Ich bin gerade dem letzten Link gefolgt und habe mir mal wieder die verschiedenen Griffmöglichkeiten angeschaut. Ich weiß nämlich selbst nicht genau was ich spiele.
Also eigentlich spiele ich German Grip, bloß wenn es schneller wird, habe ich das Gefühl, mehr zum American Grip zu wechseln, um auch mehr mit den Fingern zu arbeiten.
Mir ist aufgefallen (das ist gleichzeitig eine Frage?!), dass man beim German Grip viel mehr aus dem Handgelenk schlägt, als mit den Fingern arbeitet. Und über American Grip hin zum French Grip mehr und mehr mit den Fingern.
Ist das so richtig?
Jetzt stell ich mir die Frage, ob es sinnvoll ist, komplett auf den American Grip umzusteigen und diesen gezielt zu üben, auch bei langsamen Spielen? Bei dem VIdeo von DrumsandBeats spielt er doch auch American Grip oder?
Ich spiele viele für mich schnelle Sachen u.a. auch Blasts, bei denen es doch auch vorteilhaft ist, den American bzw. French Grip zu benutzen?!
Ich glaube nämlich, dass ich keine Fortschritte mache, weil ich mir selbst über meine Stockhaltung nicht im Klaren bin und folglich keine bestimmte Technik gezielt, langsam und kontrolliert übe.
Seit ca. 2 Jahren versuche ich mich an einem Notenblatt auf das ich 8tel,Triolen,16tel, das ganze nochmal gewirbelt, Paradidel, Flams anwende. Und ich es geht wirklich nur sehr schwer voran und wirklich sauber und dynamisch hört es sich nicht an. ( Die Pausen werden leise gespielt)
Vielleicht könnt ihr mir helfen und sagen wo mein Problem liegt, bzw die Fragen beantworten! Danke!