VSTi SuperDrum ....es ist soweit

  • HI,


    danke, jetzt verstehe ich wie du das gemacht hast. Die Vorgehnsweise war mir nicht ganz klar und ich konnte zuvor die 4,56ms nicht finden.


    20 ms finde ich trotzdem hoch. Meine Jungs/Mädels hatten schon ein Problem bei 10 ms, den Gesang richtigt zu tonieren.


    Es ist sicherlich sehr abhängig davon, welches Instrument gerade im Einsatz ist. Und man mag es kaum glauben, dass wir (DER MENSCH) eine Latenz von unter 1 ms wahrnehmen kann. Ob bewußt oder unbewußt.


    Wie sonst könnte man feststellen, ob eine Fliege von rechts nach links oder von links nach rechts fliegt! Das liegt einfach an unseren beiden Ohren. Das eine Signal wird etwas später wahrgenommen als das andere. Und schon wissen wir woher die Fliege kommt 8)


    Daher meint man oft, die Latenz ist kein Problem, aber unbewußt passt irgend etwas nicht. Speziell bei Gesangsaufnahmen tritt das Problem sehr häufig auf. Bei Flächensounds z.B. spielt das alles keine Rolle.




    Gruß Ruby

  • Zitat

    20 ms finde ich trotzdem hoch. Meine Jungs/Mädels hatten schon ein Problem bei 10 ms, den Gesang richtigt zu tonieren.


    Beim Gesang ist es unvermeidlich (auch mit Kopfhörern), dass man sich selbst hört, zusätzlich zu dem zeitlich versetzen PC-Signal. Die dabei enstehenden Überlagerungseffekte (Phasingeffekte) kann man aber sehr deutlich hören auch bei sehr kleinen Latenzen.


    Wenn man an einem EDrum Probleme mit der Latenz hat, sollte man daher am besten erstmal einen geschlossenen Kopfhörer ausprobieren.


    tonsel

  • Zitat

    Original von xtj7
    4ms sind nicht viel, eine Gesamtlatenz von 20ms ist soweit ich weiß überhaupt nicht hörbar, man mag mich da aber korrigieren wenn ich mich irren sollte.


    tonsel hat hier ja schon eine sehr gut nachvollziehbare Korrektur deiner
    Aussage erstellt und ich darf mich dem Anschließen:


    Latenzen über 4-5ms sind beim Realtime-Drumming mit nativer Drum-Software
    so meine ich für Jedem(r) deutlich wahrnehmbar!
    Sei´s über Kopfhöhrer oder Lautsprecher.


    Das gilt natürlich auch insbesondere für Vocal-Aufnahmen eingebunden in einem
    nativen System.


    An dieser Stelle würde ich gerne noch mal ganz allgemein darauf hinweisen
    wollen, dass es neben Kauf der eigentlichen Drum-Software, oder natürlich
    auch die freeware Benutzung von @Eisi´s "VSTi SuperDrum" :],
    auch auf die richtige Wahl der AD/DA Wandlerkarte ankommt
    IMHO ein ganz wichtiger Punkt bei Einrichtung eines nativen Musik Systems.


    Es hat mir zwar aus "Kostengründen" ganz schön weh getan, aber meine
    RME Multiface AD/DA Wandlerkarte ist in der Disziplin Treiber Stabilität und
    Performance mit kleinstmöglichen Latenzwerten (1,5ms) ganz vorne mit
    dabei! Ich habe den Kauf niemals bereut und würde Jedem(r) raten gleich
    von Anfang an eine "amtliche" Wandlerkarte anzuschaffen, wenn man vorhat
    ein natives PC System zu benutzen.


    Gruß
    Trommeltotti


    Edit:


    Ist mir gerade noch eingefallen:


    Evt. etwas Offtopic, man möge mir verzeihen.
    Bei Neukauf einer Wandlerkarte würde ich auf eine Firewire Schnittstelle
    setzen, um damit eine zukünftige "Connectivity" zu sichern.
    Weil wie mit den Grafik- AGP Ports bereits geschehen, werden wohl auch bald
    die PCI-Steckplätze von zukünftigen Motherboards verschwinden und USB2
    Lösungen würde ich nicht unbedingt empfehlen wollen.

    2 Mal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Meine Erfahrungen dabei beschränken sich nur auf das was ich da gelesen und gehört habe, daher mag das durchaus sein, dass jenseits der 10ms schon deutlich hörbar sind. Wirklich zufriedenstellende Latenzwerte kriege ich mit meiner Onboard Karte selbst mit ASIO4ALL Treiber ohnehin nicht erzielt. Das ist zwar recht akzeptabel, aber zufriedenstellend ist es nicht ;)

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.


  • xtj7


    na dann war doch mein Tipp dazu recht passend, noch ist ja nicht
    Weihnachten, ist also noch ein wenig Zeit =)


    Gruß
    Trommeltotti

  • Ich würde jedem, der von Gesamtlatenzen unter 10ms träumt empfehlen, diese nach der oben beschrieben Methode nachzumessen!


    Bei Verwendung von Lautsprecherns sind auf diese Werte noch 1ms pro 34cm Hörabstand aufzuschlagen.


    tonsel

  • Hallo Eisi,


    gerade mal dein File gelauscht, klingt doch schon mal gar nicht schlecht! Und
    das als Freeware!!! Toll nur weiter so :P


    Na ja, ein wenig "holprig" eingetrommelt, sei dir aber verziehen, muß wohl am
    vielen Weihnachts-Schnaps liegen :D


    Gruß
    Trommeltotti

  • Hallo Eisi,


    hatte mal beim scarlet ein "Oben anheften" beantragt, gelang mir nicht, weil (Zitat Scarlet aus SM):
    "eisi schau ich mir nochmal durch... vielleicht wenn das konkreter wird inkl. beschreibung und so..."


    Wie siehts aus mit einer "Beschreibung fuer DAU's like me", dann gibbet bestimmt auch ne Bueroklammer. Dann muss ich auch nicht mehr xtj7 immer nerven. ;)


    Danke im Voraus
    Gruss Thomas


    (Ich hoffe Scarlet_fade verzeiht mir das Zitat, war naemlich nicht abgesprochen!)

  • @trommeltotti


    Yau..hatte wohl eher zu wenig Schnaps. :D


    drummertarzan


    Hey, danke für deine Bemühung. :)


    Der @Scarlet hat da schon recht. Momentan ist es noch nicht reif/ausgegoren genug.
    Ich arbeite immer noch Änderungen ein. Die Doku ist momentan nur für Spezi's und Grottenschlecht. :D. Alles etwas unübersichtlich.


    Wenn die endgültige Version fertig ist, dann können wir ja noch mal am "Sticky" arbeiten.


    mfg
    Eisi

  • @Alle


    +++ Update +++


    Soooooo......wie angekündigt gibt es jetzt eine Light-Version der VSTi SuperDrum. Ich habe sie einfach VSTi SuperDrumLite genannt. :)


    Light bedeutet aber nicht automatisch schlechter, NEIN im Gegenteil, es sind sogar ein paar tolle Features hinzugekommen. 8o


    Andere, meiner Meinung nach verzichtbare Features, wurden aus Performance-Gründen entfernt.


    Das Resultat ist eine um mehr als die Hälfte reduzierte CPU last.
    Auch die Ladezeit des Plugin hat sich um ein vielfaches verkürzt.
    Die VSTi SuperDrumLite ist somit bestens geeignet um auch in Audiosequencer-Umgebungen (DAW) eingesetzt zu werden.
    Die ältere VSTi SuperDrum brachte so manche DAW wegen zu hoher CPU-Last sowie wegen langer Ladezeiten ins schleudern oder führte gar zum Absturz. Das ist nun erstmal Geschichte. :D


    Hier ein paar Screenshots:


    Mixer-Sektion


    Snare-Sektion


    Neue Features:



    • Patches (ein erzeugtes Drumset) können nun auch direkt vom Plugin-verwaltet/mitgeliefert ("DW Opus Miked") werden.


    • Es gibt nun ein Mischpult für den Gesamt-Mix.


    • Zwischen den Sample-Layern sind nun Velocity-Cross-Fades (weiche Überblendung) möglich (nicht bei den Toms).


    • Bei der Snare können die Velocity-Zonen nun grafisch editiert werden.


    • Die max. Releasezeit wurde auf den Wert 8 erhöht


    • Der Einstellbereich des HiHat-Pedals wurde erweitert


    • Ein paar bunte Bilder für die einzelnen Instrumente sind hinzugekommen.


    • Die CPU-Last wurde halbiert


    • Die Ladezeit des Plugin wurde verringert


    • Es sind nun kleinere Buffer/Latenzen am VST-Host einstellbar.


    Einschränkungen gegenüber der VSTi SuperDrum:



    • nur noch 3 Samplelayer für die Snare => Velocity-Cross-Fade wurde zur Kompensation eingebaut :D


    • nur noch 1 Samplelayer für Hihat/RimShot und CrossStick (halte ich für nicht soooooo schlimm)


    • nur noch 2 Samplelayer für Kick und die Cymbals=> Velocity-Cross-Fade wurde zur Kompensation eingebaut (meine Erfahrung hat ergeben das 2 Layer in Verbindung mit Crossfade hier völlig ausreichen)


    • keine Positionserkennung auf der Snare


    • keine AUX vorhanden


    Wäre schön wenn ihr das Plugin mal Austestet.
    Ich freue mich schon auf das Feedback.


    Hier der Download:


    VSTi SuperDrumLite


    Das ZIP-Archive in einen beliebigen Ordner (vorzugsweise C:\SuperDrumLite) entpacken.


    Standalone-Betrieb erreicht ihr wenn ihr die SuperDrumLite.exe anstartet.
    (ACHTUNG: Die SuperDrumLite.exe ist in wirklichkeit der SAVIhost von Hermann Seib und wurde von mir wegen der Einfachheit gleich mitgeliefert.)


    Solltet ihr vorhaben die VSTi SuperDrumLite auch in einer DAW (Logic, Cubase usw.) als Plugin einzusetzen, dann solltet ihr das ZIP-Archiv lieber in den "Standard VST Ordner" der DAW entpacken.


    Viel Spass


    mfg
    Eisi

  • Hey, Eisi,


    Echt toll!


    Gleich mal "gesaugt" Ich werde es mal testen.


    Danke schon mal für deine riesen Arbeit, vielleicht machst da ja mit deinem
    Tool bald den DFH´s und BFD´s Konkurrenz :D


    Gruß
    Trommeltotti

  • Klingt gut, schau ich mir nachher mal an.
    Konkurrenz, programmtechnisch ja, Soundtechnisch wohl eher nicht, um so hochwertige Sounds selbst zu samplen, bedarf es schon so einem großen technischen Aufwand, dass man sich auch gleich fertige Bibliotheken ala DfH und BFD kaufen kann :P Auch wenn das nur im Spaß gemeint war, konnte ich mir die Anmerkung doch nicht verkneifen :)
    Wie dem auch sei, allen mal eine gute Nacht! :D

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • Hey Eisi,


    vorhin mal dein VSTi SuperDrumLite getestet und ich muss leider sagen, dass
    auch die Lite Version bei mir unter kleinen Latenzwerten (68 Samples) leider
    noch sehr hohe CPU Peaks aufweist und es damit zu Störgeräuschen kommt.


    Also irgendwie ist da noch der Wurm drin! :evil:


    Ich habe jetzt zwar nicht gerade den "Über-Rechner" aber so schlecht ist mein
    PC nun auch nicht. Mein BFD welches ja bekanntlicher Weise recht "Ressourcen-
    Hungrig" ist begnügt sich da mit deutlich weniger CPU-Last als Host sowohl
    also auch im "Stand-Alone" Betrieb.


    Gruß
    Trommeltotti

  • @trommeltotti


    Schön das du es nochmal ausprobiert hast.


    Also 64 Sampels Buffergröße ist schon ein ziemlich verwegener Wert.
    Das muss man hier schon ganz klar sagen. Das entspricht einer Latenz von ungefähr 1,5 ms !!!


    Trotzdem läuft die VSTi SuperDrumLite auch bei dieser Buffergröße bei mir absolut ohne Probleme. Selbst extrem schnelle Rolls auf dem lang ausschwingenden Floor Tom 2 sind hier trotz geringem Buffer, nebenher laufenden Virenscanner, mysql-db und apache server kein Problem (ohne Knackser oder Aussetzer).


    Hier nochmal mein PC:


    Athlon XP 2400 (1800 Mhz)
    512MB 333Mhz DDR RAM
    IDE 80GB Maxtor
    Windows XP Pro
    Terratec EWS88MT (8-Spur Audiokarte) + ASIO2-Treiber


    Ich finde du solltest bei meinem Drumsampler nicht so sehr den Schwerpunkt auf die maximale Performance legen sondern vielmehr die Klangmöglichkeiten in den Vordergrund stellen. (Natürlich solltes schon irgendwie performant sein)


    Selbst 5ms Latenz sind immer noch unhörbar und nebenbei belastest du den Rechner dann nicht so stark.


    Was hast du denn als VST-_Host verwendet ?
    Hast du BFD über den selben VST-Host laufen lassen ?


    Ein paar technische Aspekte:


    Bedenke das allein die Snare (ohne Snare-Teppich) schon 24 stimmig ist.
    (Wie siehts da bei BFD aus ?)
    Jetzt muss ich aber noch 3 Samplelayer realisieren die weich überblendbar sind, will heißen das bei Bedarf auch alle 3 Layer gleichzeitig erklingen müssen. Ich muss also 3 x 24 = 72 Waveplayer realisieren damit das funktionieren kann (allein nur für die Snare). Diese werden vom Plugin als Instanzen erzeugt, verwaltet und werden im RAM abgelegt.
    Jetzt kommt aber noch der Snareteppich dazu. 12 Stimmig mit je 2 alterierenden Waveplayern. Ergibt nochmal 24 Stimmen die falls verwendet noch zur Snare hinzugerechnet werden müssen. Macht insgesamt 96 Objekte die nur für die Snare zuständig sind bzw. bei Bedarf abgespielt werden müssen. Ich finde das Synthedit seine Aufgabe hier mit Bravour löst. Die werden aber nicht einfach nur abgespielt sondern eine Hüllkurvenberechnung für die Intervallkontrolle JE STIMME sowie ein Zufallsgenerator diverse Multiplikatoren, Teiler sowie Subtraktionseinheiten müssen JE STIMME in diesem Zusammenhang auch noch berechnet werden. Und das ALLES muss innerhalb von wenigen Millisekunden zum Abtransport and die Soundkarte bereitstehen. Das ist ein harter Job.


    Nun will man ja auch noch mehere Instrumente gleichzeitig abspielen.


    Würde ich die max. möglichem Stimmenzahlen reduzieren dann würde automatisch eine bessere performance dabei herausspringen.
    Aber dann ist die VSTi SuperDrumLite unfähig schnelle Rolls oder Presswirbel auch bei längeren Samples aussatzfrei hinzubekommen.
    Das ist aber nicht das Ziel dieses Projektes.


    Bitte habe Gnade mit meinem kleinen feinen Plugin :)


    mfg
    Eisi

  • So Eisi,


    nochmal getestet:


    Unsere PC Konfiguration unterscheidet sich nicht allzu sehr:
    (PIV 2Ghz, 512MB Rambus RAM, 2x IDE Maxtor 80GB, Matrox 550)
    wobei deine AMD XP CPU etwas performanter zu sein scheint.


    Sowohl als Standalone Betrieb sowie auch unter Cubase SX3 geht bei mir unter 1,5ms nichts.
    (Klicks und Aussetzer) ab 3ms Latenz ist es dann aber OK.


    Im Vergleich dazu ist es mit meinem BFD PlugIn durchaus möglich mit 1,5ms
    zu spielen (Standalone und als PlugIn unter Cubase SX3)


    Was Speicherbelegung angeht ist SuperDrumLite eigentlich recht genügsam
    (bei mir im Task Manager so ca. 40MB Belegung) Mein BFD frisst da schon
    wesentlich mehr und zwingt meinen vorhandenen Arbeitsspeicher von 512MB
    schon ziemlich in die Knie.


    Hast schon recht, Latenzwerte von 1,5ms fordern einen PC in unserer
    Leistungsklasse schon recht deutlich aber seit dem ich virtuelle Drum Tools
    für mich entdeckt habe, mag ich meine "starren" TD-8 Sounds nicht mehr hören.
    Zum üben benutze ich das "Brot und Butter" Tool Hypersonics 2 von
    den Steinis das ist sehr Ressourcen schonend und klingt allemal lebendiger
    als mein TD-8 wobei ich mir einbilde das ich Latenzwerte ab 6ms (256 Samples)
    schon wahrnehme.


    Was mir noch aufgefallen ist:


    Auch die Lite Version zeigt unter meinem Host Cubase SX3, zwei virtuelle
    Stereo Ausgangskanäle an wobei das Linke und das Rechte Signal des
    SuperDrumLite jeweils auf einem der beiden vorhandenen Stereo Outs
    geroutet wird und man das Panning der beiden Stereo Kanäle korrigieren muß.


    Besser wäre just ein Stereo Out Kanal für das PlugIn.


    Trotzdem ist das Tool insgesamt eine Klasse Sache, sowas muss man erst einmal
    Programmieren können! Dir bleibt also weiter mein voller Respekt erhalten 8)


    Gruß
    Trommeltotti

  • moin moin, sach mal, Eisi, eine Mac-Variante (natürlich als Universal Binary, für die intel-Macs) ist nicht zufällig mal angedacht?!? wäre doch mal eine willkommene Herausforderung... in ermangelung eines windows rechners kann ich dein Programm leider nicht testen... denke ma, in der windows-emulation auf meinem MBP würde es etwas träge laufen... :)


    ach ja, wo du schon dabei bist, für den Mac würde ich mir eine AU-Version statt VSTi wünschen...Logic unterstützt VSTs nicht....

  • @trommeltotti


    Werde bald eine neue Version herausbringen. Da müsste dann das Cubase-Problem (2 Stereokanäle) gelöst sein.


    Das kannst du ja dann nochmal testen.


    An der Performance kann ich leider nicht mehr schrauben, die untere Grenze für das was mit Synthedit machbar ist, wurde bereits erreicht.


    Ich bin eigentlich auch sehr zufrieden damit, so wie es jetzt ist. Natürlich wird die VSTi SuperDrumPro Variante auch weiterentwickelt.
    Auch für die Lightversion habe ich noch einige Joker auf der Hand :)


    madmarian


    Leider kann Synthedit keine Plugin's im AU-Format erzeugen.
    Somit steht dieses Problem auch für die SuperDrumLite.


    Es gibt aber für den Mac mehrere VST-nach-AU-Konverter (Logic, FXpansion). Vielleicht kennst du jemand der eines hat und konvertiert dir mal das Plugin. Vielleicht kann das ja auch jemand hier im Forum mal machen. Mich würde auch brennend interessieren ob das klappt und wie stabil/performant das dann läuft. Ich würde die Datei dann mit zum Download anbieten.


    mfg
    Eisi

  • VST-to-AU hab ich, das sollte kein Problem sein, abgesehen davon, dass es keine AUs generiert, die auf dem Intel laufen. Aber zumindest am G5 kann ich das mal testen; welcher Link ging den für die Mac-VSTi Version? By the way, ich kann ja auch VSTi einfach in einem anderen Programm öffnen, z.B. Cubase oder Rax oder... hmm... was hab ich denn noch...

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