Zitatim Prinzip sagst du jetzt aber, dass nen E-Drum was für niveaulose Drummer ist
Hast Du meinen Post gelesen, der direkt vor Deinem letzten steht? Da habe ich reingeschrieben, daß ich genau das NICHT sagen will. Ich habe auch nicht gesagt, daß es KEINE Nachteile bei A-Drums gibt. Es kommt natürlich auch auf das jeweilige e-drum-Modell an. Außerdem hat doch keiner jetzt von Aufnahmen gesprochen. Es geht doch um denjenigen, der da mit seiner Band Streß hat, und da ist das Thema aufnehmen glaub ich jetzt auch nicht wichtig. Wobei ich mir jetzt auch nicht vorstellen kann, warum man bei nem E-drum Set sauberer spielen können muß. Muß natürlich zugeben, daß ich keine großartige e-drum-Karrierre hinter mir habe und es kommt natürlich auch auf das e-drum-Modell an. Aber grade was Anschlagdynamik betrifft meine ich, daß ein echtes Set doch eher jeden Fehler aufdeckt. Grade bei günstigren e-drums(kann sich ja nicht jeder ein Roland für 2000,- aufwärts leisten) hat man doch eher Spielraum. Es wird zwar schon etwas lauter oder leiser, wenn man fester oder leichter spielt, aber nicht unbedingt 1:1, oder? Wie weit natürlich Highend-Sets in der Lage sind die Anschlagsdynamik 1:1 oder annähernd natürlich umzusetzen weiß ich nicht. Nochmal für alle: ICH HABE NICHT GESAGT UND WILL ES AUCH NICHT ANNÄHERND SO VERSTANDEN WISSEN, DASS ICH DER MEINUNG BIN DASS EDRUMMING NIVEAULOSER ALS ADRUMMING WÄRE! ICH HABE NUR IN PUNKTO REBOUNDSPEKTRUM GEMEINT, DASS BEI A-DRUMS DIE PALETTE VIEL BREITER IST UND MAN DAHER AUCH EIN BREITERES SPEKTRUM ZU BEHERRSCHEN HAT. Wer mir sagen kann was bei edrums schwerer ist, als bei a.drums, ich lese gerne drüber nach