Steifer Drummer - wie motivieren/welche Übungen hilfreich?

  • Servus,


    ich bin Sänger einer Band, jedoch eigentlich Drummer. Genannte Band hat bisher eher primitiven und langsam Metal gespielt, womit unser Drummer keinerlei Probleme hatte. Jetzt, nachdem es einige Personalumstrukturierungsmaßnahmen gab, spielen wir eine Art Hard/Blues Rock (d.h. Maiden meets Chuck Berry), und seitdem gibt es massive Probleme.


    Vorab: Besagter Drummer spielt eine sehr eigentümliche Handhaltung. Für gewöhnlich hebt er beide Sticks, bis sie beinahe senkrecht stehen. Dabei hält die Hand den Stick in etwa wie beim French Grip, also Handrücken senkrecht. Beim Schlag hält er den Stick nur mit Ring- und kleinem Finger, die anderen Finger liegen am Stick nur an. Jede Bewegung erfolgt hauptsächlich aus dem Ellbogengelenk heraus, das Handgelenk ist steif (Rebound wird mehr als nur abgewuergt, er steckt die Sticks fast ins Fell und hebt ihn aktiv wieder ab). Das ist mir immer schon negativ aufgefallen, aber er sagt, er habe es so gelernt. Aufgrund seiner Technik stehen die Tomtoms mE auch extrem schräg (etwa 60° aus der Horizontalen geneigt), da er die Toms von weit unten anschlägt.


    Die Probleme:
    * Er kann keinen Swing spielen. Möglicherweise seiner doch eher verkrampften Spielweise wegen sieht er aus wie eine Gottesanbeterin, die ruckartig nach den Trommeln und Becken schlägt. Feeling kommt dabei keines auf, das ganze humpelt zusaetzlich extrem und es ergibt sich kein gleichmässiger Rhythmus.
    * Schnellere Fills; Bei schnelleren Fills werden die Schläge enorm abgehackt und ungenau, da er die Arme nicht schnell genug bewegen kann
    * Off-Beat-Akzente kann er nicht, zum Beispiel (Maiden-typisch) vorgezogene Crash-akzente. Auch da faellt er sofort aus dem Rhythmus und das Spiel klingt angestrengt.


    Insgesamt klingen auch Grundrhythmen - alá HH 4tel, Snare auf 2 und 4, BD auf 1, 1u, 3 - ungroovig und sehr mechanisch. Er lehnt sich bei etwas schnelleren Dingen (etwas schneller heisst wohlgemerkt, bei etwa 80bpm 16tel mit einer Hand auf der Ride zu spielen) auch zurück und verzieht das Gesicht, es scheint also nicht so, als ginge es ihm sehr gut dabei, da ich selber aber aus der DeathJazz/Fusion/Prog-Ecke komme, ist das vielleicht relativ; ich blaste halt seit 6 Jahren ;) Da ist schnell relativ.


    Klingt meine Annahme, dass die Probleme in seiner Handtechnik begründet sind, plausibel, oder ist das eine ansich weit verbreitete Handtechnik, die ich schlichtweg nie angetroffen habe?


    Hat jemand eine Idee, wie man Ihn sanft dazu bringen kann, diese Probleme zu verbessern, ohne ihm die Rute des Rauswurfs ins Fenster zu stellen? Mit sanftem Druck oder Vorbildwirkung (d.h. ich trommle ihm Dinge vor, die er für unmöglich hält (Shuffle-Hi-Hat mit 4-tel Bassdrum und Backbeat mit den Händen!!...) oder extrem schlecht spielt) hat es nicht funktioniert, aber gibt es vielleicht irgendwelche Übungen, die solche Probleme schnell lösen oder ihm zumindest begreiflich machen, dass er ein fürchterliches Problem hat? Diese könnten wir ihm dann ja nahelegen.


    Danke im voraus für jeden Tipp
    Munch

    Seltsam? Ich?

  • Eigentlich sind es nur 2 grundliegende Dinge die im Weg stehen.


    1. Die Haltung der Sticks. Das kann man beheben, muss man aber drauf achten. Geht auch nicht von heute auf morgen. Sticks zwischen Zeigefinger und Daumen halten, nicht zu weit hinten (1cm darf aus der Hand rausstehen) und zwischen besagten Finger platz lassen. Nicht zusammendrücken, die anderen Finger stabiliseren den Stick.


    2. Die Ausholbewegung. Mein Lehrer meinte immer: Wie als würde man eine Peitsche benutzen, hab das nie richtig verstanden, die bewegung wurde mir nicht klar. Dann war ich auf nem Workshop von Dom Famularo. Er hats so gezeigt das ichs gerafft habe ;)


    Hier ist viel Arbeit von Nöten, die viel Zeit kosten wird. Das wird hart für den Guten. Vielleicht verpasst du ihm mal die DVD "Back to Basics" von Dave Weckl. Da wird das mit der Handhaltung sehr schön gezeigt und auch sonst sehr sehenswert.


    Vielleicht sollte er auch mal einen ordentlichen Lehrer aufsuchen, vielleicht nur ein paar Stunden oder so. Der könnte das mit der Handhaltung sicher wieder rausbügeln. Aber, du bist doch auch Drummer? Wieso zeigst du ihm nicht, wie es aussehen muss? Wenn er nicht aufnahmebereit ist und sich dagegen verschränkt muss er gehen, da kann man nix machen. So kommt ihr nicht weiter und er als Drummer auch nicht.


    Und weil eben Bilder mehr sagen als Worte (ich kann die Bewegung halt auch nicht erklären), ich habs von Famularo, der hats von Chapin.


    Da wird die Bewegung sehr gut gezeigt. (Direkt nach dem er zockt und "oh au oh au" sagt :D )


    Edit findet den Spruch von Chapin am Ende immer noch saucool:
    If they tell you 'no pain, no gain' - shoot 'em! 8)

    "Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?" - "Die Milz!"
    (siehe: Wildecker Milzbuben mit ihrem Hit Milzilein, Milzinfarkt oder Doppelmilz)


    "Ob-La-Di, Ob-La-Da, life goes on, brah"

    2 Mal editiert, zuletzt von Anthrax ()

  • Naja, es entstand dadurch, dass ich mit der selben Besetzung manchmal Thrashmetal bzw. mit dem Gitarristen und dem Bassisten Blues gejammt habe, wozu er gar nicht erst eingeladen war, eine gewisse Spannung in der Band. Ich möchte eigentlich nicht, dass er das Gefühl bekommt, ich wolle ihn ersetzen, deshalb halte ich mich sehr zurück. Ich werd' mal schauen, wie er einer DVD gegenübersteht, hat sowieso bald Geburtstag.


    Danke für den Tipp.


    Das kommt davon, wenn man jahrelang keinerlei Kontakt zur Drummingszene
    hat, dann weiß man sowas nicht.

    Seltsam? Ich?

  • Ja natürlich ist das unangenehm jemanden rauszudrängen.
    Wie gesagt weiß ihn einfach mal auf die Sachen, vielleicht kommt die Erleuchtung von alleine. Ich hoffe er bekommt das mit der DVD nicht in den falschen Hals, das wär natürlich unschön.


    Aber wenn er es nicht ändern will dann muss er gehen, da führt kein weg dran vorbei.


    Und das mit dem Kontakt ist nicht so tragisch ;)
    Dazu ist das Forum ja da. So lange das Problem ordentlich geschildert in richtigem Deutsch erklärt und nicht schon 100fach besprochen wurde helfen wir durchaus gerne :D

    "Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?" - "Die Milz!"
    (siehe: Wildecker Milzbuben mit ihrem Hit Milzilein, Milzinfarkt oder Doppelmilz)


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  • Vielleicht habe ich es überlesen, aber es spielt ja auch eine Rolle, wie lange er schon/erst spielt und ob er jemals Unterricht genossen hat.


    Wenn ich mit meinen 38 Jahren mal zurückschaue, dann habe ich früher im Anfangsstadium auch einiges falsch gemacht.
    Irgendwann macht man einen Entwicklungsprozess durch (wenn auch nicht jeder), bei dem man erkennt, dass manche Sachen einfach so nicht funktionieren.
    Falls Euer Drummer dieses Stadium der Selbstkritik noch nicht erreicht hat, ist das nicht in einer Woche erledigt.


    Es gibt, wie Du sicher selbst weißt, Dinge, die einem leichter von der Hand gehen als andere.
    Vielleicht ist Eure Musik für ihn das "andere".
    Das kann man ändern oder ignorieren und sich selbst frustrieren.


    Letztendlich aber kommt man an einem klärenden Gespräch wohl auch nicht vorbei.
    Es bringt einer Band allerdings selten etwas, wenn einer immer nur mitgeschliffen wird, der die Entwicklung der Band eher bremst...

  • Das wirklich lustige ist, dass er lange Unterricht hatte, ich weiß jetzt nicht genau wie lange, aber um die 5 Jahre werdens gewesen sein. Er behauptet weiters, sein Lehrer hätte ihm das so beigebracht, er hat ihm auch bis zu 20kg-Gewichte an die Arme und Beine gebunden, damit er stärker/lauter spielt.


    Ich war zuvor einfach nie in der Situation, jemanden vielleicht raushauen zu müssen. Mal sehen obs mit einem Gespräch hinhaut. Danke vorerst.

    Seltsam? Ich?

  • Zitat

    Original von munch
    Er behauptet weiter, sein Lehrer hätte ihm das so beigebracht, er hat ihm auch bis zu 20kg-Gewichte an die Arme und Beine gebunden, damit er stärker/lauter spielt.


    Musste er alle Übungen mit "SIR, JA, SIR!" beginnen und sich den Kopf scheren?!
    Hat ihn sein Lehrer "Private Paula" genannt?!

  • Also wenn ich das alles so lese, dan sehe ich da eine grundlegend ablehnende Haltung euerm Drummer gegenüber. Das klingt mir nicht nach einer "Kleinigkeit". Vermutlich schleppt ihr das Problem schon länger mit euch rum. Allein, wie du ihn optscih beschreibst, zeigt, dass dich mehr als nur eine Sache stört.
    Meiner Meinung nach solltet ihr euch überlegen, was ihr wollt. Sentimentalität nutzt da gar nichts. Stellt ihn - und auch euch! - vor die Wahl: Entweder es ändert sich was am Drummer oder er ist nicht der Richtige. Ich vermute, es wird auf letzteres rauslaufen. Letztenendes muss die Motivation immer vom Musiker selbst kommen. Wenn er selbst nicht merkt, dass er nicht mitkommt, liegt ihm euer neuer Stil vielleicht nicht und dann wird er nur schwerlich besser werden, weil er eigentlich gar keinen Bock dazu hat. Wenn ihm der Stil Spaß macht, wird er ihn auch lernen wollen. Wenn nicht - vergiss es.
    Ich kenne das selbst: Man doktort jahrelang an so Sachen rum. Letztenendes passt es einfach nicht. Er hat sicher seine Qualitäten und wird über kurz oder lang eine Band finden, in der er mehr Spaß hat. Ich selbst bin auch mal aufgrund ähnlicher Diskrepanzen bei 'ner Band rausgeflogen. Damals konnte ich mit Metal nix anfangen. Ein Rauswurf ist immer fies. Aber später hab ich mich hingesetzt, und viel geübt, viel zum Metronom. Heute merke ich aber recht schnell, welche Musik mir wirklich Spaß macht und welche nicht. Und darum geht
    es doch, oder? ;)

    BORIS.

    Einmal editiert, zuletzt von ElEhnez ()

  • Zitat

    Original von munch
    Finger liegen am Stick nur an. Jede Bewegung erfolgt hauptsächlich aus dem Ellbogengelenk heraus, das Handgelenk ist steif (Rebound wird mehr als nur abgewuergt, er steckt die Sticks fast ins Fell und hebt ihn aktiv wieder ab). Das ist mir immer schon negativ aufgefallen, aber er sagt, er habe es so gelernt.


    Was war denn sein Lehrer von Beruf? Dachdecker oder Zimmermann? So schlägt man eigentlich Nägel ein, damit einem der Seitenwind nicht immer die Nägel krumm pustet =)


    Zitat


    Klingt meine Annahme, dass die Probleme in seiner Handtechnik begründet sind, plausibel, oder ist das eine an sich weit verbreitete Handtechnik, die ich schlichtweg nie angetroffen habe?


    Also ich finde, daß sich die Frage von selbst dadurch beantwortet, daß er anscheinend Grundlegendes deswegen nicht spielen kann. Ich mein - es gäbe nur eine einzige Technik auf der Welt, wenn nie jemand etwas Neues ausprobiert hätte. Aber so... Der Kollege muss ja eine Schweisserbrille auf der Nase haben, um den Unterschied zu der Spielweise der - ich sach ma - anderen 98% der Kollegen nicht zu erkennen.


    Zitat


    Hat jemand eine Idee, wie man Ihn sanft dazu bringen kann, diese Probleme zu verbessern, ohne ihm die Rute des Rauswurfs ins Fenster zu stellen? Mit sanftem Druck oder Vorbildwirkung (d.h. ich trommle ihm Dinge vor, die er für unmöglich hält (Shuffle-Hi-Hat mit 4-tel Bassdrum und Backbeat mit den Händen!!...) oder extrem schlecht spielt) hat es nicht funktioniert, aber gibt es vielleicht irgendwelche Übungen, die solche Probleme schnell lösen oder ihm zumindest begreiflich machen, dass er ein fürchterliches Problem hat? Diese könnten wir ihm dann ja nahelegen.


    Was willst sonst machen? Wenn Misserfolge sowie das funktionierende Vorspielen nicht zur Einsicht verhelfen und er starr und steif an seiner Zimmermanns-Methode festhält ('fremde' Schlagzeuger mit elegantem Stil dürfte er doch auch schon gesehen zu haben), dann scheint er aber von der ganz unbelehrbaren Sorte zu sein. Wenn er der Band nicht mehr helfen kann, weil er das Zeugs nicht spielen kann, tja dann... :(

    "Eine Synkope ist eine kurz anhaltende Bewusstseinsstörung, die durch einen vorübergehenden Sauerstoffmangel im Gehirn verursacht wird. Es besteht keine direkte Lebensgefahr." :D

  • Zitat

    er hat ihm auch bis zu 20kg-Gewichte an die Arme und Beine gebunden, damit er stärker/lauter spielt.


    Hiess sein Lehrer "Houdini" und liess ihn ins Meer werfen, um zu schauen, wann er wieder auftaucht? :]


    Im Ernst: es gibt unendlich viele Lern-, Lehrmethoden und Paradigmen.


    Es ist immer müßig nach Jahren und vom Hörensagen auf das zu schließen, was ein ehemaliger Lehrer vermitteln wollte... oder das was ein ehemaliger Schüler glaubt was der Lehrer vermitteln wollte. Da gibt es so viele Legenden, Mythen und Mißverständnisse. Manche sind tatsächlich in unzureichender Didaktik einzelner Lehrer begründet. Aber das führt hier zu nix.


    Fest steht:
    Das Drumming reicht handwerklich für das jetzt angestrebte musikalische Niveau bzw. für die Stilistik nicht aus - oder ihr habt konträre Ansichten darüber was ein Drummer in der nun von Euch favorisierten Musikrichtung leisten soll.


    Jetzt ist eigentlich die Kernfrage ob er bereit ist daran zu arbeiten und(wenn "ja) wer ihm als Drumlehrer in eurer Region helfen will/kann, sich handwerklich weiterzuentwickeln?


    Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass ein neuer ihm viele Dinge vermitteln wird, die im Widerspruch zu dem ehemals gelernten stehen. Aber auch das ist nichts besonderes. Das erleben wir auch bei jedem Zahnarztwechsel ;)


    Die Frage ist ob er sich dieser Situation stellt also dazu bereit istund da sehe ich momentan keinen anderen Weg, als genau das zu besprechen.


    "Was hälst Du davon, wenn Du Dir von einem Drumlehrer noch ein paar neue Tricks & Kniffe zeigen läßt - unsere Stilistik hat sich ja in der Band völlig verändert?"


    Noch etwas (sorry, Du meinst es sicher total gut, aber ich möchte mal bewußt provozierend und ÜBERSPITZT! aufzeigen was vielleicht einem Drummer in der Situation des "eurigen" 8o im Kopf rumschwirrt:
    "Es kommt mir so vor, als hält sich unser Sänger für den besseren Drummer. Nicht nur das: er analyisert mein Spiel auch immer so mit der Lupe. Ich komme mir schon richtig seziert vor und fühle mich von Probe zu Probe immer unwohler. Jetzt fragt er mich auch noch nach meinem alten Drumlehrer und stellt den in Frage. Meint der ich habe bei ihm nix gelernt?"


    Das ist allzu menschlich, man will helfen, beim Gegenüber kommt es aber so an "als könne man etwas besser" und/oder wolle das womöglich sogar herausstellen. Das schafft sehr häufig weitere Unsicherheit, Unterlegenheitsgefühle etc.


    Klar wir sind hier nicht das Dr. Sommer-Team, aber solche Befindlichkeiten laufen in der härtesten Männerriege ab. Dessen sollte man sich bewußt sein, wenn man neben der handwerklichen Qualität im Proberaum auch am Bandspirit bzw. einer musik-förderlichen Atmosphäre arbeiten will.


    Also schon in dieser Hinsicht ist meiner Meinung nach wichtig, das die Weiterentwicklung des Drummers auf die Tagesordnung kommt - denn ihr müßt Euch mit ihm wohlfühlen und er sich auch mit Euch!


    Drumunterricht, Coaching whatever...


    ... aber man wird sehen, ob er da mitzieht oder den Abflug macht. Das meine ich nicht hämisch sondern völlig wertneutral.


    edits... "Schreibfehlers get out of here!"

  • Hallo,


    entweder der Kollege ist etwas eingeschränkt in seiner Wahrnehmung oder die Geschichte ist nicht ganz richtig.


    Zur ersten Variante: ich hatte zwar nie einen Lehrer und bin deshalb besonders auch auf Beobachtung angewiesen. Aber das jemand seinem Lehrer voll vertraut und überall alles anders sieht, das müsste einem doch zu denken geben. Ich finde das ein wenig unwahrscheinlich.


    Zur zweiten Variante: das mit den Gewichten passt gut zur Spielweise. Genau so kommt man zu so einer verkrampften Haltung. Aber 20 kg an den Gelenken? 8o Und dann von einem Lehrer empfohlen. Es gibt ja alles, aber wahrscheinlich ist es nicht.


    Eine schnelle Lösung gibt es und ich glaube auch nicht, dass hier ein langfristiger Umstellungs- und Lernprozess gewünscht ist.


    Gruß,
    Jürgen

  • 20kg gesamt, nicht pro Gelenk. Da ich nicht dabei war, muss ich mich dabei aber auf die Erzählungen des Drummers verlassen. Ich find es ja auch seltsam, aber da ich selbst nur 2 Jahre Unterricht hatte und mich nie groß damit beschäftigt habe, was andere Drummer so machen, war ich mir nicht sicher, ob meine Einschätzung der Lage richtig ist. Ich hab' aber sowieso die letzten Tage damit verbracht, mich da mal auf neueren Stand zu bringen, solche Frage wirds daher nicht mehr geben.


    Danke an alle


    munch

    Seltsam? Ich?

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