Dann lieber DFH und co. aber ...

  • Tach erstmal, hab mich grade angemeldet.


    Eigentlich wollte ich mir in den nächsten Tagen das TD-20 kaufen. Angetestet hatte ich schon alles, und wirklich zufrieden mit den Sounds war ich nicht aber es gab ja nun mal nichts besseres auf dem Markt, bis ich hier im Forum über die Software-Lösung gestolpert bin.


    Sicherlich hatte ich mir auch schon gedacht, dass ein moduliertes Schlagzeug einem auf 48GB gesampleten Schlagzeug nicht das Wasser reichen kann, aber genauso habe ich mir gedacht, dass es wohl unmöglich sei, die ganzen Artikulationen per Trigger-Signal an die Software zu "routen".


    Fangen wir doch mal mit der HiHat an.
    Neben Tip und Kante noch die ganze Palette von Closed nach Open. Das sollte ja doch schon irgendwie alles an die Software gelangen. Tut es das denn, wenn ja mit welchem Modul?
    Wenn ich die Roland VH-12 haben möchte muss ich ein TD-20 kaufen.


    Wie ist es mit der Snare?
    Neben Fell, Rim und Fell-Und-Rim (also Rimshot) besitzen die Roland Pads sogenanntes Position-Sensing. Wird das etwa als Midi-Controller XY gesendet, oder woher will die Software wissen welches Sample nun dran ist. Das In-Der-Mitte-Angeschlagen-Sample oder das Etwas-Weiter-Zum-Hoop-Hin-Geschlagen-Sample.


    Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob man sich dann nicht ein kleiners Modul anschaffen und somit Geld sparen kann.


    Was will ich eigentlich?


    Ich will ein E-Drum! Mir reicht HH, BD und SN. Das möchte ich aber sowohl vom Sound als auch vom Spielgefühl "As-Realistisch-As-Possible".
    Also Rolands MeshHeads, die VH-12 und Sonds aus meinem Rechner.



    Liebe Grüße
    vir2l



    PS.: ASIO, VST, Cubase, RME Audio-Interface mit allem PiPaPo vorhanden!

  • Also, für die VH-12 reicht auch ein TD-12. Alle Nuancen der HiHat werden nicht gesendet, aber DfH und BFD interpolieren ganz gut dazwischen. Willst du Positional Sensing nutzen, geht das prinzipiell, da das TD-12 und TD-20 diese Daten senden - Problem ist aber, DfH und BFD werten diese nicht aus, soweit ich weiß, tut das nur Scarbee.

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • also erstmal danke für die schnelle antwort...


    was kann man denn empfehlen ... DFH, BFD oder Scarbee?
    Persönlich begeistern mich die "Superior Custom&Vintage" Sounds.


    Kleinere Module (also kleiner als das TD-12) kann man wohl vergessen - oder?


    Wie sieht es denn mit einem TD-3 oder TD-6 aus? Ich brauche ja lediglich ein ordentliches Trigger-Modul um die Daten in den Rechner zu schaufeln. Und genau dieses sollte bei nem ordentlichen Double-Stroke-Roll nicht in die Knie gehen. Wie gesagt Artikulations-Reichtum ist mir das wichtigste!

    2 Mal editiert, zuletzt von vir2l ()

  • Mein Statement zu SID XL:


    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=21315


    Zur Auswahl des Drum-Moduls nur so viel: Alle Libraries, die ich ausprobiert habe, sind offensichtlich für die Nutzung mit einem MIDI-Keyboard gedacht, d.h. man kann im Prinzip alle Sounds damit erzeugen. HiHat-auf/zu wird bei SID XL z.B. einfach mit dem Modulationsrad gesteuert.


    Das Drum-Modul wirkt sich somit nur auf das Spielgefühl aus und nicht (allenfalls indirekt) auf den Sound.


    tonsel

  • tonsel: das verstehe ich nur bedingt. ob ich jetzt eine taste am keyboard drücke oder aber mit einem stick ein pad anschlage ist doch eigentlich egal.


    Zitat

    Das Drum-Modul wirkt sich somit nur auf das Spielgefühl aus und nicht (allenfalls indirekt) auf den Sound.


    und das verstehe ich schonmal gar nicht. das spielgefühl kommt doch nicht vom verwendeten modul, sondern von der verwendeten hardware - also pads hihat und bassdrum. als beispiel: das spielgefühl mit einer VH-12 ist höher als bei einer VH-11. egal welches modul ich verwende.



    aber mal was ganz anderes. kann ich nicht einfach eine TMC-6 trigger-to-midi-kiste holen und dort eine VH-12, ein PD-125 und ein KD-120 anschliessen?


    VH-12:

    • 1 stereoklinke vom becken
    • 1 stereoklinke vom footpedal


    KD-120:

    • 1 stereoklinke vom pad


    PD-125:

    • 1 stereoklinke vom pad



    macht summasumarum 4 kanäle. das TMC-6 bietet 6. oder geht da was in meinem kopf durcheinander und hinterlässt den eindruck als hätte ich keinen schimmer vom triggern (was auch eigentlich voll zutrifft) :D


    hauptsache die daten kommen doch irgendwie in den rechner...

  • klar dass das roland so sieht, aber wäre es nicht technisch möglich?


    das tmc-6 kommt z.b. ja auch mit den 3-zone v-cymbals zurecht, warum also nicht mit der hihat?


    oder hat roland da absichtlich eine zu schwache oder zu hohe spannung eingesetzt damit es nicht klappt... wäre ja typisch für die industrie.


    ich stelle mir das irgendwie so vor, das man egal was man ans tmc-6 anschießt, ein in midi konvertiertes signal rausbekommt. spiele ich also "bow" auf der hihat, wird kanal 1 des stereo-kabels verwendet, spiele ich "edge" wird kanal zwei verwendet. damit wäre das kabel des beckens voll belegt. bleibt noch das foot-controller-kabel. dort wird doch eigentlich nur ein kanal verwendet, und zwar gewandelt in ein modulation-wheel-controller, der bei 0 ganz zu und bei 127 ganz auf ist. wofür da der zweite kanal des stereo-klinken-kabels sein soll, weiß wohl nur der chef-ingenieur bei roland selbst.


    wenn es aber defintiv mit irgendwelchen speziellen impulsen funktioniert, mit den nur ein td-20 klar kommt wäre das sehr sehr schade, denn die mölglichkeit ein gute e-drum zu basteln wäre damit nicht drin, und man ist gezwungen ein td-20 für 1800EUR zu kaufen obwohl man davon nicht einmal die sounds benutzt, geschweige denn die schlechten effekte und raum-klänge.


    meiner meinung nach eine absolute marktlücke für ein anständiges system, welches mit den tollen software produkten zusammenarbeitet.


    HIER EIN AUFRUF AN ÄHNLICH GEFRUSTETE E-DRUMMER:
    Last uns doch einfach ein System basierend auf den Pads von Roland entwickeln, wo man uneingeschränkt in den genuss mit software-synthesizern à la DFH und BFD Etc. kommen kann und sich eben kein teures modul kaufen muss, welches dann eh nur brach rumsteht und weniger leisten muss, als das wofür es eigentlich gemacht wurde... :D

    2 Mal editiert, zuletzt von vir2l ()

  • aaalso... meine recherchen sind ein wenig weiter fortgeschritten.
    hier im forum gibts den user eCool, der wirklich mal an einer art converter gebastelt hat, der allerdings das projekt in frage gestellt hat, da die moduler < TD-20 eh nicht in der lage wären die sounds darzustellen, die bei einem flüssigen close-to-open-hi-hat-move zu erzeugen wären.


    auch hier setze ich wieder auf die software lösung. die kann alles (auch wenn es einmalig mit etwas arbeit verbunden ist) :D


    speziell würden mich mal die verfahren der trigger-impulse-strom-erzeugung interessieren. und dort speziell der unterschied zwischen dem foot-controller und dem eigentlichen schlag auf ein pad.


    gibt es dazu irgendwelche spezifikationen... mit wieviel milli Ampere z.b. dort die signale ausgelöst werden? sozusagen eine art datenblatt die es bastlern erleichtert etwas zusammen zu löten.


    vielleicht meldest du dich mal hier im thread eCool

    Einmal editiert, zuletzt von vir2l ()

  • Die VH12 hat in jedem Fall die Besonderheit, dass an den Beckeninnenseiten Schaltkontakte vorhanden sind, mit denen erkannt wird, dass sich die Becken berühren. Auch soll der Widerstandsbereich des Pedal-Potis anders sein als bei anderen Roland-Pedalen.


    Im übrigen stellt sich ohnehin die Frage, ob die VH-12 wirklich das Maß aller Dinge ist - die VH-11 tuts doch genauso. An eine echte HiHat kommen beide Modelle auch mit DFHS nur unter erheblichen Einschränkungen ran.


    tonsel

  • ich glaube schon das die vh-12 momentan das maß allerdinge ist. zumindest in kombination mit nem td-20.


    und - natürlich wird ein e-drum einem a-drum nieee das wasser reichen können, selbst bei einer 1-terabyte-sample-library bleibt das a-drum in sachen artikulation unendlich flexibler. aaaber - ein e-drum ist nunmal in einer wohnung mit nervenden nachbarn drüber und nervenden nachbarn drunter die einzige lösung, um in form zu bleiben.


    und sich da das leben mit excellenten sounds zu versüßen will doch jeder :D


    ich lese hier soviel im forum - und alle wollen das gleiche. warum also nicht butter-bei-de-fische und wirklich mal überlegen was man da machen kann.


    es werden sich sicher ein paar findige bastler und technik begeisterte finden lassen. wenn alle hier im forum ihre erkenntnisse zusammenpacken, dann glaube ich z.b. fest daran eine lösung mit vh-12 an tmc-6.


    wer war das hier noch mit der "triggerbox" ???


    ist doch nur ein bisschen strom der irgendwie gemessen - moduliert - geroutet und dann gewandelt werden muss.


    ich will sooo gerne wieder schlagzeug spielen ;( ;( ;(



    NACHTRAG: Ich will das Rad ja nicht neu erfinden. die pads und controller sind ja in orndung - aber ich will keine 2000EUR für ein modul ausgeben, nur damit man die signale in midi wandelt und die sounds ausm computer holt. mit einem tmc-6 hat man doch auch schon einen gelungenen ansatz der lediglich verfeinert werden muss.

    3 Mal editiert, zuletzt von vir2l ()

  • so... tag eins hier im forum schließe ich mit folgender überlegung (und dann geh ich pennen):


    man nehme...


    1x VH-12
    1x Hart 13" Snare
    1x KD-120
    1x alesis trigger i/o (kann continuous open-closing)
    1x superior custom & vintage super-geile-sound-library


    und etwas hardware (hh-stand, fuma und snare-ständer)



    wenn das so geht wie ich mir das vorstelle, dann bin ich ein glückliches wesen mehr auf diesem planeten. andernfalls gibts 3m seil weniger :D


    nein im ernst - bitte um feedback, ob das so machbar ist - ok ?



    lieben dank und ein dickes lob - tolles forum ;)

  • heisst das denn jetzt, generell wäre es mit der zusammenstellung kein problem?


    ist das alesis trigger i/o wirklich die lösung meiner probleme?


    denn dazu hast du jetzt nix geschrieben...

  • Hi und Willkommen im DF,


    Zitat

    Original von vir2l
    1x alesis trigger i/o (kann continuous open-closing)


    Was das Alesis letztlich kann, wie kompatibel es zu gängiger Trigger- und Controllerhardware ist und was es taugt, kann hier wohl auch noch keiner so genau sagen. Es würde mich überraschen, wenn die VH12 daran fünktionieren sollte. Falls aber tatsächlich, wäre das einer der wenigen Pluspukte des Trigger I/O ggü. einem TD3. Das TD3 gibt dafür auch Töne von sich, wenn kein PC in der nähe, bzw. hochgefahren ist. Mit dem "rhythm coach" kann man zudem ggf. ganz nett an seinem Timing arbeiten.


    Da der spieltechn. Mehrwert einer VH12 ggü. einer VH11 IMHO nicht sehr gross ist (i.V. mit dem plugin sind die Features vermutlich komplett identisch) ,würde ich eher eine VH11 anraten, die deutlich günstiger, vom Spielgeräusch etwas leiser und viel kompatibler ist.
    Die VH12 wurde IMHO nicht "künstlich" inkompatibel gemacht, sondern es war eine techn. Notwendigkeit, um den Spielbereich "nach unten" zu erweitern (pedal pressure).


    Auch solltest Du nochmal überlegen, ob es zum üben für zuhause ein KD-120 sein muss, oder ob evtl. ein günstigerer Mesh-Kick ausreicht.


    Snarepad ist Geschmackssache. Wenn Dir das Spielgefühl der Hart-Snare zusagt und der Paddurchmesser so gross sein soll, ist das sicher eine gute Wahl.


    Was ist eigentlich mit Tom- und Beckenpads ? Wäre nicht ein TD3/6 (Mesh-)Komplettset, ggf. verfeinert mit Komponenten aus der "Oberklasse"von Hart oder Roland (VH12 ausgeklammert), eine ggf. interessantere Variante ?


    BTW: ecool war wohl der erste Forumsnick von mige, und der hat seinen Geschäftsbetrieb leider eingestellt.
    Eine Anleitung zum Selbstbau einer Triggerbox gibt's auch irgendwo im Netz, der link dazu ist hier auch in den BIT-tiefen des DF zu finden, die Suchfunktion hilft evtl. . Angesichts der mittlerweile erhältlichen kommerziellen Alternativen ist der Kauf eines Moduls IMHO in 99,9% der Fälle die bessere Lösung und man kann die gesparte Zeit schön zum üben nutzen ;) .


    Gruß,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Also ein Modul werde ich definitiv nicht brauchen. Nachdem was ich von der Software-Konkurrenz gehört habe. Begleitmusik oder "Rhythm Coach" werde ich auch nicht brauchen, das macht ein PC genauso. Toms werde ich erstmal auch nicht brauchen. Evtl. noch ein Ride - das kann ganz sinnig sein. Crash-Akzente kann man dann auf der HiHat und der Edge des Rides setzen. Machen viele minimalisten so. Und dann schön immer mal wieder was dazu kaufen. Klar kommt irgendwann das erste Tom, dann ein erstes Crash, dann ein zweites Tom, dann ein Splash ... und so weiter und so weiter.


    Lieber ist mir von Anfang an mit guten qualitativ hochwertigen Komponenten zu arbeiten.



    Aber zurück zur Technik:
    Sehr geil scheinen mir auch die HiHats von Smartrigger, allerdings weiss ich nicht so recht A) wie laut die sind und B) wie das mit nem echten HiHat-Ständer funktioniert.


    Dieses Visu-Lite system erscheint mir doch sehr wild... so popeliger faden der in einer box wahrscheinlich ein rädchen dreht ... weiß nicht sieht doch arg empfindlich aus - oder kann das dingen was ??

  • Wegen der Crash Akzente auf der HH.. Vergiss nicht, dass du hier was elektrisches vor dir hast ;).


    Die Smartrigger sind soweit ich das weiß nicht im Stande Head und Rim auseinander zu halten. Zumindest wäre mir das leicht unbegreiflich wie sie das machen wollen. Anschlaggeräusch soll auch nicht so ganz angenehm sein.


    Aber du wirst imho nicht drumrum kommen dir ein Td-12 oder Td-20 Modul zu kaufen, sofern du die VH12 nutzen möchtest.

    The light at the end of the tunnel is always the headlight of an incomig train!

  • hm... vielleicht stecke ich einfach noch nicht tief genug in der materie. letzten endes will ich nur ein hihat. dieses sollte zweiteilig sein, auf einem normalen hihat-ständer montiert werden und einen fließenden übergang von closed-to-open hinkiregen.


    ob jetzt dieses vh-12-spezielle zusammendrücken für noch mehr modulation dabei ist, ist mir eigentlich egal. nur sollte es ein natürliches spielgefühl haben, welches meiner meinung nach nur mit einem zweiteiligen system machbar ist. deswegen ja auch meine fragen zum smartrigger system.


    wie laut das im endeffekt ist, kann man eh erst sagen wenn es im eigenen zimmer steht. selbst sowas im laden anzutesten bringt nix, da dort viel publikum ist, der raum größer ist und man sowieso unterwegs ist, und daher nicht so arg auf lautstärken reagiert. wenn man aber hingegen abends - wenn sich das gehör eh schon erholt hat und eigentlich langsam ins bett will - mit dem set spielt, wird lautstärke eh vollkommen anders wahrgenommen, da sich die ohren einfach an die ruhige umgebung gewöhnt haben. sozusagen der amtliche bio-kompressor/expander. :D

  • Zitat

    Original von vir2l
    Lieber ist mir von Anfang an mit guten qualitativ hochwertigen Komponenten zu arbeiten.


    Dann nimm Dir ein Roland-Modul und lasse den Klangerzeugungsteil brach liegen. Die Roland-Teile sind IMHO aktuell die ausgereiftesten Trigger to MIDI-Interfaces, und die Pads sind i.V. mit dem passenden Modul auch klasse (wenn man sich nicht an der Optik stört) - präzises Triggern, sehr langlebig und Wertstabil.
    BTW: Was Stört Dich denn eigentlich am TD3 ?


    Zitat

    Original von vir2l
    Aber zurück zur Technik: [...]


    Gerade als Neuling im Bereich der Triggertechnik solltest Du erst mal die Finger von eher exotischem Zubehör und zu starkem Mischen von Komponenten verschiedener Hersteller lassen und mit einer Standardlösung anfangen.


    Tipp: Bevor Du viel Geld in die Hardware investierst, investiere etwas Zeit und Geld für einen eigenen ausführlichen Test der in Frage kommenden Komponenten und lasse Dich dabei noch von einem Fachmann vor Ort beraten.
    Fahre also am besten zum nächstgelegenen Roland Gigastore oder - wenn Hart und Co. reizvolle Alternativen für Dich zu sein scheinen - zu Drum-Tec .
    Ansonsten würdest Du vermutlich - egal was Du jetzt kaufst - die Richtigkeit Deiner Kaufentscheidung ständig in Frage stellen.

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Zitat

    Original von vir2l
    ob jetzt dieses vh-12-spezielle zusammendrücken für noch mehr modulation dabei ist, ist mir eigentlich egal. nur sollte es ein natürliches spielgefühl haben, welches meiner meinung nach nur mit einem zweiteiligen system machbar ist. deswegen ja auch meine fragen zum smartrigger system.


    Hast Du die VH11/12 eigentlich schon im direkten Vergleich gespielt ?
    Ich finde, das das Spielgefühl beider Teile durchaus ähnlich ist.
    Durch die trittstärkenabhängige Fixierung des VH11 Tops auf der Oberseite des Controllers entsteht ein ähnlicher Effekt, wie wenn ein bottom-Cymbal vorhanden wäre.


    E-Cymbals mit metallischer Spielfläche sind vom rebound her natürlicher als ein Gummipad. Nach meinem Hörempfinden ist das Anschlaggeräusch aber zu laut/unangenehm/störend um es zum üben einzusetzen. Ich hatte mal u.a. ein Smartrigger Cymbal von Drum-Tec im Testkoffer geordert und aus diesem Grund wieder zurück geschickt.

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Zitat

    Ansonsten würdest Du vermutlich - egal was Du jetzt kaufst - die Richtigkeit Deiner Kaufentscheidung ständig in Frage stellen.


    Na dafür gibts euch doch :D und das was ihr mir bisher geantortet habt klingt doch alles in allem sehr kompetent.


    Zitat

    BTW: Was Stört Dich denn eigentlich am TD3 ?


    Wenn damit ein continuous-closed-to-open machbar ist - nehme ich auch das. wenn das allerdings auch mit dem alesis drin ist, warum dann ein modul mit klangerzeugung nehmen, was auch noch teurer ist.


    NACHTRAG:
    Ich habe aber schon kontakt zu den dealern von drum-tec aufgenommen, werde mich auch ausgiebig mit denen unterthalten und ggf. auch mal nach niedersachsen fahren um mir mal einen kompletten eindruck zu verschaffen.


    NACHTRAG 2:
    Wie hoch ist die auflösung eines Roland TD-3? Also wie ich einem Beitrag zuvor schon erwähnt habe, möchte ich einen ordentlichen Double-Stroke-Roll schon machen dürfen.


    Ich denke was noch von Bedeutung sein muss ist diese besagt Interval-Control - oder ist dafür die Software DFH oder BFD etc. zuständig ??


    ULTRA NACHTRAG:
    Ich glaube die Lösung gefunden zu haben: HartDynamics HH-Stand-Controller mit Smartrigger HH Becken!

    3 Mal editiert, zuletzt von vir2l ()

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