langsamer vor, also ich meine wenn ich spiele kommt es mir net allzu schnell vor,aber wenn man es mal aufnimmt, uiuiui ich hab mich echt erschrocken, das wirkt ganz anders.) Irgendwie hab ich mir einfach viele trommler angeschaut und tue das noch heute, wie sie es machen.


    Dennoch kann ich immer noch nicht sagen, das ich damit zufrieden bin, ich arbeite fast täglich am tempo, dann das laute und leise wirbeln........dann einfach mal einzelne schläge betonen usw.


    Also es ist recht interessant wie lange man sich mit nur eine Thematik beim trommeln beschäftigen kann, man lernt eben nie aus.


    Was den Presswirbel angeht, den find ich eher langweilig, weil es halt net kontrolliert ist. allerdings ists es bei einem song als kleiner fill doch wieder recht spannend. Ich bin grade mit einem "triple" stroke zu experimentieren, weiß ja gar net obs das in irgendwelchen schlauen lehrbüchern gibt. Aber es hört sich echt abgefahren an...

    so long, Alex Tromm(l)er

    Einmal editiert, zuletzt von alecco ()

  • Hi Alecco,


    klar findest du den Triplestroke in Büchern, z.B Buddy Richs Snare Drum Rudiments von 1949.
    Einfach mal in der Suchmaschine das Thema Rudiments oder Bücher abrufen, da hab ich mich irgendwann schon mal darüber ausgelassen.
    Kurze Presswirbel werden als Stilmittel in Latin- und Reaggaemusik eingesetzt. Der Press Stop ist in Drum & Bass Songs zu hören. Im Zirkus wird der Wirbel als langer Presswirbel gespielt, er ist dichter als der Double Stroke Roll und unterstützt so besser die Dramatik, wenn der Artist sein Paradestück vorführt.
    Noch etwas zum Üben:
    Wichtig ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Gleichmäßigkeit, sonst klingt das nachher holprig.
    Die Doppelschläge sollten unbedingt zur Übungsroutine gehören, sie bilden die Grundlage für die Paradiddles.


    Gruß vom Trommeltier

  • Die Alternative zum Presswirbel ist der Buzz Roll. Hierbei kann man die Anzahl der "nachratternden" Schläge sehr wohl kontrollieren und das ganze Ding wird nicht verkrampft aufs Fell gedrückt, sondern wie gesagt kontrolliert und vor allem rhythmisiert eingesetzt. Erfordert sehr viel mehr Übung als der Presswirbel, geht in Richtung Finger Control.


    Wenn jemand aber allgemein nach "Problemen beim Wirbeln" fragt, muss ich fragen: Welche Wirbel? Ich vermute mal die Einzelschläge? Oder doch Doubles. However, ist schwer zu beschreiben, da ein kompletter Bewegungsablauf aufgebaut werden muss, der letztenendes zum Ziel führt. Ich würde ein paar Stunden beim Lehrer empfehlen, damit sich keine Fehler einschleichen.
    Ich selbst habe auch über 1,5 Jahre Doubles geübt und am Ende kam nix wirklich brauchbares bei raus, weil die Basis nicht gestimmt hat.
    Schließlich sollte man die Doubles in jeder Geschwindigkeit (auch langsam!) spielen können und jeder Schlag sollte erstmal identisch klingen, also wie ein Single Stroke. Deswegen sind die Empfehlungen mit dem Rebound-Nutzen etc. immer mit Vorsicht zu genießen, da ein Roll-Anfänger sowas i.d.R. nicht zum Klingen bringen kann.

    BORIS.

  • Was aus meiner Erfahrung hilft ist auch Wirbel (gepresst oder doubles) rythmisch zu üben.


    zb 4/4 Takt


    R L R L | R P P P |


    RRLLRRLL| R P P P |


    P=viertel Pause


    Das bindet das Ganze gleich rhytmisch ein, mit steigender Geschwindigkeit kommt man ins rollen und schwups :) lange genugt geübt gibt das einen Nine Stroke Roll.


    Bei meinem Lehrer versuche ich sowohl Doubles sauber zu spielen als auch "Praller". Doubles sind eher laut.


    Praller sind dem Presswirbel ähnlich, d.h. die Anzahl der Einzelschläge ist nicht kontrolliert, aber trotzdem locker gespielt und den Stick nicht mit Macht an das Fell gedrückt. Damit kriegt man einen dichten leisen Wirbel hin.

    3 Mal editiert, zuletzt von jobe ()

  • hallo zusammen
    neben dem schlagzeugspielen lerte (lerne immer noch) ich auch das klassische trommeln (baslertrommeln) und da sind für mich "wirbel" kein fremdwort. den wirbel lernt man, in dem man immer schön r r l l rr ll aufbaut und schneller wird. Es verlangt aber viel geduld und es brauch übung. Wichtig ist aber ----> niemals aufgeben.
    dann gibt es aber noch den schlagzeuger wirbel, welcher überhaupt nichts mehr mit rrllrrll zu tun hat. dabei das federn eines schlages aus und man entwickelt dabei einen schönen, gleichmässigen"teppich" (oder presswirbel, aber für mich hat das nichts mit pressen zu tun).
    ich hoffe, dass ihr mir einigermassen folgen konntet, denn es ist ziemlech schwer zu erklären (per internet) ;)



    Gruss, Gaui

  • Zitat

    Original von ElEhnez
    Die Alternative zum Presswirbel ist der Buzz Roll.


    Hä? Für mich war der Presswirbel einfach nur das deutsche Wort für den Buzz Roll. Klär mich mal auf wie das genau aussieht. ?(


    Eine Empfehlug für den Doublestroke Roll ist auch, daß man bei niedrigen Geschwindigkeiten Akzente auf den 2. Schlag spielt, dann ist der zweite Schlag bei höheren Geschwindigkeiten nicht zu leise.


    Gruß Sven

    Wie - mein Timing stimmt nicht? Ich bin sogar zu schnell!!! :]

  • an das trommeltier


    also, grins, hm. Ich übe neue dinge eigentlich immer erstmal langsam ein, bis sie sicher sitzen. dann fange ich an, aus diesem "Grund-groove" variationen zuspielen(eben paradiddles etc.). Die Geschwindigkeit erhöhen kommt erst sehr viel später. Ich habe dies vorher nicht erläutert, füge es nun zum verständnis aber hinzu.

    so long, Alex Tromm(l)er

  • @ Sven
    Die Antwort findest du in meinem obigen Thread.
    Im Grunde ist Buzzroll auch gleich Presswirbel. Allerdings wenn man Presswirbel sagt, ist die Assoziation zum Pressen so groß, dass eben nur gepresst wird und ein im Grunde unkontrollierter Wirbel dabei rauskommt. Ist manchmal auch ok, besser ist ein sauberer Buzzroll, bei dem man selbst kontrolliert, ob man z.B. 3, 4 oder 5 "Nachpraller" hat. Außerdem wird dabei links / rechts beibehalten, was beim "Presswirbel" nicht immer der Fall ist.

    BORIS.

  • hi zusammen,


    also nachdem nun viele ihre Art wie ein Wirbel gespielt wird aufgezeigt haben, wurde aus meiner Sicht die Hilfe der Technik völlig vernachlässigt.


    Natürlich kann man unter der Art einen Wirbel zu spielen drei der üblichen möglichkeiten versuchen.......


    a) Einzelschlag - Wirbel ( Single oder Stroke Roll genannt)
    b) Doppelschlag - Wirbel (Mühle / Double Stroke Roll genannt)
    c) Geschlossene - Wirbel (Preß-Wirbel / Closed Roll oder auch Press Roll oder Buzz Roll genannt)


    Aber damit ist es aus meiner Sicht ja nicht getan, auch nicht mit der info, wie man die Stiks zu handhaben hat bzgl. Schlagfolge der jeweiligen Hand.


    Nehmen wir mal a) den Einzelschlag - Wirbel :


    dieser Wirbel ist normalerweise die Pflichtkür für jeden Drummer! Es ist Ur-Wirbel überhaupt und wird von Hand zu Hand gespielt. Also r l r l r l usw..


    Der grosse Unterschied zu den anderen Wirbel ist die Einfachheit die Lautstärke zu kontrollieren. Im Gegensatz zu den anderen zwei Wirbelformen, was bzgl. Lautstärke höchste technische Ansprüche stellt!


    Aber damit alleine ist es nun nicht getan. Jetzt weis man recht schnell, wie ein Einzelschlagwirbel funktioniert und beim Proben kommt man schnell darauf, wo hier die grenzen erreicht werden ohne in einene andere Wirbeltechnik abzugleiten. Deshalb ist es eben die Pflichtübung schlecht hin, hierin absolut fit zu sein, den dieser Wirbel wird später in vielen Stücken über alle Toms gespielt und wenn dieser Wirbel schon nicht richtig funktioniert ist man vom späteren Klang des Wirbels auch nicht selbst überzeugt.


    Somit zum zweiten Wirbel, dem Doppelschlag - Wirbel:


    genannt als Mama - Papa - Wirbel wird wie oben von allen oft erwähnt wie folgt gespielt:


    li li re re li li re re usw..


    Grundsätzlich ist es durch diese Technik möglich, den Wirbel schneller zu spielen als der Einzelschlag - Wirbel.


    Das Geheimnis dieses Wirbels liegt jedoch im zweiten Schlag und wenn das kein Lehrer euch bisher gesagt hat, könnt ihr ihn eigentl. schon nach Hause schicken. Den es ist Grundlagenwissen. Also zurück zum Geheimnis des Wirbels. Es liegt im zweiten Schlag von li oder re. Dieser zweite Schlag wird durch das Zuschnappen der Schlag-Finger erzielt. Nur durch diese spezielle Fingernachschlag-Technik ist es eine kraftvolle Ausführung als auch dynamische Gleichmässigkeit möglich! Also noch einmal - Fingernachschlag-Trechnik!


    Wird diese Technik nicht richtig angewandt, ist der zweite Schlag deutlich schwächer oder leiser und der Technik fehlt die Kraft und der Ton kommt rüber, als würde der Wirbel zwischendurch immer kurz absaufen, was einer Leier wieder gleich kommt.


    Die Mühlentechnik oder Doppelschlag - Wirbel oder Fingernachschlag-Technik ist die wichtigste fortgeschrittenen Grundtechnik!


    Wer diese Technik nicht beherscht, hat z.B. auf weichen Fellen keine Chance überhaupt diesen Wirbel ansatzweise zu spielen.


    Wer schon mal vom offenen Wirbel gehört hat, der wird auch gehört haben, das der offene Wirbel dem Doppelschlag - Wirbel geichgesetzt ist. Ist lediglich eine andere Auslegung mit der gleichen Technik.


    Und zu guter letzt für den Anfang der Geschlossene Wirbel oder auch bekannt unter dem Preß - Wirbel :


    Während bei den zuvor genannten Wirbel immer der Anschlag hörbar ist, ist im Gegensatz der Preß - Wirbel ein durchgehender Sound! und wird ausschl. auf der Snare gespielt! (also zwei grundlegend wichtige Punkte die zu beachten sind).


    Die Ausführung kann man zwar auch mit li re li re li re beschreiben, aber mit einem grundlegenden Unterschied und zwar dem Nachrücken. Das bedeutet, dass nach dem Anschlag des Stockes oder auch Stik folgen einige Nachpraller in sehr kurzem Abstand. Dabei ist die Schnelligkeit abhängig vom ausgeübten Druck auf den Stik und zudem auch die härte des Felle. Weshalb dieser Wirbel auf der Snare ausschl. gespielt wird ist nun auch klar oder? Das Snare-Fell ist stärker gespannt als alle anderen Toms, wodurch die Technik zu Entfalltung kommen kann.


    Damit sich das auch noch nach etwas anhört ist die Kunst des Preß-Wirbel, die Recht -und Linkspraller so dicht nacheinander zu schlagen, daß der Eindruck eines vollkommenen gleichmässigem Snare-Geräusch entsteht - ohne Anschläge zu hören!


    Bei dieser Technik werden im Gegensatz zum Mühlen-Wirbel die Schlagfinger nicht eingesetzt. Die Hand mit den Fingern stellt für die Stiks eine Höle dar. Diese sollte so klein wie möglich sein, damit die Finger im Wechsel zur Finger-Technik schell wieder eingeesetzt werden können - also nicht die Finger gerade strecken!


    Wichtig für diesen Wirbel ist auch die Snare-Einstellung. Zu hart oder zu weich führt nicht zu einem gleichmässigen vibrieren.


    Wenn ihr noch wissen wollt, wo man diese Wirbel in der jeweiligen Musikrichtung einsetzt ....... :)



    Und eines immer tun, gerade bei dem Wirbel b) Üben üben üben üben üben üben üben. Wenn man diesen Beherscht, kann man auch den Preßwirbel der in der Jazzwelt angesiedelt ist ;)


    Viel Spass! und ich hoffe irgendwann mal so einen von den genannten Wirbel von euch "neuen" oder auch "erfahrenen" zu hören.

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