Genau das was in dem Handbuch steht, hab ich als erstes ausprobiert
Ja die -10dB waren dabei eingeschaltet
Hilfe !!! gute Qualität - trotz nur einem Mikrofon - wer hat Erfahrung ???
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Klingt doch in Ordnung
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schau dir mal mit irgendnem Programm das Eingangssignal an. Das übersteuert alles ziemlich
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Zitat
Original von AAXplosion
schau dir mal mit irgendnem Programm das Eingangssignal an. Das übersteuert alles ziemlichJo - hört man auch. Aber wie klingt es denn bei selber Einstellung (vom Pegel in Windows Audio Einstellungen) ohne die -10db? Weil wenn es identisch klingt, ist vielleicht dieser Schalter defekt!?!
TheK
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Das hab ich noch net getestet, werd wohl am samstag mal gucken
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Die 10dB helfen da auch nicht viel. Schon die Hihat am Anfang erreicht Fullscale und zumindest die Transienten der Snare dürften bei der Mikroaufstellung deutlich mehr als 10dB lauter sein als die Hihat.
Im Zweifel ist das Mikro einfach nicht darauf ausgelegt, für Schlagzeugaufnehmen benutzt zu werden. Ich könnte mir als Zielgruppe eher den einfachen Podcaster vorstellen, der da mal reinsprechen will. Der braucht natürlich ordentlich Vorverstärkung, die offensichtlich schon im Mikro steckt.
Was sagt denn thomann dazu? Für Schlagzeugaufnahmen geeignet?
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Auf deren Seite steht garnix, nur das es für Musiker gut geeignet is. Ich glaub ich schreib den mal ne Mail oder ruf besser gleich an
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So,
heute war wieder Probe und wir haben uns spontan entschieden den ganzen Krempel aufzunehmen. Nun, mein Vater konnte von seiner Firma nen 6-teiligen Drum-Mikrosatz besorgen. 2 Overheads, 2 Toms, 1 Snare, 1 Bass-DrumLeider mussten wir feststellen das wir nur 3 Mikroständer hatten. Naja, die 2 Overheads und das Bass Drum Mikro drangedaddelt. Ich dachte, das wird nix mit den 3 Dingern.
Kurz reingehört, WOW 8o, verblüfft, geil, ich war beeindruckt.
Hät nich gedacht das man mit 3 Mikros son ne geile Aufnahme machen kann. Ich stell die mal rein sobald ich die hab.Eins steht fest. Das T.Bone SC 450 wird wieder zurückgegeben und dafür hol ich mir genau die 3 Mikros und ein kleines Pult.
Die Hörprobe findet ihr in meiner Galerie
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Hast du dir schon neue Mikros gekauft ?
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Ja, hab mir das T.Bone Dc 4000 Set geholt. Ich weiß das is nix wirklich großartiges, aber für das was ich machen will reicht das allemal
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Schönen Vorweihnatlichen Tag allerseits!
Ich bin in der Suche auf diesen Thread gestoßen, weil ich ein ähnliches Anliegen habe, wie der Ersteller des Threads:
Meine Band und ich möchte in den Ferien mal versuchen einen Song halbwegs ordentlich mit einzelnen spuren aufzunehmen (also jeder spielt nacheinander seinen part ein).
Equipment:
Behringer Mixer
Shure Beta 52
Akg C1000
Shure Sm 58 und noch ein weiteres Akg D310 VocalmikroIch hatte also geplant, fürs Schlagzeug, mit 2 Mikros (nur 2 Preamps) in das Mischpult zu gehen und dann von dort aus mit der Summe in den Recordingeingang meiner Soundkarte (Creative Audigy 2 ZS) und dann mit Audacity oder ähnlichen freewareprogrammen aufzunehmen und vielleicht ein wenig mit Effekten bearbeiten.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Welche der Mirkos würdet ihr für das Schlagzeug verwenden?
Also einfachste Möglichkeit wäre Beta 52 + Akg C1000(also Overhead) [1]
Eine weitere Möglichkeit wäre allerdings á la Glyn Johns Magic zu versuchen mit dem Shure SM58 und dem C1000 also Overheads zu Arbeiten und dann das Beta 52 per Klinke ins Pult [2]Welche der Möglichkeiten würdet ihr vorziehen?
Wie würdet ihr bei [1] das Overhead platzieren? (Da ich denke, dass es wohl sinnvoller ist nur mit den 2 Mikros zu arbeiten)Antworten á la "kauf dir dies- kauf dir das" sind eigentlich nicht erwünscht.
Würde mich über zahlreiche (fundierte) Antworten freuen.
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Shure Beat 52 in Klinkeneingang wird nicht funktionieren. Kauf dir noch einen billigen Preamp und nimm mit dem C1000, dem Beta 52 und dem SM58 auf.
edith sagt, dass die C1000 doch eigentlich auch mit Batterie anstatt Phantomspeisung funktionieren. Also müsste das doch mit einem XLR auf Klinke- Label funktionieren?
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Das heißt du würdest zu [2] raten und dann jedoch das C1000 mit Batterie betreiben.
Was halten die anderen von der Idee?
Gibt es irgendwelche Erfahrungen/Bedenken bei der Verwendung von 2 unterschiedlichen Mikros als Overhead? -
1: PG52 an die BD und per XLR ins Pult
2: Shure SM58 an die Snare und per XLR ins Pult.
3: C1000 als Overhead und per Klinke ins Pult. -
Das werd ich dann mal ausprobieren, allerdings erstmal nur auf kasette
Hat denn noch jemand anderes eine Meinung zum Thema oder Tipps zur Positionierung des Overheads? -
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Sollte gehen, wir haben mal ne Probe mit nem tbone sc300 (kondens, 29 euro beim T) und das klang für den verwendungszweck (zum verinnerlichen der songs für die band) gut.
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ich habe mir von einem freund mal ein studio-mic ausgeliehen, weil ich einfach mal ein bisschen rumprobieren wollte.
es ist dieses hier .
der sound an sich ist ja schon ganz ok - kein rauschen, was die aufnahme kaputt macht.
allerdings, wenn ich später die aufnahme höre, fängt die lautstärke enorm zu schwanken an.
kommt dieser becken-schlag, wirds lauter, und bei jenem wieder ziemlich leise.
ich dachte mir, ich stelle die empfindlichkeit beim pre-amp einfach mal was runter. vielleicht ist es ja zu laut.
aber ändern tut sich nichts.kann dem laien mal erklärt werden, woran das liegt?
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Mit was nimmst du denn auf, Soundkarte, Software etc.?
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jetzt hat es aber geklappt.
ich habe den kram mit dem laptop (irgendein alter DELL) meines vaters verbunden und dann mit movie maker aufgenommen. andere software ist da leider nicht drauf und ich darf nichts installieren.jetzt finde ich, klingt die aufnahme zwar schon recht sauber, aber noch sehr nach keller (stimmt ja auch).
da muss ein klein bisschen hall rein, aber bei audacity habe ich keinen effekt, mit dem man sowas erzielen kann ... oder doch?
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