Hallo,
ich möchte mir für Homerecording und Liveauftritte ein kleines Mikrofonset zusammenstellen.
Mixer ist schon da, ein Phonic HelixBoard 12 USB (also fürs Homerecording). Musikrichtung: Jazz, Funk, Pop.
Im Moment besitze ich ein t.bone BD 300 Mic, mit dem ich eigentlich recht zufrieden bin.
Nun brauche ich natürlich noch Overheads, die möglichst das ganze restliche Set aufnehmen sollten.
(ein "Standard-Set": SN, BD, 2-3 Toms, HH, Ride, 2 Crashes, China, Splash)
Ich habe hier schon einiges durchgestöbert und das Studio Projects B1 wird oft empfohlen,
auch das MXL 2006 von MS klingt interessant.
Bei den Kleinmembranern wird das Beyerdynamic MCE 530 oft genannt.
Die würden alle in meinem Preisrahmen liegen. (bis 200€ pro Paar)
Evtl. kämen auch 2 einzelne MXL 603 in Frage (nicht das Stereoset).
Ist für meine Situation, also die Abnahme des ganzen Sets, eher ein Großmembranmic (B1, 2006)
oder ein Kleinmembranmic (MCE 530, 603) zu empfehlen?
Was sind denn eigentlich die Unterschiede dieser Mikrofontypen, ganz allgemein, beim Overheadeinsatz?
Weiter würde mich interessieren wie gerade die MCE 530 im Vergleich zu den etwas teureren SP C4, Oktava MK012, Rode NT5 abschneiden.
Gibt es da nennenswerte Klangunterschiede?
Oder wäre es sinnvoll das Set auch mit nur einem Overhead (brauchbar!) abzunehmen und dafür dann ein höherwertiges Mic kaufen
z.B. SP C1 bzw. C3 oder Rode NT1A bzw. NT5!?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
Gruß,
Tom