Hey!
Ich habe da ein, in manchen Augen vielleicht komisches Problem.
Also folgendes:
Wenn ich mit der Band probe und wir nen neues Lied schreiben, spiel ich eigentlich immer als Begleitung die allseits bekannten Standartgrooves im 4/4-Takt, ohne allzugroße Variation.
Doch irgendwie habe ich da jetzt Angst, immer wieder das gleiche, langweilige Zeug zu spielen, ohne große Abwechslung, dass sich das dann alles gleich anhört.
Deshalb fang ich dann an, rumzuspielen und mal was vertrackteres auszuprobieren, dann kommt von den Bandmitgliedern sofort: "Passt nicht rein!" ... man sagt ja, weniger ist oft mehr, besonders beim Schlagzeug, man begleitet ja und ist nicht alleine der Song. Was sagt ihr, sollte man jetzt besser das spielen, was passt, auch wenns alles das "gleiche" ist und auf die Gefahr von Monotonie hin? Dann eher die kreativität an Fills oder so auslassen? Will ja schließlich, dass unsere Lieder gut werden
Ciau, Danke schonmal,
LoNeX