Welche Stickgröße für Anfänger wie mich

  • also ich habe bis jetzt schlecht erfahrungen mit Nylon tip gemacht!
    Klar der Ping is genial aber die dinger sind mir jetzt schon 2 mal oben abgesprungen oder sogar total auseinandergebrochen!!!
    Könnte sein das ich ne schlechten stil habe oder die sind einfach nich für meine Musik gedacht.... aif jeden fall finde ich die zwar nett aber sind halt nix für mich. ich bleibe beim guten alten holz-tip..... :))

  • Ich habe am anfang die 7a von Vater gespielt. Naja die spielen ich ab und zu noch. Aber meisten spiel ich mit Vic Virt american classic rock. Ich spiele selbst mit wood tip aber ich abe auch 1 paar mit nylon tip. Muss noch mal genua hoeren was besser klingt.


    Denise

  • vor langer, langer zeit...



    ..als ich angefangen hab, hat mir mein Lehrer ein paar Vic Firth SD10 Swinger ind die Hände gedrückt (man, war ich stolz :) ), die sind etwa wie 5a sticks, aus maple, und daher recht leicht. Das ist ein super allround stick, nur zu empfehlen! Mit denen hab ich dann so lang gespielt, bis mir aufgefallen war, dass die Snare so komisch tönte. Ich hab zuerst gedacht, mit der Snare stimme was nicht, hab dann aber gemerkt, dass der eine Stick angerissen war :)! Ich hab die dinger immer noch in meiner Schublade liegen! :D



    der Migu


    Ich: Problem mit Ludwig Supraphonic 14x5.0
    DF: Dann kauf dir die Version 5.1.
    :D
    Mein Set ..::

  • Hi,
    was sagt ich eigentlich zu den Latido Drumsticks?
    Ich hab sie zwar noch nie ausprobiert, aber wären die net schlecht für Anfänger? Iss mal irgendwo gestanden...?


    gruß marc

  • Hi,


    ich finde 7A ist für mich die beste Größe. Sie liegen gut in der Hand und wirken nicht so klobig.


    Für den Anfang, reichen dir welche von Maple. Später kann ich die von ProMark empfehlen.


    Viele Grüße

  • also, machen wir doch einfach mal ne tabelle (sagts mir, wenn was falsch is, dann besser ichs aus!)


    2a: recht dicke krüppel, recht schwer, daher laut auch bei geringer spielstärke, wodurch man leicht fehler hört, halten lang, aber für einen anfänger wohl doch ein eck zu dick!


    5b: dicke sticks, ein bisschen leichter als 2a, auch laute grundlautstärke (fehler vermeidbar) halten ganz ordentlich! kann ich persönlich empfehlen!


    5a: allrounder, legendär, 5a! sie sind DIE sticks, die jeder mindestens ein mal in der hand hatte. gut für den anfang und für geregelte lautstärke und feinfühliges spielen! halten bei normaler spielweise schön lang... sind so für den anfang und vorallem für kinnersch, die anfangen wollen, net schlecht!


    7a: meiner meinung nach was für leise, schnelle jazz-sachen, weniger für rock etc. bei harten einsätzen würde ich damit jedenfalls net spielen wollen, da ich bei jedem schlag aufs ride, wie ich ihn gerne ausführe (voll mitm schaft drauf), angst hätte, dass mir die hälfte um die ohren fliegt. sind recht leicht, lassen sich schön leise spielen. sind recht gut, wenn man die nachbarn nicht all zu sehr stressen will, und wenn man mal mit leichten sticks schnell über die toms sauses will! ;)


    so, das waren die bekanntesten größen! ... naja, ehrlich gesagt kenn ich persönlich noch net mehr, meine vf classic rock kommen erst noch :))


    ich hab so viele 5b und ein paar (im sinne von wenige) 5a... ich hab sogar ein paar (im sinne von 2) 7a, die mir aber zu schade sind, weil ich se vor 2 1/2 jahren zu meinem set geschenkt bekommen hab ;) aber ich spiel so nur 5b, 5a nur aus spaß, wenn ich mal federn in den händen halten will :)


    naja, das war mal wieder ein bericht von mir... ;)
    mfg

    DIR verkauf' ich nichts!

  • Hi
    ich spiele 7A von Zildjian. Und entgegen der Regel auch Rock und Sachen wo man mal etwas fester "draufhauen" muss. Naja ich finde sie trotzdem ziemlich gut, bis jetzt sind sie mir erst einmal um die Ohren geflogen :). Aber da sie so schön leicht sind kann ich schneller mit spielen, und ich mage s über die Toms zu sausen :D.
    5A und 5B Sticks habe ich auch, die benutz ich auch aber eher seltener.
    Naja ist sowieso Geschmackssache :D


    grüße

    Drum on !

  • Ich glaube nicht, dass Du kapiert hast warum es geht. Anfänger sollen nicht dicke Sticks spielen, weil die lauter sind und man deshalb die Fehler besser hört. Das Schwachsinn. Dicke Sticks sind träger und wenn die Technik nicht stimmt, wenn man ohne Schwung und Rebound spielt oder verkrampft, dann merkt man das eher. Außerdem sind sie besser anzufassen und insgesamt leichter zu kontrollieren. Alle diese Eigenschaften kommen Anfängern und allen die gerade Technik üben entgegen. Wenn man nichts in der Hand hat, ist es ganz schwer den richtigen Ablauf zu "spüren".


    Haltbarkeit, Klang und Lautstärke haben damit gar nichts zu tun. Das sind Argumente auf einer anderen Ebene. Da soll jeder in der Band und am Set spielen, was er will. Aber zum Lernen der Basistechnik (auch fortgeschrittener) sind dünne Sticks nix. Darum geht es, nicht um Klang oder Haltbarkeit. Am Anfang ist man noch ziemlich grobmotorisch, da überfordern einen dünne, leichte Sticks, weil man gar nicht genug motorische Sensibilität hat, um mit ihnen umzugehen. Man kann nicht mit feinen Sticks spielen, weil man die Abläufe nicht richtig fühlt und dann auch nicht richtig kontrollieren und verbessern kann. Das gibt ne Pfuschtechnik.

  • Paralyzed
    1. groove hat mit den begründungen recht (wieso sich dünne sticks nicht für anfänger eignen....)
    2. du hast angst, dass dir dünne sticks um die ohren fliegen, wenn du (wie du das immer machst) voll mit dem schaft aufs ride schlägst ?( ???? ah......ja..... ?(
    wie spielst du denn auf dem ride?? von leicht ancrashen hab ich ja schon gehört, aber voll mit dem schaft drauf, dass die sticks brechen???? damit die brechen müsstest du ja zusätzlich auf die kante schlagen... 8o ;( .... soweit ich weiß, spielt man ein ride normalerweise auf der oberfläche und mit dem tip an (schaft für laute akzente) bzw. crasht sie (immer auf der oberfläche) mit dem schaft an.... da brechen keine sticks... wenn, dann schon eher bei rimshots usw.

    per i tuoi larghi occhi, per i tuoi larghi occhi chiari...

  • So was passiert sehr selten. Es muss ein schweres Becken sein und man muss es voll durchmöhren, das es richtig rauscht und wenn man dann schon etwas weichgekloppte Sticks hat (besonders aus Maple), dann passiert dass. Ich kenne das von meinem 22er Avedis Ping Ride in Kombination mit VF SD9 Sticks. Die sind mir da auch schon mehrfach gebrochen. Dazu muss man gar nicht auf der Kante spielen. Es reicht wenn man mit dem Schaft auf das äußere Drittel schlägt. Mit Hickory Sticks ist mir das noch nicht passiert. Ich kenne es nur, dass die Spitze bei "angeknabberten" Sticks abbricht.

  • das mach ich nur noch so lange ich mein meinl marathon m38 ride hab :) wenn ich dann ein gutes avedis 22" medium ride hab, dann brauch ich des nimmer machen, um nen klang rauszuholen... wenn man voll draufschlägt, dann hört sichs an wie "ppppprrrrrzzinnggg*, ansonsten eher wie *pinggoooooöööö* oder *pennngg* oder so was... naja, keine ahnung... ;)

    DIR verkauf' ich nichts!

  • Hallo!


    Ich bin ebenfalls Anfänger und stehe nun vor der Stick-Wahl.
    Habe mir mittlerweile 5A, 5B und Rock Sticks ausgesucht, werde mir jeweils 1 Paar bestellen.


    Leider konnte ich bisher nirgends Angaben zu den Rock Sticks finden, d.h. wie lang, dick und schwer die sind. Sind die Rock Sticks mit den 5B vergleichbar?
    Und nochwas - ich find die Zildjian Black Finish Sticks optisch einfach schön, kann mir zu denen jemand sagen, ob die sehr rutschig sind weil lackiert? Oder sind die gar nich lackiert sondern eingefärbt und damit auch nich rutschig?
    Und taugen diese gummiüberzogenen Sticks was oder ist das Gummi eher wie Plastik und daher eventuell sogar rutschiger als normales Holz?

  • Achso, das wusst ich zum Beispiel schonmal nich. :D
    Also die schwarzen Rock-Sticks sind von Zildjian (hab leider noch keine schwarzen Sticks bei anderen Herstellern gefunden) und die 5er sind von Vic Firth.


    Edit: die Größenangaben fehlen mir wie gesagt nur zu den Rock Sticks. Und mich würde halt interessieren, ob die sehr rutschig sind weil schwarz. Oder sind die naturfarbenen Sticks auch mit Klarlack oder sowas überzogen?

    May the Force be with you.


    Was man können muss, um etwas zu tun, das lernt man, indem man es tut. (Aristoteles)

    Einmal editiert, zuletzt von mavine ()

  • Ahja, ok. Na ich hab jetzt mal je ein Paar Rock, 5A und 5B bestellt, wobei die 5A auch Nylon Tips haben (zwecks eventueller Lautstärkereduzierung). Wenn's ganz großer Mist sein sollte, kann ich die ja immernoch wieder verticken, aber ich denk, is schon ganz ok so um das jeweils andere Spielgefühl kennen zu lernen und "meine" Sticks zu finden. :)


    Anyway, kennt jemand die schwarzen Rock's von Zildjian? Auf großen Bildern sehen die jedenfalls eher wie durchgefärbt aus, statt lackiert. Glänzen jedenfalls nicht.

  • Zitat

    Original von mavine
    Ahja, ok. Na ich hab jetzt mal je ein Paar Rock, 5A und 5B bestellt, wobei die 5A auch Nylon Tips haben (zwecks eventueller Lautstärkereduzierung).


    also nylontips haben nix mit lautstärkenreduzierung zu tun. eher mit anschlagsound.


    gegrüßt.
    FAB

    You can fool some people sometimes but you can't fool all the people all the time.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!