Mein Lehrer (robert-drums.com) geht auf die selbe Schule wie ich. Und er gibt bei uns an der Schule unterricht. Meiner Meinung nach ein sehr guter Lehrer
Hab das Glück an einer genialen Schule jede 2. Woche 1h Unterricht zu nehmen. Ich könnte mir keine bessere Ausbildung vorstellen.
Bei Fragen posten 
ich kann nach noten und nach gehör spielen, am anfang hab ich nur nach noten gelernt, aber inzwischen tu ich mir mitm ohr leichter stücke nachzuspielen.
@ Roberto18 : Wie läuft der Unterricht den da ab?
Ist das so, das ihr eine Stunde beim Lehrer habt , der gibt euch dann die ganzen Aufgaben und Erklärungen und ihr müsst dann zu hause Üben und müsst dann einmal im monat zeigen was ihr könnt, oder wie geht das von Statten?
Ich war schon mal in ner Privaten Musikschule und hab dem Lehrer gesagt er soll mir mal alles von grundauf zeigen (da hab ich schon 1 1/2 Jahre gespielt) und hab ihn dann etwas verwirrt, weil er davon nix wusste, das ich schon was konnte 
Naja aber ich war auch nur kurz da. Nämlich genau einen Tag 
Im drum department gibt es 6 Seminarräume mit jeweils 2 Sets und 2 Pads, TV mit DVD- und Videoplayer und Magnettafel.
Unterricht wird dem Schüler und dessen bevorzugte Musikrichtung angepasst und es wird sehr viel Wert auf Rudiments, Systeme etc und dessen Umsetzung am Setgelegt. Modern Drumming 1-3 wird als Unterrichtsgrundlage für Grooves, Fills, Pattern benutzt.
Gelegentlich werden Video/DVD-Ausschnitte bekannter Drummer gezeigt um zu motivieren und Themen anschaulich darzustellen.
(Das vordere Kit ist ein Custom Kessel Kit mit Brass Free Floater Snare, Paiste Signature Cymbals und Pearl/Yamaha Hardware, komplett Hi-End)
Bei Fragen einfach posten
Also bei mir war das folgendermaßen:
Ich spiele mittlerweile seit 3 Jahren und 3 Monaten. Angefangen hab ich bei uns in der Schule, da gab es das Angebot, zu dritt eine Stunde Unterricht auf den beiden Schulkits (welche übrigens totale Gurken waren) unter Anleitung eines Lehrers vom Music Point, einer Braunschweiger Musikschule, zu nehmen. Dort hatte ich die ersten 3 Monate Unterricht. Allerdings kommt man da nicht so weit, da die anderen irgendwie nicht so schnell lernten wie ich und 3 Leute auf 2 Kits ist auch etwas dumm, da immer gewechselt werden muss. Jedenfalls hat mir dann der Lehrer (heißt übrigens Boris Koch) angeboten, dass er mir Privatunterricht (als einzeln) gibt, da ich nach seiner Meinung in der Gruppe total unterfordert bin und im Einzelunterricht wesentlich mehr lernen würde. Gesagt, getan, von da an hatte ich ein Jahr Unterricht bei im alleine. In der Zeit habe ich schwerpunktsmäßig Sachen wie grundlegende Groovegeschichten, also Normal/Half/Doubletime gelernt, außerdem noch Einzelschlagwirbel mit Pausen drin (nichts kompliziertes, immer nur 16tel) und Akzenten und die Einbindung der Toms ins Spiel. Nebenbei hat er mir den Groove von 6:00 von Dream Theater mit Intro gezeigt, dummerweise war ich technisch noch nicht ganz so reif, um den auch spielen zu können. Aber interessant war es allemal. Aber außer den genannten Punkten war das auch schon alles, was ich bei ihm gelernt habe. Denn nach ca. einem Jahr Einzelunterricht musste er aus Zeitgründen den Unterricht mit mir aufgeben. Ich hab zwar versucht, einen neuen Lehrer zu finden, bin aber nicht sonderlich weit gekommen, denn bei der staatlichen Musikschule sind die Wartezeiten dermaßen lang und anderweitig hatte ich mich nicht großartig informiert. Also hab ich in der Zwischenzeit für mich selbst gespielt und vor allem an Grooves und Improvisation gearbeitet.
Dann aber bin ich im letzten September per Zufall auf http://www.musiklehrer.de gestoßen und fand dort die Adresse von Ralf Bothe. Kurzerhand hab ich mich bei ihm gemeldet und hab seit letztem September Unterricht bei ihm. Und ich kann nur sagen, ich bin mehr als begeistert. Größtenteils spiele ich Rudiments und Metronomübungen auf dem Practice Pad, dazu gehören: Triolenübungen aller Art, geschlossene Doublestrokes (wirbel), Flams, Paradiddles, Akzentübungen, Notenwertübungen (das Zeugs mit allen Arten von Pausen). Alles wird mal rudimentär, mal mit Metronom geübt. Am Set wird sich größtenteils auf Swing und Shuffle konzentriert. Gelegentlich werden auch Grooveübungen eingeschoben, aber da ich in dieser Hinsicht ziemlich fit bin, macht er dann mit mir an den anderen Sachen weiter.
Was mich daran so beeindruckt: Er weiß genau, wie er mir was in welcher Reihenfolge beibringen muss. Wenn ich zurückblicke, was ich in diesem guten halben Jahr alles gelernt habe, gerate ich ins Staunen. Vor allem bringt er mir die Techniken grundlegend bei, also nicht verpackt in Grooves oder so. Das ist meiner Ansicht nach besser, denn wenn man alles grundlegend beherrscht, kann man es auch ins improvisierte Spielen einfließen lassen.
Sehr viel Wert legt er auch auf Unabhängigkeit. Er selbst hat so ein Unabhängigkeitstrainingsprogramm entwickelt, welches man vorteilhafterweise ohne Set üben kann.
Was ich auch lustig fand: Neulich hatte er mal von System of a Down Toxicity im CD-Spieler laufen. Dann hat er mich gefragt, wie ich denn die Noten dazu aufschreiben würde. Ich hab erst mal 12/8 Takt angefangen, dann Wechsel in ne andere Taktart usw.
War natürlich alles falsch. Daran hat er mir erstmal den Nutzen der triolischen Achtelschreibweise aufgezeigt. Denn wenn man das Damit notiert, hat man keine Taktwechsel, sondern insgesamt nur 3 andere Snarepattern, die unter den Song gelegt werden.
Ihr merkt schon, ich bin von dem Mann absolut überzeugt... 
Ach ja, auf Notenlesen legt er sehr viel Wert. Da ich aber seit ca. 11 Jahren Klavier spiele, ist das für mich kein Problem. Ich selbst höre mir immer wieder gerne die Drumpattern aus Songs raus, die ich gerade höre und versuche die nachzuspielen.
Also zur Frage, ob Raushören und Nachspielen oder nach Noten: Beides!
Also ich habe beim Peter Schmeil Schlagzeugunterricht.
EIn ehemaliger Profischlagzeuger in der DDR der die höchste bezahlklasse für Profimusiker in der DDR hatte.
Bei ihm lerne ich sehr viel sowohl Technik, wie auch kleine nützliche Tricks, alles so rund um Schlagzeug wie stimmen usw.
Ich strebe es zur Zeit eigentlich auch an Profischlagzeuger zu werden und bin froh das er mich so fördert das ich schon nach 2 Jahren schlagzeug schon in der Big Band meiner Musikschule spielen konnte.
Das ist doch toll! Versuche soviel wie möglich in jungen Jahren zu lernen und so viele Stile aufzusaugen wie möglich. Ich bin mittlerweile über 30, habe Familie und demnach immer weniger Zeit neben den Bandproben noch wirklich intensiv zu üben. Der Spaß bleibt zwar nicht aus, aber ein bisschen mehr Übung wäre mir schon lieb. Es gibt viel zu tun! Hau rein.
Ich merke auch das viele Zeug's wo man dachte das brauche ich nicht wirklich hilft.
Ich denke nur an die ganzen sachen wie Wirbel (also Mühle), Triolen mit verschieden Akzenten die ich nur mit der linken Hand setzen durfte oder halt die Paradiddle.
Aber der Ausgleich geht von mir so die ruhigen sachen Big Band wo ich mich richtig technisch weiterentwickeln kann und dann so meine Lieblingsmusikrichtung Punkrock wo ich was für die Schnelligkeit tue und so nebenbei noch meine ganzen anderen Sachen anwenden kann die ich im Unterricht gelernt habe oder auch bei Jazz anwende
was kostet son unterricht eigentlich?
@ tillextreme
Genau, und wenn du dir lokal einen namen machst, dass du viele Stile spielen kannst, wirst du vielleicht auch mal eher für einen Gig angerufen. Wenn einer nur Rock macht, hat er weniger Chancen.
@dobbler:
Ganz unterschiedlich. Manch einer zahlt in einer Schule vielleicht 20 EUR im Monat. Privat isses meist teurer und kostet schnell mal 20 EUR die Stunde (45 Min.). Wenn ein Lehrer aber gut ist, ist er das auch wert. Kann aber dauern, bis man seinen persönlichen "Meister" findet...
Ich bin auf die Pfaelzische-musikschule in Neustadt.
Ausstatung ist ziemlich schlecht. Die becken ssiond auch scheisse.
Lehrer ist ziemlich gut, abwer komt immer mit sachen an (wie RHCP) die ich nicht mag 
. Aber wenn ich wuensche habe dan machen wir das auch.
Denise
also ich nehm in ansbach bei einem gewissen evert jan fraterman unterricht. ein echt genialer mann, zwar schon in die jahre gekommen aber echt ein top lehrer und drummer. er hat da son raum eingerichtet, da stehen 2 sets, einmal seins und einmal eins für die schüler. is sehr genial da. bei ihm mach ich sehr viele verschiedene sachen, ob triolen und technikkrams als auch n paar gooves. eigentlich wird am anfang der stunde aber immer ein song aufgenommen (bsp. nirvana -smells like teen spirit) und wir hören uns das dann an und die fehler die in dem songs dann sind, oder eben wenn ich irgendwie was verbessern könnte, sagt er mir das und wir nehmen das dann durch und arbeiten dran, so lerne ich nich das was ich kann, sondern verbessere eben meine fehler.
also ein sehr genialer mann, hat übrigens schon mit sting von police vor der ppolice zeit zusammengespielt. der eine oder andere könnte ihn auch kennen.
PS: hab ne dreiviertel stunde die auch seinen preis hat....
Mein Lehrer ist mitlerweile 56 Jahre war 30 Jahre Profidrummer hat mir 16 angefangen (zur Zeit von den Beatles) war auch der Musikhochschule.
Was will man mehr also ich habe meinen "Meister" echt gefunden.
Ich glaube auch ältere Leute sind etwas besser zwecks erfahrung ich habe noch das Glück das mein SChlagzeuglehrer sehr offen für neue Musikstile ist, auch wenn er Punk nicht so mag er hält trotzdem sehr viel von Travis Barker.
Und das gute ist er hat selber noch kleine Vorbilder wie Dave Weckl halt.
Hätte er nicht seine Krankheit (er hat stark Asthma bekommen und seine Knochen wachsen irgendwie so komisch zusammen) würde er immer noch spielen.
Ich habe seine Paiste 2002 becken aus den 70 (vielleicht auch anfang 80er) alle ziemlich günstig von ihm bekommen (sind auch Top in schuss).
Und das wichtigste ist das er mich fordert und mich auch dort fordert wo er bei mir merkt "da ist er noch nicht kontinuierlich genug, wenn er das kann hat er es viel einfacher" und dann "tritt er mir einfach in den Arsch" und hört nicht eher auf bis ich es kann.
Aber der spaß kommt bei ihm auch nicht zu kurz, so als lockerung mal Raggae oder mal einfach einen Blues.
Oder einen (auch wenn mir diese Soulrhymtmen nicht so gefallen) halt einen Soulrhytmus.
So mitlerweile nehme ich Privat bei ihm unterricht und bezahle 10 € pro stunde, also im Monat 40 € aber er kann auch nicht immer, halt manchmal wegen seiner Krankheit und dadurch spart man dann halt aber ich übe trotzdem zu Hause auf meinen Pads immer weiter, eine Zeitlang jeden Tag ich glaube 3 stunden mitlerweile wegen Schule immer wenigstens aber 10 am Tag ich hoffe das ich wieder auf eine Stunde mal wieder komme.
1. hab nur alle zweiwochen, fals ich oben was anderes hingeschrieben habe verbesser ich das gleich.
und ich wohnt ja au nich direkt in nürnberg, sondern umgebung ich fahr das ca. ne halbe bis dreivirtelstunde hin... aber wenn du das so sagst, wird trotzdem ganzschön teuer
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
