Probieren geht über Studieren. Einfach mal testen. Ich würde sagen mitten drüber. Dann die Position so abändern, dass die Bass noch genug zu hören ist.
Setz mal eine Aufnahme hier rein, dann können wir weitere Navigationstipps geben 
Ich würde es ca. 2m vor das Drumset stellen so in 1-1,5m Höhe.
Aber es stimmt: ausprobieren...!
Was für eine Soundkarte/Mischpult benutzt du?
Mit einer USB Soundkarte?
Ich frage deswegen weil du mit 2 Mikros und einer Stereospur natürlich bessere Ergebnisse erzielen kannst.
Ausserdem brauchst du wohl Phantomspeisung...
Moment, du hast das SC450 einfach an den PC angeschlossen und es funktioniert? Das ist ein Kondensator Mikrofon, wie hast du das geschafft?
Ich Persönlich nehm wenns schnell gehen soll auf mit nur einem Mic auf, schneller Aufbau, kein Mischen notwendig.
Sehr gute Sache. - Ich stells so 2m vors Schlagzeug, einen Meter hoch schätze ich mal...
Genau wie Linuz schon gesagt hat
Aber wie funktioniert ein Kondenser ohne Phantomspeisung, das ist hier die Frage. Und wie stellst du den Kontakt zum PC her, über USB? hmmmm... wie läuft sowas denn? Gibts nen weg über USB ne Phantomspeisung aufzubauen?
Das ist die USB-Version, die hat schon ein Interface drin:
Das ist mal genial
Gut zu wissen das es sowas auch gibt.
Aber damit ist das Mic auch nur noch für den USB gebrauch direkt am PC geeignet und nicht mehr Mischpult fähig, richtig? Hmmm ob das so gut ist...
Gibts solche USB - Phantomspeise Trafos auch seperat? Also "PC - USB - Box - XLR - Kondensermic" ?
Ich hab am Anfang auch nur mit dem sc450 aufgenommen, ich habs rechts hinter mir in Kopfhöhe hingestellt, da hat es das beste Ergebniss erzielt, aber wie schon gesagt hängt von vielen Faktoren ab... vielleicht hilfts dir ja,
mfg Casis
hmmm, muß ich wohl selbst testen 
habe drei Antworten gehört:
einmal, recht hoch in der Luft
dann direkt davor
oder hinter mir rechts
und ja... es ist die USB Lösung und es wird nur ein USB Kabel benötigt... ganz einfach
Hi,
wenn der Raum nicht zusehr hallt und einen guten Klang hat, kannst du versuchen das Mikro relativ hoch übers Set zu stellen und die Membran auf den Kickpunkt der BassDrum zu richten. Becken kommen sowieso mit, Snare setzt sich über Overheads meistens auch gut durch und den "Kick" (falls man mit einem Mikro davon sprechen kann) bekommst du durch die Ausrichtung.
ZitatOriginal von 00Schneider
Das ist die USB-Version, die hat schon ein Interface drin:
für 99,- ein Großmembran-USB-Mikro....... hammerhart. Hätte das einer vor ein paar jahren vermutet...?!?
Beatsteak, dann probier mal diese drei Aufbauten aus und erzähl uns deine Ergebnisse!
Der beste standort hängt unter anderem auch stark von dem raum ab. Wenn man mal davon ausgeht das du 30 % direktschall und 70% reflexionen hörst, dann wird das schnell klar. Dem mikro geht es ähnlich, von der richtcharakteristik mal abgesehen, wie deinen ohren. Dann kommt es natürlich drauf an welches der ausgeglichenste punkt für dich ist betreffend der lautstärkebalance zwischen deinen trommeln/becken. Du kommst nicht dran vorbei für dich selbst zu testen. Viel spass dabei.
ZitatOriginal von Linuz
für 99,- ein Großmembran-USB-Mikro....... hammerhart. Hätte das einer vor ein paar jahren vermutet...?!?
Beatsteak, dann probier mal diese drei Aufbauten aus und erzähl uns deine Ergebnisse!
Das coole dabei ist ja: Schließt man mehrere an (und hat man eine gute Rec. Software) kann jedes Mic als eigene Spur in der Software gemapped werden.
Wie jetzt, das mic kommt an einen ganz normalen USB port dran? oder muss der USB port an einer Soundkarte sein?
Ich würde es auch vor dem Set auf Höhe der Toms oder eher unterhalb probieren. Becken kommen da immer noch genug drauf, deshalb würde ich auch davon abraten, das über dem Set zu positionieren, besonders bei kräftiger Spielweise. Möglicherweise sind bei Overheadpositionierung zwar die Toms präsenter, aber dafür die Becken überpräsent.
Im Zweifelsfall mal alle möglichen und unmöglichen Positionen im Raum probieren, je nach Klang des Raums führen auch eher seltsam Positionen zu einem guten Ergebnis.
Grüße, Philip
PS: Ist ja ne interessante Sache mit dem USB-Mik. Wirklich ne praktische Sache um mal schnell mit Lappie was aufzunehmen. Wie stabil ist denn die Phantomspannung über USB? Liefert USB saubere 48v?
Jo, ohne Phantomspeisung, bzw. kommt diese über die Spannungsversorgung der USB-Schnittstelle. (5Volt meine ich).
Benutzen das Ding schon seit langem bei uns im Probenraum. War x mal die Kohle Wert!
(Nicht zum Rekording sonderen nur zum Ideen speichern)
Praktische Sache, aber bei 5v kann das Mik seine Stärken wohl nicht voll entfalten... Es stellt sich mir halt die Frage ob 2 von den Teilen (bzw. das Stereo-Teil 007 von MXL) unter den Bedingungen eine wirkliche Qualitätsverbesserung der Proberaummitschnitte gegenüber meinem 30€-Philips-Stereomik bringen?
Kann man das eigentlich zusammen mit der Soundkarte betreiben? Oder nur Mik oder Soundkarte?
Grüße, Philip
Wir haben mal ein bischen probiert und ganz vielleicht die richtige Position gefunden
damit alles gut hörbar sind:
Ich bin sehr zufrieden mit dem t.bone, aber entscheidet selbst:
http://www.mojojazzmob.de/reco…b-AmericanWater_probe.mp3
Achso: Habe keine Aufnahmen wo nur Schlagzeug zu hören ist. Habe mich selber auch noch
nie alleine aufgenommen ... sollte ich kritikhalber vielleicht mal machen ...
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