5 "Problemchen" beim alltäglichen Trommeln

  • Ich finde das Zitat "für DOFUMA ist es aber noch zu fürh" ghört aus dem Wortschatz eines Drummers gestrichen. Hätte ich einen Schüler würde ich vom ersten Tag am Drumset den linken Füß (bzw. den schwächeren) genauso miteinbeziehen wie alle anderen Extremitäten (im Regelfall 3).


    Ich könnt mir den Arsch wegbeissen bei dem Gedanken mir alles selbst beigebracht zu habenmit 20, und schon mit 12 begonnen zu haben.


    Meines Erachtens kann man gar nicht genug technik üben und schon gar nicht genug mit den Füßen!!!!


    Das Einzige womit ein Schlagzeuger heute noch wirklich glänzen kann ist ein "sparkle" finish!

  • ich hab eine sehr feine Idee die glaub ich sogar was bringt !


    Ich hab mein schlagzeug einfach spiegelverkehrt aufgestellt !
    also hihat nun mit links, snare nu mit rechts, Bass mit links, Hihatfuma rechts.


    SCHEIßE is ja schlimmer als beim 1. mal spielen...alles seeeehr komisches gefühl, aber es funktioniert komischerweise fast alles was ich machen will (net sooo sauber wie normal, aber es geht) nur der verdammte fuß is laaaaahm un macht nach 2min schlapp....

  • Sehe da ein Motivationsproblem. Hab ich auch immer wieder mal. Macht nix.


    Früher hatte ich zehn Jahre Kla5-Unterricht, und das ging mir tierisch auf den Senkel. Und zwar aus einem Grund: ich musste eben jede Woche zu einem bestimmten Zeitpunkt irgendwo hinfahren und irgendwas vorspielen, was ich hätte üben sollen. Mir gings aber zuhause wie Dir jetzt; ich wollte zwar üben (zumindest die Sachen, die mir gefielen), aber es war fast immer jemand da, der zuhörte. Und das hat mich genervt, besonders das übliche "Spiel doch mal was, der Unterricht kostet schließlich ne Menge Geld!", wenn Verwandtschaft da war. Kreisch.


    Klavier ist ein tolles Instrument, eines der wenigen, das keine sonstige Begleitung braucht und trotzdem auch für den Nicht-Musiker toll zu hören ist. Trotzdem hab ich es dran gegeben. Schade, liebe Eltern.


    Mit dem Schlagzeug hab ich heimlich angefangen, erst zwei Jahre danach hab ich überhaupt meinen Eltern und Geschwistern davon erzählt. Und vorgespielt habe ich denen sogar bis heute keinen einzigen Ton. Dä! Interessanterweise kommen die gar nicht mehr auf die Idee, mich danach zu fragen. Ich spiele, wann (und wenn ich keinen Bock habe, dann eben nicht) und was ich will, ohne Druck (!), nur aus Spaß (!), aber nicht ohne Ziel. Natürlich müssen Muskeln+Hirn durch Übungen trainiert werden, aber nicht, weil es in irgendeinem Lehrbuch steht oder ein Lehrer mir das sagt. Sondern weil ich selbst festgestellt habe, was und daß es mir was bringt.


    Du kannst ja mal ein gefährliches Experiment machen.
    Im Moment siehts so aus, als hättest Du überhaupt keinen Spaß am Spielen. Dann lass es einfach, meide alle(s), was Dich daran nervt. So lange, bis es bei Dir in den Fingern kribbelt. Vielleicht, weil Du einen geilen Song hörst, den Du begleiten willst, und wenn es auch ein ganz simpler Groove ist. Du willst doch Teil der Musik werden, oder willst Du angeben? Oder weil Du irgendwo einen guten Trommler spielen siehst (mich motiviert das immer tierisch, wenn ich so einem dabei auf die Finger sehen kann). Weil Dir irgendwo eine Phrase auffällt, die einfach gut kommt.


    Wenn das alles nach ein paar Wochen nicht eintritt und Du immer noch keinen Bock hast, dann fändest Du es vielleicht toll, eine Wahnsinns-Schlagzeugerin zu sein. Aber vielleicht hast Du gar keine Lust zum Spielen.


    Deswegen melden sich so viele (*flöt*) in einem Fitness-Center an, weil sie es toll fänden, einen gestählten Körper zu haben. Aber der Weg dahin macht ihnen keinen Spaß. Und dann wird das auch nix. Davon leben die Fitness-Center :D

    "Eine Synkope ist eine kurz anhaltende Bewusstseinsstörung, die durch einen vorübergehenden Sauerstoffmangel im Gehirn verursacht wird. Es besteht keine direkte Lebensgefahr." :D

  • Zitat

    Original von Jack-Lee
    ich hab eine sehr feine Idee die glaub ich sogar was bringt !


    Ich hab mein schlagzeug einfach spiegelverkehrt aufgestellt !
    also hihat nun mit links, snare nu mit rechts, Bass mit links, Hihatfuma rechts.


    glaube du bist nicht der einzige der die idee schon hatte, einstein ;)


    das problem is nur, dass du dann auch alle fills lnksgeführt machen musst.
    und wie hilfreich ist das beim normalen spiel?

  • nabend.
    ich habe diesen thread vor etwa 2 stunden gelesen und musste grade an ihn denken, als ich mein übunspad bearbeitet habe.
    ich kenne das problem sehr gut.
    man hat ein buch und weiß dass man was tun sollte, aber nein, die einfachen sachen zu kloppen ist einfacher und mach deswegen viel mehr spaß. ich spiele jetzt ein jahr.
    da diese phase des auf der stelle tretens drohte, habe ich mir von meinem lehrer das "snarebook" kopiert, wo wirklich alles drinsteht, was man auf der snare und natürlich aufs set verteilt spielen kann.
    mit dem buch setze ich mich dann mit metronom an mein übungspad und erlebe bei jedem kleinen takt, den ich sauber spielen kann ein erfolgserlebnis. so komme ich einigermaßen gut voran und spaß macht es auch, wenn man die neuen kombinationen auf dem set verteilt ins spiel mit einbringen kann.
    ich weiß zwar nicht wie dein lernstand nach 2 jahren ist, jedoch kann ich das "Snarebook" von Udo Dahmen wirklich jedem ans herz legen (natürlich gibt es noch andere...)


    ebenfalls bestätigen kann ich das kribbeln, das nach mehreren stunden/tagen/wochen bei einem gesunden drummer auftreten sollte ;)
    so war es bei mir: ich hatte mein set aus bandtechnischen gründen im keller eines freundes stehen und konnte meist nur 2 mal in der woche spielen. und zwar nur das, was die band erfordert. technik konnte ich zwischendurch nicht üben, da sonst gegenstände in meine richtung flogen.
    daher habe ich mein set, nachdem ich andauerndes kribbeln in den fingern hatte, wieder nach hause geholt. das bedeutete zwar das ende der entstehenden "band"(ohne bass und gesang... :rolleyes: ), jedoch einen gewaltigen fortschritt meines spiels.


    so, ich hoffe ich konnte dich ein wenig aufmuntern und dir versichern, dass du nicht die einzige mit diesem problem bist. :]


    tschüss schönen tag noch. manu

    Mein Wald


    "Klingt, als hätte jemand in den Verstärker geschissen."

  • Rak


    Nein, ich denke nichtmal dass es ein "Spaßproblem ist"...Ich hatte schon immer Probleme mit "Resigantion&Co", das macht mich meistens so nieder, dass ich total verbissen und enttäuscht bin und dadurch macht es natürlich den Anschein, dass es keinen Spaß mehr macht.


    Ich hatte GANZ GENAU das selbe mit Klavierspielen :D! Nur dass es bei mir eben nur 6 Jahre warn. Diese Vorspiele immer haben mich nur angekotzt und ich hab auch kaum geübt, weil ich einfach keine Lust hatte. Hab mich dann entschlossen aufzuhörn und bereu den Fehler sehr bitter :)! Als ich dann Schlagzeug angefangen hab, war dasn ganz anderes Gefühl beim Üben, deswegen sahs ich auch bis zu 6h pro Tag dran ;)! Das Gefühl hat die 2 Jahre angehalten.


    Klar, gab mal die Zeit, als ich "Profischlagzeugerin" werden wollte, aber der Traum ist lange verflogen, denke nicht dass das das Richtige für mich wäre. Bin seit kurzem wieder hypermotiviert, weil ich nen echt guten Schlagzeuger bei nem Gig kennengelernt habe. Das is einfach ein Traum so spielen zu können, aber einer der mich nicht zwingt zum Üben, sondern einer der mir einfach wieder mehr Spaß und mehr "lLockerheit" gibt :)


    Die letzte Woche hab ich viel getan und viel experimentiert, mir viel vorgenommen und meine Übungen konsequent durchgezogen. Es gibt also wohl ein Licht am Ende des Tunnels ;)


    Vielen Dank für die Tipps nochmal
    !

  • @ wild-child ich denke nicht, dass ein Schalgzeuganfänger Lust hat alle Übungen jeweils mit rechtem sowie linkem Fuß zu machen, weil es ihm noch nicht nützlich erscheint und eventuell nie nützlich sein wird...
    Beide Füße zu trainieren lohnt doch erst, wenn man vorhat doublebass zu spielen oder eben seine Unabhängigkeit trainieren will für Fuß Kombis...
    Ich übe auch nie meine linken Fuß auf der Bass, dass es mir für unnütz erscheint , da ich mit ihm nur Hi-Hat Kombinationen spielen... Ich benötige keinen 2. Bass Fuß der genausogut ist wieder andere...
    Das was man übt sollte einen voranbringen zu dem was man können will...

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  • The FloW: seh ich genauso!!! Wenn man nur bumm tschack Rhythmen spielen will reicht es natürlich so halbwegs jeden Körperteil zu trainieren.


    Das Problemchen das die Kollegin hat, ist aber, dass sie nicht weiß was sie üben soll aufgrund einer Stagnation. AAAAAALLLLLSSSOOOO. bereits vertraute Übungen nehmen und mit schwächerem Fuss/Hand Üben. So stürzt man sich nicht in unbekanntes Neuland lernt aber kumulativ etwas dazu!!!


    Das Einzige womit ein Schlagzeuger heute noch wirklich glänzen kann ist ein "sparkle" finish!

  • im "Änfanger" Stadium bringt es dir nichts den schwächeren Fuß zu üben...
    Man sollte nur Sachen üben die man nachher auch im spiel umsetzt..
    Doublebass üben ja, aber Grooves mit dem linken Fuß spielen die mit rechts einfacher laufen machen keinen Sinn...
    Da gibt es unzählige wichtigere Sachen zu üben wenn man noch nicht zu den Semi-Pros gehört.
    edit: Hände nmatürlich beide gleich trainieren sagte ich ja schon, aber Füße halte ich nicht für sinnvoll so früh zu machen, außer eben das Doublebass Spiel zu üben.

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    Einmal editiert, zuletzt von The FloW ()

  • probier doch zu sonds ausm radio zu spielen oder dir die rythmen anzuhören und dann selber spieln..... außerdem denke ch, dass man mit der doublebassdrum dann anfangen kann., wenn man "normal" einen beat spielen kann, der groovt und etwas rythmusgefühl aufgebeut hat. und wenns wirklich mal langweilig sein sollte, dann such dir noch nen drummer/in und spielt zusammen ein duo, macht mega viel spaß......

  • Ich hatte vor ca. 2 Jahren auch extreme Motivationsprobleme, es hat mit einfach keinen Spass mehr gemacht und ich bin nicht weitergekommen.


    Hab dann ca. 2 Monate Pause gemacht, und mir danach einen anderen Lehrer gesucht. Seitdem geht alles wieder aufwärts :)



  • Zu 1.: Kenn ich, war derselbe Kandidat. Hatte einen Lehrer, der es verstanden hat mit dieser Sache umzugehen. Es braucht also nicht nur einen der Deine technischen, sondern auch Deine mentalen Barrieren erkennt. Ich hatte so einen, dem bin ich für immer dankbar.


    Zu 2.: Setz Dir kein Zeitlimit(soll nicht heißen, daß Du nach 5 Minuten aufhören sollst, gell?). Spiel einfach ne angemessene Zeit und hör am besten an nem Punkt auf wo es gut läuft. Kann auch mal 2 Stunden dauern, aber es kommt, glaub mir. Die Phasen werden dann natürlich immer kürzer. Wenn es dann klappt, dann pack die nächste Sache an usw.! Dann gehst Du mit so einem super Gefühl heim und hast beim nächsten Proben das Erfolgserlebnis im Kopf und nicht daß Du entnervt heimgegangen bist.


    Zu 3.: Kenn ich auch, gibt es immer wieder und beim nächsten Mal läuft´s dann wieder so gut, daß Du denkst Du bist die Beste aller Zeiten. Erwarte nicht, daß alles immer mit ner halben Stunde Übung fertig gelernt ist. Ich hänge an auch schon Jahren an Sachen dran, die der Laie sicher nicht nach gut und schlecht gespielt unterscheiden kann, aber sie sitzen noch nicht 100%ig, vielleicht 95%, drum spiel ich das immer wieder und es wird immer mehr ein ganz normaler Bestandteil meines Spielens. Keep the dream alive ;)


    Zu 4.: Nimm Dir irgendwelche Figuren, Patterns aus den Songs die Du hörst, was Dir halt gefällt und Du unbedingt können willst. Da ist die Chance am Größten, daß Du die Zähne zusammenbeißt. Zurückfallen in das was man kann ist normal. Wenn es gar nicht mehr geht, braucht man das auch um das Selbstbewußtsein wieder aufzurichten. Das ist ein ewiger Kreislauf. Nur der Kreis in dem Du Dich bewegst verändert sixh, nämlich durch das Ansteigen dessen was Du kannst ;)


    Zu 5.: Wenn Du alleine Proben kannst, dann leg halt den Schwerpunkt einmal auf Dofuma, beim nächsten Mal auf was anderes. Ich sag Dir was: Auch wenn du nach der Probe heimgehst und das Gefühl hast, Du bist keinen Schritt weiter: DAS IST KÄSE. Nach einer Stunde richtig üben bist Du IMMER eine Stunde näher an Dein Ziel gerückt.

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • So, ich hab die anderen KOmmentare nicht gelesen mus sich ehrlich zugeben, sag aber mal so meine Erfahrungen dazu:


    1.
    FAng doch einfach mit nem ganz einfachen "bumm tschack" beat an und steiger dich da langsam rein. Spiel ein paar Variationen davon und arbeite hin und wieder ein paar fills ein, anfangs ganz simpel, bis du sicherer bist. Startschwierigkeiten hat glaub ich jeder ;) Und nochwas: Niemand erwartet von dir dass direkt alles perfekt ist, und wenn es sich dabei noch um freunde handelt sollte das garnicht schlimms ein,s chließlich geht es dann um ncihts. Außerdem kann man die meisten Freunde (Die selbet kein Instrument spielen) sowieso mit total simplen sachen beeindrucken


    2.
    ICh fürchte da hilft nur durchhalte vermögen. Mal ein Tag PAuse ist aber ekien Schande. NImm dir nicht zu viel vor, schließlich soll es ja auch Spaß machen. BEi mir sieht das meistens so aus: ICh hab ein paar Standartübungen zum Aufwärmen am Set, dann mach ich meinen "Hausaufgaben" für die MUsikschule und dann spiel ich meisten noch ein bisschen Playalong, einfach aus Spaß an der Freude. Paradiddls und das ganze Snare gekloppe mach ich abends auf nem Practice Pad. BEvor ich abenmds am PC sitze nehm ich mir meisten dieses einfach nur HAnd. ISt vllt alles nicht so intensiv, aber immerhin etreib ichd as auch als Hobby und nciht als Job.


    3.
    ICh glaube so geht es jeden irgendwann mal. DAs wird auch nicht die letzte Phase sein in der Man das gefühl hat fest zu stecken. PRobier einfach mal was neues aus, was anderes Hilft da nicht. Irgendwann hat man diese Phase überwunden. Das Wunderheilmittel dafür gibt es leider nicht...


    4.
    Basics üben, immer schneller und präziser werden ;) Oder man macht sich an neue Gebiete ran, ruhig auch als Playalong. Und nochwas: Schlagzeug ist ein wunderbares Instrument.. man kann es beliebig erweitern und umbauen, es wird niemals langweilig. ICh weiß ja nicht wie dein aktuelles Setup aussieht, aber es ist erstaunlich was man mit z.B. einem weiteren Crash so alles machen kann, gerade wenn du noch beim "Standart-Set" bist (BAss, Snare, Toms, HiHat, Ride, Crash). DAmit machst du vllt weniger technisch was neues, bist aber vielseitiger. Das gilt übrigens auch für Punkt 3.



    5.
    Dofuma ist son Kapitel für sich meiner Meinung nach. MAn muss halt ein wenig umdenken und aus seinem normalen schema raus. HAt mir anfangs auch schwierigektien gemacht, irgendwann kommt ein punkt an dem es fluppt, wie bei allema nderen auch eigentlich. MAnchmal ist es hilfreich sowas ein paar tage/wochen ruhen zu lassen bevor man es wieder versucht. Oft klappt es dann


    6.
    Ein Lehrer macht dich nicht automatisch besser, aber er kann dir mit nem vernünftigen Programm vieles schneller beibringen. Vor allem achtet ein guter Lehrer auf deine SPieltechnik und korrigiert dich wenn es nötig ist. Damit eignest du dir "falsches" garnciht erst an. Wie gesagt,ein guter lehrer beschleunigt quasi deinen lernprozess.



    Hoffe ich konnte dir weiterhelfen!Sind halt meine Eindrücke aus 5 JAhren drumming



    mfg, Humpf

  • Will mein Senf auch dazu geben ^^


    Also mal zu der Sache mit der Dofuma. Ich spiel jetz genau ein Jahr und hab auch eine. Bei dem Teil gehts nich darum nur boom boom boom konsequent im 4/4 zu machen. Mach mit der mal triolen ;)
    Das Teil is gut um die Moves die du wenn du langsam spielst halt schneller zu machen. Einfach weiter dran üben das kommt mit der zeit. Sitze auch jede Woche im Proberaum und spiel ne Stunde Dofuma mindestens ganz stupide einen Takt ;)


    Aber wenn du nich weist was du spielen sollst oO hör dir deine Lieblingsmukke zieh die Zeug raus und bastel dir ne Schlagzeug Session ^^ is meine Variante zu üben. Mein Tipp: Misery Index ;)


    Grüße dor BörG

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