Ich persönlich tendiere eher zu stehenden 14ern und 16ern. Ist vom Aufbau her m.E. praktischer.
Welcher Musikstil soll es denn sein? Das ist letztendlich nicht ganz unentscheidend.
ist wirklich eine geschmaksfrage. ich find den sound von hängetoms besser. kommt aber wirklich auch auf die musik an
Mach ich ne ganz tolle Mischung: Blues und Rock'n'Roll sowie Hard Rock und Heavy Metal 
Das 14er würde ich hängend nehmen. Dann könntest du es in einem kleinen Set (z.B. Jazz oder Akustikgig) anstelle des 16ers als eben "hängendes" Standtom verwenden, kannst es aber auch für einen größeren Aufbau an ein Rack hängen oder eben irgendwo "dazwischen" platzieren. Ein Standtom ist immer etwas unflexibler im Aufbau.
Dann nimm auf jeden Fall die Standtoms. Hängetoms sind IMHO besser für Fusion oder sowas...
Edith fragt sich, wieso der Kerl mir da dazwischenposten muss 
ZitatOriginal von split
ich find den sound von hängetoms besser. kommt aber wirklich auch auf die musik an
Was ist am "Hängetomsound" besser? 
Floortoms finde ich einfach flexiber. Dadurch, dass sie vollständig von Ständern und Tomhalterungen frei sind (abgesehen von den drei Beinen), sind sie besser beim Setaufbau platzierbar. Floortoms belasten keinen Ständer und brauchen keine lästigen Multiklammer-Tomhalter-Aufbauten. Sie entwickeln durch ihre meist größere Tiefe gegenüber den Hängependants mehr Tiefe im Sound und Bauch, einfach mehr Volumen und Ton. Vom optischen Faktor her sind Standtoms auch schick.
Mir fällt grad auf - ich hab selber gar keine Standtoms :D.
kuttner.
edith_ sagt, dass 14er hängend und 16er stehend optisch als auch spieltechnisch nicht die Welt ist (Erfahrung).
Das Thema hatten wir doch gerade, wo dann noch ein Wikipedia Artikel aufgetaucht ist, der missverstanden wurde.
Edit: Hier sind die Links.
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=24
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=1794
Ich würde generell zu Standtoms tendieren. Die haben "untenrum" etwas mehr. Die Hängetomvariante wirkt bei einer Rolle homogener.
Gerade für ein kleines Setup mit 12/14 empfehle ich das Standtom.
Der "unflexible" Aufbau ist kein Argument - die Breite des Kessels ist ja immer unverändert und bei einem Standtom entfällt der nötige Beckenständer, bzw das Rack.
ZitatOriginal von chesterhead
Der "unflexible" Aufbau ist kein Argument - die Breite des Kessels ist ja immer unverändert und bei einem Standtom entfällt der nötige Beckenständer, bzw das Rack.
Sehe ich nicht so. Das Standtom kannst du anpacken und einfach mal 3 cm nach rechts packen. Dabei ändert sich keine Position von Becken oder sonstwas, was an einem Ständer rumhängt.
Der Akt, ein Hängetom mal ein paar Zentimeter bewegen zu wollen, artet in Arbeit aus, weil vielleicht mitunter Beckenpositionen stark verändert werden, weil die Teile an dem Ständer hägen, wo auch die Toms dran herumgurken.
Das mag kleinlich klingen, nervt aber im Alltags- und Bühnengebrauch.
Verzeihung wenn ich mich undeutlich ausgedrückt habe: Genau das meinte ich!
Dem kann ich irgendwie in keinster Weise zustimmen.
Ich habe mit meinem 14er Gehänge kein Problem, dass mal eben einen Zentimeter zur seite zu bewegen. Der Mehraufwand ist meines Erachtens zu vernachlässigen.
ZitatOriginal von chesterhead
Die Hängetomvariante wirkt bei einer Rolle homogener.
Das sehe ich nicht so. Hatte beim Sonor ja auch ein 14x12 Hängetom und ein 16x16 Standtom in der Floortomposition. Wir hatten die Diskussion schon mal und daraufhin habe ich es nochmal probiert, für mich war das Tomroll über 10/12/14/16 aber sowas von homogen, ob da ein Standtom mit 2 Zoll mehr Tiefe einen bedeutenden Unterschied macht, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Die Klangänderungen würden bei meinem bescheidenen Gehör und Schlagzeugverständnis wohl kaum von Bedeutung sein.
Aus praktischer Sicht, sowie viel mehr noch aus optischen Gründen, und da sind wir uns dann wieder einig, würde ich mittlerweile niemals wieder ein Tom rechts von mir hängen haben wollen, Standtoms gehören auf die Füße, wie der Name wohl mehr als deutlich klar macht. Punkt aus.
ZitatOriginal von Anthrax
Dem kann ich irgendwie in keinster Weise zustimmen.
Ich habe mit meinem 14er Gehänge kein Problem, dass mal eben einen Zentimeter zur seite zu bewegen. Der Mehraufwand ist meines Erachtens zu vernachlässigen.
Das stimmt. Wir sprechen aber, denke ich mal, hier von 2 Hängetoms an einem Ständer. 14 und 16 Zoll. Da wirds imho etwas diffiziler. Da wirds dann schwer, das zu vernachlässigen. Frag mal Herrn Gadd und seinen Drumtech ;).
2 Standtoms auf einem Ständer UND Becken würde ich sowieso nicht machen.
Auch 2 Toms sollten keine größere Schwierigkeit darstellen...
Ich persönlich würde 2 Toms auf 2 Ständer packen.
ZitatOriginal von Anthrax
Ich persönlich würde 2 Toms auf 2 Ständer packen.
Hm. Da kannst du ja am Ende auch gleich Standtoms nehmen. Der Unterschied dürfte peripher zu gewichten sein. 
Meine Meinung ist, die Ohren sollten entscheiden... 
Floortoms klingen einfach anders als gehängte und das ist gut so..... mit lediglich TT wirst Du evtl. einen homogeneren Tom Sound erreichen in einer Reihe von 4 Stück (oder 3 oder 5 oder oder oder), rein vom Ton her weil die Trommeln dann quasi die gleichen Vorraussetzungen haben beim Schwingen....
Die Sache mit dem 14 TT und 16 FT finde ich dann mist, wenn zum Beispiel 14" und 16" rechts in FT Position sind..... eigene Erfahrung... das 14 TT soll dann die funktion eines FT erfüllen, klingt aber nicht so... andere Sache natürlich, wenn das 14" auch mal über der Bassdrum hängen soll..... (10,12,14 TT 16 FT wie bei Bissonette zum Beispiel)
Mir gefallen "echte" Floortoms einfach besser vom Sound als gehängte Grosse.... (man kann ja auch 16x16 aufhängen.. theoretisch 
)
Aus rein aufbautechnischer Sicht ist das Optimum: zwei Hängetoms auf der Bassdrum befestigt, ein Standtom daneben, Punkt. Erklärung: für die beiden Hängetoms braucht man nur zwei kleine Haltearme (bei Pearl, oder einen mit zwei Auslegern bei Sonor). Das Hin und Her Geschiebe, bis alles perfekt steht, entfällt, sowohl bei den Hängetoms wie auch beim Standtom. Bewegbar ohne Rücksicht auf die Becken, die ja auch an eigenen Ständern hängen und beliebig platzierbar sind. Eventuelle Klangeinbußen der Bassdrum kann man mit folgender Konstuktion umgehen (s.Foto). Die einzigen Nachteile, und deswegen habe ich die Anordnung bei meinem Set noch nicht, sind ein Beckenständer (den man dann mehr braucht, bei 2 Crash und einem Ridebecken) und den Stand der Doppelfußmaschine. Andererseits komme ich auch mit gehängten 14er gut klar, kann man stärker neigen (und klingt homogener in der Tomreihe). Es hat also alles seine Vor und Nachteile. Schwere Entscheidung!!
Man kann sich auch einen Wolf über Probleme machen, die es nicht gibt
Ein Standtom kann man, wenn man es denn möchte oder braucht, auch recht problemlos an einen Ständer hängen. Tama-Spieler haben es da besonders einfach, andere nehmen halt RIMS oder sowas in der Art.
Umgekehrt funktioniert sowas ja auch mit den Floortom-Rims.
Zitat...Sonor Delite zu gönnen. 22x17 BD, 10x9, 12x10, 14x12 und 16x14 TT.
ZitatMach ich ne ganz tolle Mischung: Blues und Rock'n'Roll sowie Hard Rock und Heavy Metal
Mmmhhh, für die Art von Musik würde ich dir 24x18, 12x10, 14x12, 16x18 ST
und 18x16 ST empfehlen.
Willst du bei den Größen unbedingt bleiben, nimm das 14x12 als Racktom und ein 16x16 Standtom.
Ich behaupte jetzt mal kackfrech, dass 14er Standtoms etwas für Jazzer sind, auch auf die Gefahr hin, dass sofort jemand hier aufschreit und meint, sein 14er Standtom rockt wie Sau...
Ich hatte mal ein 14er Sonorlite Standtom, das Teil hatte überhaupt keinen Schmalz unten herum. Das 14x12 Hängetom aus der Lite Serie klang um Längen besser. Im kleinen Setup 10/12/14ST mit 20er BD ok, für Rock niemals.
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