Drumpads...?! - àhnlich wie DD55 (yamaha)

  • Hm, um es kurz und knapp zu machen...


    Vergiss es. Das Teil ist meiner Meinung nach (und ich denke die deckt sich mit den meisten hier) nur ein Spielzeug für´s Kinderzimmer.
    Da würde ich lieber nach einem gebrauchtem Roland SPD 8/11/20 schauen...


    Samples gehen, soweit ich weiß - bei einer Ein-Geräte-Lösung - nur mit dem Roland SPD-S!

  • hmm, danke erstmal...


    aber wenn ich ne MPC habe (AKAI 2000 XL) kann ich dann diese als sampler benutzen und das ganze mit dem yahama dd55 anspielen?


    thx fuer die info,


    denn bei der mpc habe ich nen midi in...


    mfg
    tjabo

  • Das dd-50 bleibt ein Spielzeug, egal wie....


    Als Alternative zum SPD8/11/20 kann ich empfehlen:
    Schau mal nach dem Triggerpad von Hart Dynamics und kauf Dir ein gebrauchtes Soundmodul dazu (Alesis, Roland TD7). Die Ansprache des HDI Triggerpads ist besser als beim SPD und gesamt kommste wahrscheinlich billiger als SPD20. Weiterer Vorteil ist die bessere Bedienbarkeit durch die Soundmodulfuehrung.


    Gruss Drummertarzan

  • Der entscheidende Nachteil des DD55 ist, dass man Piezo-Pads auf sehr engem Raum zusammgebaut hat. Dadurch bekommt man grundsätzlich ein sehr starkes Übersprechen zwischen den Pads. Um das in den Griff zu bekommen triggert das DD-55 sehr schwach Schläge gra nicht. Bei zwei gleichzeitigen Schlägen kommt es vor, dass einer verschluckt wird.


    Hochwertigere Geräte (auch Fingertrigger wie Akai MPC) verwenden deshalb FSR-Senosren, die dieses Problem nicht kennen.


    Ein weiterer Nachteil des DD-55 sind die wenigen Einstellmöglichkeiten der Pads (nur Sensivity). Wenn man ein gutes Spielgefühl hinbekommen will, ist eine verstellbare "Velocity Curve" oft hilfreich. Das kann man aber auch in manchen Samplern einstellen (z.B. NI Kontakt 2).


    tonsel

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