Danke! Das Finish nennt sich Storm-Cloud. Schade, dass man die Holzmaserung auf den Photos nicht erkennen kann. Ich find das Finish spezial. Ich find auch, dass die Snare farblich genial dazu passt. Freu mich wie ein kleines Kind! Hab leider noch die Protones drauf - werden aber bald ersetzt, weiss nur noch nicht genau durch was. Aber das gehört nicht hierher.
Werds mal mit imageshak.us probieren. Geb dann bescheid.
ZitatOriginal von Paiste
Funktioniert das mit den 4" großen Abständen denn gut?
Wenn ich mir irgendwann mal ein neues Set kaufe (man überlegt halt schon mal
) dachte ich nämlich eventuell an 20/10/14/16, allerdings sieht man diese großen Kesselabstände selten.
Ich spiel bei einem meiner Sets 22/22/10/12/16/18, also auch 4" vom größten Tom zum größten Floor. Mit etwas Stimmgeschick tut das saugut...
ZitatOriginal von scarlet_fade
Ich spiel bei einem meiner Sets 22/22/10/12/16/18, also auch 4" vom größten Tom zum größten Floor. Mit etwas Stimmgeschick tut das saugut...
Bin ich jetze zu doof?
dein größtes "Tom": 12"
dein größtes "Floor": 18"
Differenz = 6"
Ich denke, du meintest den Abstand 12" zu 16". 
--------
on topic: Das mit den 4" Abstand kann sicher funktionieren. Dave Abbruzzese (damals bei Pearl Jam) hat für die Aufnahmen des Albums VS. folgendes Set verwendet. Eben mit dieser 10/14/16 Tomkonfig. Erlaubt ist, was gefällt ;).
rent
Never post before the coffee....
hast natürlich Recht...
so sollte es richtig lauten:
Zitat
Ich spiel bei einem meiner Sets 22/22/10/12/16/18, also auch 4" vom größten Tom zum kleinsten Floor. Mit etwas Stimmgeschick tut das saugut...
Klingt einleuchtend. 
Zwei allgemeine Fragen noch zu dem Thema:
1. Wie schaut es eigentlich mit dem Verhältnis der Tom-Kesselgrößen zur Bass Drum aus, also was sollte man da unbedingt beachten/vermeiden?
Beispiel: Ein 8" Tom auf einer 24" BD, würde sowas Sinn machen oder beginnt man da erst gar nicht unter 14" Tom-Größen ;)?
2. Wie ist das mit den Kesseltiefen; ist hier auch erlaubt was gefällt (mal als Beispiel: 10x5, 12x9, 14x14) oder was gibt es hier zu beachten?
Kann ich dann beliebig Short Stacks, Power- und Turbo-Größen und wie sie alle heißen miteinander kombinieren oder ist das Unsinn?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Paiste
Klingt einleuchtend.
Zwei allgemeine Fragen noch zu dem Thema:
1. Wie schaut es eigentlich mit dem Verhältnis der Tom-Kesselgrößen zur Bass Drum aus, also was sollte man da unbedingt beachten/vermeiden?
Beispiel: Ein 8" Tom auf einer 24" BD, würde sowas Sinn machen oder beginnt man da erst gar nicht unter 14" Tom-Größen ;)?
Du erheiterst mich Klar, warum nicht. Wäre mal einen Versuch wert, ein 8" TT über eine 24" Bass alleine drüberzuhängen. Hab nur leider beides nicht. 
Zitat2. Wie ist das mit den Kesseltiefen; ist hier auch erlaubt was gefällt (mal als Beispiel: 10x5, 12x9, 14x14) oder was gibt es hier zu beachten?
Kann ich dann beliebig Short Stacks, Power- und Turbo-Größen und wie sie alle heißen miteinander kombinieren oder ist das Unsinn?
Kannst du. Sieht erstens enorm scheiße aus und zweitens werden sich die Kesseltöne untereinander "beißen", wenn du vom 10x10er zum 12x6er kommst. Viel Spass beim Stimmen, btw.
rent
edith: Bei der Hitze kommen manche auf Ideen ... tztzt
Werde mir in nächster Zeit auch n neues Drum zulegen. Warscheinlich wirds n Pearl SBX 22/8/10/12/14/16. Da komm ich mit meinen etwas über 2000€uronen gut hin. Noch eine Frage: Macht es am Klang was aus, wenn man die Toms auf die Bass Drum montiert?
also ich finde, dass die Größen der BD und der Toms nicht zu sehr voneinander abhängen. Meiner Meinung nach sind das einfach zwei verschiedene Sounds die ein Set braucht, und gerade der "beste" BD-Sounds ist (unabhängig von Stilrichtungen) ja bekanntlich bei jedem verschieden.
Also n 8er über ner 26er Bassdrum kann in meinen Augen Sinn machen bzw macht Sinn.
Ein 18er FT zu ner 18er BD macht in meinen Augen weniger Sinn. Ich finde, zwischen dem größen Tom und der Bassdrum sollte schon ein Volumenunterschied sein.
ABER VORSICHT: Subjektive Meinung von einem, der gerne nicht konform mit dem aktuellen Forentenor schreibt....
ZitatOriginal von Seven
Also n 8er über ner 26er Bassdrum kann in meinen Augen Sinn machen bzw macht Sinn.
Ein 18er FT zu ner 18er BD macht in meinen Augen weniger Sinn. Ich finde, zwischen dem größen Tom und der Bassdrum sollte schon ein Volumenunterschied sein.
Auch das klingt plausibel.
Würde das 8" Tom bei einer 26" BD aber nicht zu sehr untergehen?
ZitatOriginal von renttuk
Kannst du. Sieht erstens enorm scheiße aus und zweitens werden sich die Kesseltöne untereinander "beißen", wenn du vom 10x10er zum 12x6er kommst. Viel Spass beim Stimmen, btw.
Bei der Hitze kommen manche auf Ideen ... tztzt
Es war ja auch nur eine rein theoretische Überlegung. :O
Vor allem geht es mir hier um den Sound, wie es aussieht, ist vorerst mal relativ egal.
Und dass das Beispiel etwas übertrieben war, ist schon klar, aber es geht (um was sonst) ums Prinzip.
Wie äußert sich das mit dem "beißen" genau und was macht das Stimmen dann so schwer?
Bei einer normalen Set-Konfiguration hat man ja auch verschiedene Kesseltiefen, die Standtoms sind hier oft quadratisch und da beißt sich ja eigentlich nix.
Welche Kesselgrößen sind generell am einfachsten zu stimmen?
Fragen über Fragen...
ZitatOriginal von Paiste
Vor allem geht es mir hier um den Sound
der ist aber auch stark von marke und material abhängig; die größe allein macht's da nicht
ZitatOriginal von Paiste
wie es aussieht, ist vorerst mal relativ egal
na, na
man kann ja beides kombinieren, sound und optik:
stell dir einfach mal ein brady marri natural satin vor, in 20x18 (bass), 12x8 (hängetom), 16x14 (floortom) und mit passender 14x6 schnarre.
damit bekommst du einen recht gleichmäßigen (von der spielhöhe her) und kompakten aufbau hin, hast ein ausgewogenes klangbild von beiden toms, genug punch untenrum und satten snaresound. und es ist bildhübsch.
die kombination von klassischen und modernen (power, fast, accel, short stack und wie sie alle heißen) größen ist doch reine geschmackssache. manche "mooneys" spielen sogar dreimal die gleichen toms vorne, und keiner hat sich beschwert.
ZitatMacht es am Klang was aus, wenn man die Toms auf die Bass Drum montiert?
Beantwortet mir bitte jemand meine Frage
Ja, die Bassdrum wird weniger resonant, bedeutet hat weniger Ton und meistens auch weniger Sustain (BOOM-Faktor).
Das ist ungefähr vergleichbar mit einem Tom, das statt mit einer Suspension-Mount mit direkt angeschraubter Rosette angebracht ist.
Ok danke. Wisst ihr zufällig wie die Toms bei einem Pearl SBX montiert werden?
ZitatOriginal von AAXplosion
Ok danke. Wisst ihr zufällig wie die Toms bei einem Pearl SBX montiert werden?
Das SBX wir standartmässig mit der BB3-Rosette ausgeliefert.
Du musst die aber nicht benutzen.
Ich habe ein Tom und das Ride-Becken auf der Bassdrum montiert und habe keine ethischen oder moralischen Bedenken. Der Sound des SBX ist super (für die Preisklasse).
ich bin auch der meinung das eine tom-rosette nichts ausmacht.
was meiner meinung mehr ausmacht sind die stimmfähigkeiten..............
mfg panikstajan
ZitatOriginal von Hochi
Ich halte die Behauptung, dass die Bass Drum dadurch schlechter klänge, für sehr überbewertet.
klingt nach flohgehuste, aber ich meine da eindeutig einen unterschied zu hören, bei dem ich zu dem subjektiven schluss komme, dass mir der klang ohne toms aber MIT rosette besser gefällt als alle anderen optionen.
eine möglichst wenig gedämpfte bd vorrausgesetzt.
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