1. Wahan Drum Event
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Nochmal hoch zur Erinnerung.
I´ll be there ... (und wehe du fotografierst mich wieder, Hörr ipo. Dann geht aber der Post ab).
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uih, das ist ja weit weit weg, ne sorry zu weit
aber was mich ziemlich stutzig macht ist dieses bild hier vom kollegen haffner, erst fängt herr lang an und jetzt machen alle mit oder wie ?
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hey leute,
wer war denn da gewesen am samstag? und wie hats euch gefallen?
also ich war mittags dort. fands ziemlich cool. hatten super gute drummer da. allerdings stand auf der wahan homepage: "...mit Workshopcharakter". das fand ich, war nicht so der fall.
aber alles in allem war es ein super nachmittag
lG
dani -
Ich fand´s klasse - sehr interessante drummer und sehr geile Darbietungen, außerdem noch nette Leute getroffen, und alles in einer schön unstressigen Atmosphäre.
Allein der sound war in der Halle suboptimal (was nicht an den drums oder den drummern lag). Ein paar fette Samtvorhänge an der Fensterfront und akustisch geschickt platzierte Schallabsorber an der Giebel(!)-Decke und die Halle würde klingen.
Absolut doof war allerdings, dass ich die Schnarre nicht gewonnen habe. Das sollte beim hoffentlich nächsten event unbedingt besser gemanagt werden.
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Hier meine Eindrücke vom Drum Event:
Leider habe ich Hermann Kock und Marco Bussi verpaßt. Dafür konnte ich wenigstens noch Wallis Bird mit Chris Vinne, Gerald Stütz und Marc Essien hören und erleben.
Chris bei seinem Solo, er kann nicht nur toll spielen, sondern gleichzeitig noch rappen. Die lockere Art, wie er mit seinem Bruder am Bass gejammt haben sowie der gelungene Auftritt mit Wallis hat Spaß gemacht. Das galt auch für die Protagonisten auf der Bühne, die sich gekonnt die Bälle zuspielten.
Gerald Stütz präsentierte seine filligrane und ausgefeilte Technik u. a. auf vier Snares, ich bekamm mal wieder fast Tränen in den Augen. Hätte ich doch mal mehr geübt als Jungspund.
Marc Essien zeigte, warum Herbert Grönemeyer mit ihm schon lange zusammenarbeitet. Der bescheidene Percussionist spielte zu Grooves und Samples und bewies, dass Elektronik kein Fremdwort für ihn ist.
Abends dann stand ganz klar Charlie Antolini im Mittelpunkt. Es war schon beeindruckend, mit welcher Kraft der fast 70-jährige spielte und mit welcher Power und Spielfreude er das Publikum zu seinem 50. Bühnenjubeläum begeisterte.
Zum Ende des Konzertes sinierte er dann noch über "Knock out", seine wohl berühmteste Platte, die er 1979 aufgenommen hat.
Ach, ja, dass die Funkmaster nicht in meinen Händen gelandet ist, sorgte für einen kurzen Anfall von Trauer. Aber, ich bin ja nicht der Einzige, der sie nicht gewonnen hat...
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Sehr schön...
Ich war ja bei der diesjährigen Musikmesse einer derjenigen, dessen Aufenthalte vor dem Wahan-Stand sich im zweistelligen Bereich bewegten.
Leider war der Besuch hier nicht drin, aber gewonnen habe ich auch nichts...
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Ich hab Charly Antolini am Freitag in Heilbronn live erleben dürfen. Ich hab noch nie so powervolles und trotzdem unaufdringliches Drumming gesehen. Man hört dass er niemand mehr was beweisen muss.
Die Snare und die Bassdrum klangen wirklich hammergeil, die Toms hatten ewig Sustain.
Super Sache jedenfalls -
Naja, am Samstag hatte nicht nur ich das Gefühl, dass er zeigen muss, was er kann bzw. nicht kann. Oder aber es war eine Art Ironie, die ich nicht kapiert habe. Jedenfalls fand ich die Doublebass beim Solo nicht so gelungen... Aber, so eine Legende wie Antolini sollte man nicht in Frage stellen, oder?
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Klar, am Samstag waren halt auch die ganzen Kollegen anwesend
Jedenfalls hat man am Freitag gesehen, dass die Band einfach Spaß beim spielen hatte. Und irgendwie ist das ganze Publikum nur grinsend dagessen (bis auf 3-4 ältere Herrschaften, die ihre Tanzkünste vorgeführt haben... )Achja: Antolini hat noch ein paar CDs nach dem ersten Set verkauft und sagt dann so: "Jeder der eine CD gekauft hat, hat ein gutes Werk getan, denn der ganze Gewinn geht in meine Tasche aber ihr braucht keine kaufen, ich hab hier nohc 80 Stück liegen und die hör ich mir dann heute Nacht alle an
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Hier noch ein paar Bilder, die Wahan mir freundlicherweise zugeschickt hat. Er ist übrigens mehr als zufrieden mit dem Verlauf des Drum Events. Toll war für ihn, dass sehr viele Drumbegeisterte den Weg nach Kiedrich gefunden hatten und nicht nur Charly Antolini vor vollbesetzten Stuhlreihen spielen konnte.
Raphi Becker-Foss mal ohne Duett mit Andy Gillmann
Hermann Kock an seiner Ballerburg voll in Action
Marco Bussi an dem kleinsten Set des Events -
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