welches modul brauche ich

Eine Gebrauchte TD10. Die kriegst du schon ab 500-1000 Euro im Ebay.

Oder eine TD6 aber die fürde ich aber für 1200 Euro neu kaufen.

Hoppla... mein TD-10 hatte (ich besitze es nicht mehr) keine Sampling-Funktion.

Seltsam!

Bitte nochmal genau checken, was der Threadstarter will...

... und das dem "kleinen" TD6 zu unterstellen ist auch etwas verwegen.

wenn ich das richtig auf dem Schirm habe, gibt es überhaupt keine Module mit Samplingfunktion. Hier bieten sich nur Softwarelösungen an also z.B. einen Drums to Midi-Converter und z.B. DFH als Software.

Und silverstar:

du würdest dir also ein TD6-Modul für 1200 neu kaufen. ich verkauf dir eins für Tausend neu, oder wenn du Schüler der Grundschule bist für 800

@Psycho
ddrum 3 hatte Sampling-Funktion... irgendwann mitte der Neunziger...

danke für den Hinweis, Drumstudio.

Warum hat das Konzept eigentlich keiner von den Herstellern weiterverfolgt, in vielen Keyboards kann man doch auch samples einlesen und abrufen. Weiss das einer? Denn nützlich wärs ja schon.

Das ist eine sehr gute Frage...

Ich weiß keine Antwort darauf. Ich (und viele Keyboardfreunde seinerzeit) waren uns damals sicher, das alle anderen E-drum Firmen das in den darauffolgenden Jahren quasi als "Standard" anbieten werden.... weit gefehlt!

Da der Threadtitel gerade so gut passt, hau ich mal meine Frage hier rein

Ich kann mich nicht recht entscheiden zwischen einem TD-3 und einem TD-6 Set.

Für das TD-3 spricht:

- günstigere Preis
- Rhythm Coach Funktion

Für das TD-6 spricht:

- größere Anzahl der Sounds
- vorgegebene Songs zu denen man spielen kann (oder nicht?)

Was ich gern hätte sind:

- Choke-fähige Becken bzw. Funktion dafür (haben glaub beide)
- frei konfigurierbare Rim Sounds (geht glaub nur mit dem TD-6)
- sollte mind. um 1-2 becken und 1 tom pad erweiterbar sein

Vielleicht könnt ihr mir sagen ob ich mit meinen Vermutungen richtige liegen, was die Funktionen der beiden Module betrifft.

Danke

TD-3 und TD-6 durfte ich gestern kurz zwecks Eigenanschaffung anspielen.
Das TD-6 ist doch für etwas mehr Geld wesentlich besser.

wenn ich das gut gelesen habe will er ein modul wo er seine eigenen samples reinladen kann!
das können roland module nicht(auch ein td20 nicht)
allso warum ratet ihr ihm ein td3,6,10,u.sw.?

also,es giebt ein modul SPD`S von roland das besitzt einen einfachen sampler,da kannst du deine eigenen sounds sampeln aber es ist nicht geeignet für ein übungs drumset da es nur 2eingänge hat wo man pads anschlissen kann!
die beste lösung für dich ist einn ddrum 3 aber das ist viel zu teuer,die nähst beste lösung ist ein ddrum4,das kannst du als übungsset nutzen und du kannst auch deine eigenen samples reinladen.
giebs bei ebay so um die 500euro

Ich bezog mich auf den Frager über mir. Das kam nicht klar aus meiner
Antwort hervor, sorry.
Über mehr weiss ich nichts.

ich meinte auch silvester!

der ober hammer von ihm ist ja ein td6 für 1200euro!!!!

allso ein ddrum 3 ist ein top teil,es hat einen super sampler und du kannst damit auch multisamples machen,die dynamik ist super schnell das teil kann eigentlich alles und viel mehr,die technik ist zwar schon 10 jahre alt aber bis heute unereichbar!
die frage ist od du so ein hammer teil wirklich brauchst,es ist zu schade nur für übungsset?
aber wenn du dein acustik set auch triggern willst dann ist das genau richtig!
ich glaube nicht das das gäret unter 1000euro zu haben ist!

An das TD-6 kannste noch ein Becken dran hängen, dann ist Schicht im Schacht. Alles belegt.

Ich bin mit meinem TD-6 soweit zufrieden, versuche mich aber jetzt daran, neue Sounds über einen Software-Sampler (Battery 3) und Notebook zu bekommen.

Die Module sind doch alle recht teuer und warum man da nix reinladen kann ist m.E. nur betriebswirtschaftlich zu begründen. Stell Dir das mal vor. Du kaufst Dir so ein Teil und hast für alle Zeiten ausgesorgt, da Du nur noch die neuesten Samples kaufen müsstest. Das wäre für uns Drummer schön, aber nicht für die Hersteller.

Leider habe ich bis heute noch keinen Hack für so ein Modul entdeckt. Lohnt sich wohl nicht wirklich, da der Weg über PC/Laptop ja (hoffe ich) doch recht einfach funktioniert.

Ich hoffe, ich werde hier auch bald praktische Erfahrungen gesammelt haben. Sollte man wirklich für 200,- Euro erstklassige Samples bekommen, die auch idiotensicher zu bedienen sind (was ja möglich sein sollte), hat man doch was gespart im Vergleich zum Modulkauf (z.B. TD-12)

Nun ja, ich hoffe es Ich bin gerade dabei, das heraus zu finden. Aber ich habe schon viel gelesen, dass das wohl einige so praktizieren.