Hallo xtj7,
ok, das erleichtert die Kaufentscheidung -> also Ebay, ich komme.
Aber das erzeugt dann gleich eine Frage:
Keyboard versteh ich. Aber wie werden dann Gitarren und Gesang zur Aufnahme eingespielt?
Hallo xtj7,
ok, das erleichtert die Kaufentscheidung -> also Ebay, ich komme.
Aber das erzeugt dann gleich eine Frage:
Keyboard versteh ich. Aber wie werden dann Gitarren und Gesang zur Aufnahme eingespielt?
Kurzer Zwischenstand nach Neuverkabelung und Midistrippen rausgenommen:
ZitatOriginal von xtj7
2x Mono auf 1x Stereo ist natürlich kein Problem und natürlich notwendig, wenn du Masterout L und R eines Moduls an das TD-12 anschließen willst.
Der Test hat bestaetigt, es funktioniert (bzw. neudeutsch fuer Pisageschaedigte: funzt) auch ueber mehrere Module. Aber man muss vom MasterOut des jeweiligen Moduls ins MixIn abgehen, nicht vom DirectOut!
-> Womit ich wieder bei der Frage 1 waer, was ist der Unterschied zwischen den 4 Ausgaengen?
-> Frage2: Kann ich irgendwie den MP3 - Player da mit einschleifen? Ein weiteren MixIn hab ich nicht zur Verfuegung! :(, sonst wuerde mir das erstmal so reichen
Frage 3: Midisport ist ja erheblich teurer als gedacht,ginge auch das hier?
Gruss Thomas
Der directout ist dazu da, einzelne Instrumente über einen separaten Ausgang zu schicken , um sie extern separat mischen zu können. Dazu muss der Ausgang explizit beschaltet werden.
Summensignal ist standardmässig auf Master Out und auf dem Kopfhörerausgang.
Cubase kann beides, MIDI und Audio aufnehmen. Man muss die Spur entsprechend einstellen und natürlich je mind. einen funktionierenden Audio- und Midiport am Rechner haben.
Zum einschleifen zus. Signale kommst Du um ein Mischpult IMHO nicht herum.
ZitatOriginal von drummertarzan
Frage 3: Midisport ist ja erheblich teurer als gedacht,ginge auch das hier?
Hat Dein Rechner etwa noch einen Parallelport ? .
Im ernst, das Teil ist ziemlich alt. Wir hatten ein MOTU MIDI Express seit Anfang der 90er im alten Studio eingesetzt und beim Umstieg auf XP auf besagtes Midiman gewechselt. Der Grund de Umstiegs war damals IMHO die vorwiegend die Problematik, gescheite XP-Teiber zu finden (ich weiss es aber nicht mehr genau). Wenn der Verkäufer diesen mitliefert, Funktionsgarantie gibt und Dich ein wenig zukunftsträchtiges Paralelport-Gerät nicht stört, wäre es sicher eine mögliche Alternative, wenn günstig erhältlich.
Hi Thomas,
das ist ein Thread. Steigst du da noch durch
Am besten fand ich diese Frage :]
ZitatAber das erzeugt dann gleich eine Frage:
Keyboard versteh ich. Aber wie werden dann Gitarren und Gesang zur Aufnahme eingespielt?
Gitarren und Gesang sind analoge Aufnahmen, also geht das ganzen NICHT über Midi sondern über deinen Mischer.
Ich bin mir immer noch nicht sicher was du letzendlich genau damit anfangen möchtest. Ich verstehe das ganze nicht ganz.
Willst du tatsächlich mit drei (vier) Midi-Instrumenten gleichzeitig spielen?
Ehrlich, ich bin am rätseln was du da vor hast
Vielleicht schreibst du einfach nochmal auf was du eigentlich gerne hättest. Vergiß das verkabeln, einfach dein gewünschtes Ergebnis.
Gruß Ruby
Denke auch, dass da noch ein wenig unklarheit herrscht.
Audio aufnehmen: Geht NICHT über Midi, z.B. Gitarre, Gesang, ...
Midi geht nur bei entsprechenden Midi Geräten, und zwar wird dabei nichts weiter getan, als digital zu senden, welche Note wie stark angeschlagen wurde. Keine Klänge. Das funktioniert z.B. mit einem Keyboard und mit einem E-Drumset, nicht aber mit beispielsweise Gesang, denn diese Daten sind analog.
Für Midi benötigst du dann noch Soundfonts (stellt Windows standardmäßig bereit), der enthält die Sounds, die dann über die Midi Datei angesteuert werden. In der Midi Datei steht also "Spiele Snare mit Stärke 55" (0-127 möglich), welche Snare das ist, hängt vom ausgewählten Soundfont ab. Die klingen aber selten so gut, wie ein TD-12, es sei denn du benutzt hochwertige Drumlibraries wie z.B. ezDrummer, DfH, BFD, Scarbee o.ä. - sonst macht Midi nur dann Sinn, wenn du am PC nachträglich quantisieren willst. Stell dir das wie eine Word Datei vor:
Midi ist die Worddatei, in der du alles verändern kannst, hat jemand aber die vorgesehene Schriftart nicht, wirst du den Text möglicherweise in einer viel schlechteren Standardschriftart sehen.
Ein analoges Audiosignal kann dabei wie ein JPEG Bild gesehen werden, dort kannst du zwar deutlich weniger einfach irgendwelche Änderungen vornehmen, aber dafür hast du die Garantie, dass die Schrift genau so ankommt. Der Nachteil liegt auf der Hand: Es ist größer, beim Bild wie auch beim analogen Audiosignal.
Sorry Thomas,
ich glaub das wird so nichts!
Vergiss mal das Durchschleifen der Midi Signale mittels Midi-Thru durch die Module ist doch viel zu unflexibel!
Du solltest dich mal eher mit einem vernünftigen Set-Up beschäftigen! Da wäre:
Ein Midi-Interface
Ein Audio-Interface mit 8 analogen Ein- und Ausgängen
Ein 4 Kanal Kopfhörer-Verstärker
und 4x Insertkabel
Das neue Cubase 4 mit seiner neuen Control Room Sektion um deine ganzen Signale
zu steuern und aufzunehmen.
Voraussetzung: Etwas Geld, einen halbwegs modernen PC mit Firewire und
USB Anschlüssen. (und natürlich eine gewisse Einarbeitungszeit!)
Gruß
Trommeltotti
P.S. Wenn dein Rechenknecht richtig schnell ist,(z.B. Intel core2 Duo) kannst
damit alle Signale in (fast) Echtzeit super flexibel routen und komplexe
Band Set-Up`s realisieren
ZitatOriginal von trommeltotti
Sorry Thomas,ich glaub das wird so nichts!
Vergiss mal das Durchschleifen der Midi Signale mittels Midi-Thru durch die Module ist doch viel zu unflexibel!
Das hab ich nach den gestrigen Antworten auch ad acta gelegt.
ZitatOriginal von ruby
Steigst du da noch durch ?!
Ja, wobei ich mir das bisherige ausgedruckt hab. Auf Papier gehts dann.
ZitatOriginal von ruby
Vielleicht schreibst du einfach nochmal auf was du eigentlich gerne hättest. Vergiß das verkabeln, einfach dein gewünschtes Ergebnis.
Mein derzeitiges Wunschergebnis sieht folgendermassen aus:
Schritt 1: Ich moechte die Klaenge (Padsounds) der einzelnen Module gleichzeitig auf meinem Kopfhoerer haben und dazu noch MP3's per Player einspielen, um "mittrommeln" zu koennen. Ich glaub, neudeutsch heisst dat playalong oder so.
Schritt 2: Ich moechte mein Gehaue auch mal aufnehmen (nur fuer mich, das ist zu schlecht fuer euch! :O), um rauszufinden wo es hakt und wo ich gezielter ueben muss. Damit mein Unterricht effektiver wird, da ich durch den Umzug jetzt fast 300km von meinem Lehrer weg bin und somit nur etwa alle 3 Wochen in den Genuss einer Stunde komm. Dementsprechend kriege ich Hausaufgaben mit und hab dabei die Erfahrung gemacht, zu hause klappts und beim Lehrer dann nicht oder es ist stockend.
Ggfs kann ich das auch mit Chia-Wei (meinem Coach) per Internet austauschen und auswerten, um damit gezielter zu ueben.
Schritt 3: Ich moechte mal Eisi's VST, DFH u.ä. ausprobieren. Je nach Gefallen will ich die Td-Sounds dann austauschen gegen DFH-Sounds o.ä. Da hab ich mal was gehoert, das war der Wahnsinn im Klang.
Schritt 4: GGfs- moechte ich mit ein paar Kumpel's ein wenig jammen und das evtl. mitschneiden (der eine ist Basser und der andere spielt Keyboard). In meiner fernen Heimat entsteht auch gerade der Gedankengang einiger gelangweilter Auslaender, einen Proberaum einzurichten, um da ein wenig zu "banden", natuerlich auf Hobbybasis. Ich spiel mit dem Gedanken, da mit einem A-Set mitzutun. Deswegen schau ich mir derzeit auch A-Sets an.
Schritt 5: (ferne Zukunft :D): Ich moechte mal was aufnehmen, was gut klingt und weiterverarbeiten in meiner noch zu erstellenden Homepage.
Schritt 6: ggfs. moechte ich bei weiter andauernder Taktlosigkeit meinerseits Soundsamples im Rechner erstellen und abspeichern.Dazu denke ich noch ueber ein Keyboard nach, hab mir aber auch schon diverse Softwareloesungen angeschaut.
Wenn ich bis zu Schritt 6 gekommen bin, dann komm ich mit Schritt 7 - 12 :D, sicher aber erst in ferner Zukunft.
Ich hab nur jetzt viel Zeit und bin hier in D, da moechte ich das sozusagen zur "Weiterbildung" meinerseits nutzenund soviel Infos wie moeglich aufsaugen.
So, das waer meine Zielstellungen nochmal neu formuliert ohne Loesungsansaetze.
Koennt ihr damit was anfangen? Oder an welchen Stellen muss ich das noch ausfuehrlicher beschreiben. Stellt euch einfach vor, ihr geht mit anderer Leute Geld einkaufen, wobei ihr aber trotzdem die Kosten im Blick haben solltet (sonst muss ich wieder in ein Metall- und Klunkerngeschaeft. ;()
Bin gespannt auf die Antworten
Gruss Thomas
SORRY, wenn ich mit daemlichen Anfaengerfragen komme, das sind halt nur meine Ueberlegungen aus Texten, die ich gelesen hab.
Mann Thomas,
das iss jetzt aber echt eine schwere Geburt .
Alle aufgezählten Dinge kannst Du im Prinzip mit den genannten Dingen erledigen. 4 Limitierungen sehe ich dabei:
1) Die Anzahl der gleichzeitig aufnehmbaren MIDI-Spuren (="Datenspuren") verschiedener Geräte ist limitiert über die Anzahl MIDI inputs.
2) Die Anzahl gleichzeitig aufnehmbarer Audiospuren (="echte Tonspuren") ist limitiert über die Anzahl der Audio-Eingänge.
3) Die Echtzeit-Spielbarkeit (Also unmittelbares hören des gespielten) von VST-Instrumenten erfordert Ein Audio-Interface mit niedriger Latenz.
4) Die erfolgreiche Bedienung des ganzen erfordert ein prinzipielles Verständnis von MIDI und Audio-Routing sowie eine Einarbeitung in die Bedienung der Tools (Treiber, Software, Mischpult, Soundmodule).
Ein günstiger Einstieg zum erforschen der Möglichkeiten (und erwecken neuer Bedürfnisse ) wäre z.B.:
Mischpult - für Deine 3 Module, ein Keyboard, Bass und ein Mikrofon passt auch noch dran. Für eine Live-Probe mit Gesang empfiehlt sich evtl. die "FX" Variante mit eingebautem Hallgerät für ein paar Euro mehr.
Audio-Interface
Es erfüllt seinen Zweck und hat eine recht niedrige Latenz, so das man auch mal VST-Instrumente in echtzeit ansteuern kann.
Und dazu noch das von Trommeltotti empfohlene MIDI-Interface.
Damit kannst Du für kleines Geld erste praktische Erfahrungen sammeln.
Eine Unbekannte in dem Ganzen ist für mich noch Deine Recording-Software. Den Funktionsumfang von Cubase 3SE, kenne ich leider nicht. Etwaige Limitierungen bez. MIDI oder Audio wären ggf. möglich (Anzahl gleichzeitig aufnehmbarer Spuren beispielsweise). Da musst Du halt bei Bedarf weitere Infos einholen.
Wenn Du also den Unterschied zw. MIDI und Audio verstanden hast, solltest Du anfangen, praktische erfahrungen zu sammeln. Das alles vor Kauf rein theoretisch abhandeln zu wollen dürfte wohl nicht gelingen.
Gruss,
Kai
Hi,
da hab ich noch eine Frage.
ZitatSchritt 1: Ich moechte die Klaenge (Padsounds) der einzelnen Module gleichzeitig auf meinem Kopfhoerer haben und dazu noch MP3's per Player einspielen, um "mittrommeln" zu koennen. Ich glaub, neudeutsch heisst dat playalong oder so.
Meinst du während dem spielen?
Gruß Ruby
@ruby:ja
Hi,
dann musst du die Pads direkt am TD-12 und am TD-8 anschließen.
Die Audio-Signale TD-8 und TD-12 (Master-Out) gehen an deinen Mischer, und da kannst du dein mp3 oder sonst was dazu mischen. Könntest auch mit dem mp3-Player über MixIn gehen. Du stöpselst den Phones nicht in ein Drum-Modul, sondern in den Mischer.
Wenn du aber einmal die BD vom TD-8 und bei einem anderen Song die BD- vom TD-12 haben willst wird das ganze ziemlich kompliziert.
Grundvorraussetzungen sind da:
1a Kenntnis in Midi, Midiprogrammierung (Routung) , dazu eine Software die das kann, Midihardware (siehe vorherige Posts) und viel Zeit. Du musst eine komplette Steuerung der Midisignale programmieren.
ZitatSchritt 2: Ich moechte mein Gehaue auch mal aufnehmen (nur fuer mich, das ist zu schlecht fuer euch! )
Das kannst du jetzt schon. MasterOut in Line In. Das ist natürlich die billigste Variante, aber es funktioniert.
Bei der Aufnahme muss man unterscheiden, will ich analoge, also Audiosignal aufnehmen (Mischpult) oder Midi (Midikabel) Beides ist mit einer ganz normalen Soundkarte möglich. Die Latenz spielt bei der Aufnahme keine Rolle, solange du das Signal nicht gleichzeitig abhörst.
Das ist aber alles spielerei. Eine etwas bessere Soundkarte erleichtert dir das Leben natürlich sehr.
ZitatSchritt 3: Ich moechte mal Eisi's VST, DFH u.ä. ausprobieren. Je nach Gefallen will ich die Td-Sounds dann austauschen gegen DFH-Sounds o.ä. Da hab ich mal was gehoert, das war der Wahnsinn im Klang.
Dazu muss man die Module nicht miteinander verbinden, es reicht wenn Midi-Out eines Moduls an den rechner gesendet werden.
ZitatSchritt 4: GGfs- moechte ich mit ein paar Kumpel's ein wenig jammen und das evtl. mitschneiden (der eine ist Basser und der andere spielt Keyboard).
Grundsätzlich kein Problem. Dazu muss dein analoges Mischpult nur so groß sein, wie du Instrumente und Mikrofone hast. Dann hast wieder zwei Möglichkeiten. Entwede nur das Sommensignal auf den PC aufnehmen, oder die einzelnen Spuren (Musikinstrumente, Mikro).. Dann nimmt das ganze natürlich eine bestimmte Größe an, die nicht ganzbillig ist.
ZitatSchritt 5: (ferne Zukunft Ich moechte mal was aufnehmen, was gut klingt und weiterverarbeiten in meiner noch zu erstellenden Homepage.
Das ist ja kein Problem Auch die nächst genannten Punkte. Wenn du weißt was Midi und Audio ist und du die Daten (analog oder digital) auf dem PC sind, kannst du es auch dem Papst bereit stellen.
So das wär´s für heute
Gruß Ruby
EDIT: Schau mal, ich habe da was für dich. Das ist eine altes Soundkarte (die ich auch habe) und schon wirklich gute Dienste verrichtet hat. Damit habe ich meine letzte CD mit der Band produziert.
Die Soundkarte hat 8 analoge Eingänge und Midi-In und Midi-Out.
Die Latenz bekommt man nicht auf 2ms. Wenn das aber nicht gebraucht wird, reicht die Karte aus.
Aber das würde doch auch ohne Mischer gehen, nicht?
Beispielsweise vom TD-8 mit Insertkabel vom Masterout in den Mix-In des TD-12, mit dem MP3 Player an den Mix-In des TD-8, Kopfhörer an Phones vom TD-12 und dann geht das schon. Ist zwar nicht ganz so schön einzupegeln wie an einem zentralen Mischpult, aber spart immerhin das gesamte Mischpult.
Hi xtj7:
Das hatten wir schon weiter vorne im Thread verworfen (ja, ich weiss, ist unübersichtlich...). Thomas hat auch noch ein SPD20 mit dabei, welches in dem ganzen eingebunden werden soll. Das hat aber keinen MixIn .
Gruß,
Kai
Ruby: Danke fuer die Antworten. Ich geh mal in mich, diskutier das heute abend noch bei meinem Besuch mit heizer und lass mich dort mal aufklaeren. Grundsaetzlich ist aber die Rtg fuer mich jetzt klarer.
ZitatOriginal von xtj7
Beispielsweise vom TD-8 mit Insertkabel vom Masterout in den Mix-In des TD-12, mit dem MP3 Player an den Mix-In des TD-8, Kopfhörer an Phones vom TD-12 und dann geht das schon.
Das geht auch, allerdings hab ich am MixIn des TD8 noch das SPD und damit keine Moeglichkeit des MixIn mehr. Das hab ich jetzt mal so aufgebaut.
Entscheidung 1: Um den Mixer komm ich nicht herum, jetzt ist nur die Frage wie gross
Hi
ZitatThomas hat auch noch ein SPD20 mit dabei, welches in dem ganzen eingebunden werden soll. Das hat aber keinen MixIn
Freilich hat das TD-20 ein Mix-In
Aber ehrlich so würd ich nicht vorgehen. Wenn ein Instrument zu laut ist muss ich erst nachsehen an welchen MixIn ich schrauben muss. Da ist ein Mischer schon das geeignete Teil.
Dann wünsche ich Euch heute Abend viel Spaß dabei.
Gruß Ruby
ZitatOriginal von Ruby
Freilich hat das TD-20 ein Mix-In
Nix TD, ist ein SPD-> hat keinen MixIn
ZitatOriginal von Ruby
Dann wünsche ich Euch heute Abend viel Spaß dabei.
Danke. Ich werde den haben, auch wenn ich Heizer ein Loch in den Bauch frage.
Gruss Thomas.
BTW: Sollte man nicht mal einen EDrum-Stammtisch aufmachen?
ZitatOriginal von drummertarzan
BTW: Sollte man nicht mal einen EDrum-Stammtisch aufmachen?n?
Gerne, aber in Taiwan nur, wenn es Billigflüge für 50€ gibt.
nee, hier meinte ich (zentral gelegen waere Mannheim)
ZitatOriginal von drummertarzan
Danke. Ich werde den haben, auch wenn ich Heizer ein Loch in den Bauch frage.
Ich hab' schon mal das TD20 vorgeheizt und auch ein kleines MIDI-Setup am Laptop mit USB-Soundadapter, MIDI-Interface, Keyboard und ein paar VST-Instrumenten zum gemeinsamen basteln vorbereitet (Das TD20 werden wir dann auch mal ins Setup reinfrickeln). Dazu werde ich dann so viel labern, das Du kaum zum Fragen stellen kommst .
ZitatOriginal von drummertarzan
BTW: Sollte man nicht mal einen EDrum-Stammtisch aufmachen?
DAS Thema sollte besser einen neuen Thread erhalten und je nach Interesse kann man dann entscheiden. Ich wäre durchaus dafür zu interessieren.
Gruss,
Kai
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