Am einfachsten geht so ein Kabeltest mit Instrumentenkabel.
Man braucht nen Amp, ne Gitarre oder nen Bass.
So kann man dann sehr schnell Kabel miteinander vergleichen.
Weil Instrumentenkabel auf beiden Seiten Klinkenstecker haben, kann man sich sogar den Laufrichtungsunterschied prima zu Ohren kommen lassen.
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Laufrichtungsunterschied? Hörst du auch die Elektronen trippeln ? Wir hatten das ja schon mal, aber jetzt wirds arg esoterisch...
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Zitat
Original von youngalcapone
...kann man sich sogar den Laufrichtungsunterschied prima zu Ohren kommen lassen.Mach das bitte mal vor! Aber natürlich mit verbundenen Augen 8).
Geht das mit jedem beliebigen Amp und irgendeiner Gitarre?
Müssen die Steckkontakte vergoldet sein?
Wie "sauber" muss die Netzspannung dafür sein? -
Hi,
am 'Kabelklang' bei Gitarren ist was dran, da die Kabelkapazität in Verbindung mit der Induktivität des Tonabnehmers (nur bei passiven Ausführungen!) einen Filter darstellt, dessen Eckdaten sich mit veränderter Kabelkapazität (anderes Kabel) ebenfalls ändern, was den Klang zum Teil deutlich verändert. Das wurde auch schon messtechnisch eindeutig nachgewiesen. Da allerdings bei der Verstärkung von Gitarrensignalen grobe Fehlanpassungen (beabsichtigt!) vorliegen ist das Ergebnis auf eine bzgl. Ausgangs- und Eingangsimpedanzen korrekt angepasste Audiokette NICHT übertragbar!!! In diesem Bereich versagen die 'Kabelklanghörer' bei Doppelblindtests kläglich. Unterschiedlicher Klang abhängig von der Richtung des Kabel ist schlicht und ergreifend Unsinn.
Gruss
Blechi -
so dumm fand ich die frage nicht, immerhin hat matz ja explizit drauf hingewiesen:
ZitatOriginal von matzdrums
... das em-900 war übrigens mittels 100-euro vovox strippe angekabelt, vermutlich hat das den ausschlag gegebendas hat man dir auch zur verfügung gestellt, hoffentlich ...
schöne grüße, vom fujitsusiemens aus getippt,
markus (mit "k") -
Der einzige Fall in dem ich bei Gitarren mal einen Unterschied gehört hab, als unser Gitarrist aus Versehen ein Stereopatchkabel benutzt hat um seine Tretminen zu verbinden. Irgendwie klang dann alles nicht mehr so klar und auch irgendwie nach Plastik.
Naja, ich und Klangbeschreibung
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das war ein lustiges ratespiel und ein guter spiegel für die esotheriker unter uns.
Ich weiß dass ich am sound des mikrofons nie sagen könnte welches das ist, es sei denn ich arbeite schon seit geraumer zeit mit dem teil und es hat irgendeine klanglich herausstechende besonderheit.
trotzdem hätte ich auch gerne ein Paar schoepse...mir ist neulich aufgefallen, dass die rode nt55 vom frequenzgang und den technischen daten so aussehen, als seien sie den neumann km 183 und 184 nachempfunden. Den Vergleich fände ich interessant
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Zitat
Original von matzdrums
heute neu: opus 53ou ja, darauf hab ich gewartet, weil ich davon 2 als OH benutze.
im vergleich zum km merkt man deutlich das der opus-sound spitzer und irgendwie sisselnder, aggressiver ausfällt. das km hört sich dagegen doch authentischer an.
aber was solls die opusse 53er reichen mir gut..toms gehen da auch gut rauf.
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