Wer ist Mike Portnoy?

  • ein solo auf einem kleinen Set ist eindrucksvoller weil es mit weniger Geräteaufwand gebracht wurde.


    das mit dem optisch -was bieten- . Das wirkt auf das Publikum, aber letztlich ist es nur Fassade, und Wichtigtuerei. bei Mike Portnoy wirkt das riesige Set und zieht die Aufmerksamkeit auf sich


    Nicht zuletzt ein set als Showeffekt ist deswegen aus schlagzeugerischer Sicht-was wohl- peinlich, ein Armutszeugnis.
    Es gibt natürlich Bands wie Bon Jovi da zählt der Showeffekt, aber das hat dann nicht viel mit Schlagzeugspielen zu tun, sondern mit Show!


    Philipp

  • Bassfuss
    DF ist in seinem posting auf seite 2 bereits auf deine frage eingegangen. zitat DF:


    Zitat

    Das hätte ich nicht besser in Worte fassen können. Im Ernst, ich habe nie einen Trommler an einem wirklich großen Set gesehen oder gehört, der mich berührt hat. Die Typen spielen alle uninspiriert, darum brauchen sie ja das große Set mit den vielen Klangkörpern, denn da fällt es nicht so auf, wie farblos ihr Spiel in seiner Substanz eigentlich ist. Wer ein kleines Set spielt, zwingt sich doch permanent zur Besinnung auf das Wesentliche. Wenn sich so jemand weiterentwickeln will dann muss er (Sie natürlich auch, nicht drummergirl?) an seiner Substanz, nicht nur an seinen Sounds arbeiten. Logo, dass die Guten unter den Soundpuristen mehr brennen. Streng genommen wäre es zwar auch möglich, dass jemand seine Kreativität und Ausdrucksstärke an einem 4-teiligen Set schult und sich das dann an einem großen Set multipliziert mit den Soundmöglichkeiten. Leider scheint es so etwas (fast) nie zu geben. Die Typen, die echt brennen, haben anscheinend alle kein Bedürfnis nach einem großen Set.


    das klingt IMO schlüssig.


    gruss, dirk

    Satellite of Love

    Einmal editiert, zuletzt von seppel ()

  • Moin,
    ich lasse ja auch durchaus alle Meinungen gelten - sowieso !


    Aber trotzdem : Beispiel Simon Phillips. Musikalischer kann man ein Solo wohl kaum spielen. Simon spielt ein sehr großes Set.


    Beispiel : Neal Peart : auch hier ist eine ganze Menge Melodie beim Solo im Spiel, beim Spielen der Somgs sowieso. Neal spielt ein verdammt großes Set (inkl. E-Drums u.s.w.).


    Es gäbe wohl noch mehr Beispiele. Alex Van Halen ! Unmusikalisch ??????


    Kosta Zafiriou von PC 69. Hat mal vier Basstrommeln aufgefahren und ist ein dermaßen sympathischer Mensch. Nichts mit verstecken u.s.w. Und der Typ brennt darauf, nein, nicht sein Können und sein Set zu präsentieren, sonder nach Musik, mit der Band was auf die Beine stellen.


    Also ich kann nichts Uninspiriertes an Drummer mit großen Sets erkennen.
    Barrymore Barlow von Jethro Tull uninspiriert zu Zeiten des Live-Album ? Nein, bestimmt nicht.


    Ein Solo ist besser, weil es auf zwei Toms gespielt ist ? Nein, warum ?? Weil es weniger Materialaufwand gebraucht hat ? Wieso ??


    Ein Roll über zwei Toms ist besser und inspirierter als ein Roll über 8 Toms ? warum ??


    Ist überhaupt nicht böse gemeint, aber leider - in meinen Augen leider - hält sich das Märchen von dem Drummer mit dem kleinen Set, der besser ist als der mit dem Monster-Kit, hartnäckig. Habe ich ehrlich gesagt früher auch mal gesagt : hey, der spielt ein Solo, toll, Mensch, und der hat nur ein Toms. IST ja auch klasse, aber besser als das andere ? Nein.


    Gruss, Frank

  • Zitat

    Original von Bassfuss
    Aber trotzdem : Beispiel Simon Phillips. Musikalischer kann man ein Solo wohl kaum spielen.


    Willst du uns verarschen? Das ist nicht dein Ernst, oder?


    Siehe oben, wenn du es nicht verstehen willst, dann ist es okay. Nur mal ein paar Namen: Gadd, Paice, Rich, Jones. DAS sind Leute, die Soli spielen können und alles auf kleinen Sets

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Bassfuss
    natürlich hast du recht mit dem was du schreibst.
    niemand will simon phillips ernstfaft seine trommeln wegnehmen. ;)
    generell geht es wohl eher darum, dass anfänger leicht den eindruck bekommen können, ein grosses set zu benötigen um vernünftig trommeln zu können.
    bestimmt kennst du auch amateurdrummer die nicht ohne ihre 5 toms spielen können...
    die von dir aufgezählten drummer werden auch auf einem 4-piece set glänzen können, da bin ich mir sicher.

    Satellite of Love

  • Danke Dirk, du bringst die Diskussion zurück auf den Punkt. M.E. geht es nicht um das Können von Schlagzeugern grosser Sets, sondern um die Sinnhaftigkeit derselbigen. Wenn jemand musikalisch ausdrucksstark auf einem kleinem Set spielen kann, wozu braucht derjenige dann ein Monsterset, ausser dem Showfaktor bleibt da eigentlich nicht mehr viel übrig. Logistisch, finanziell und auch funktionell sind Monstersets eher negativ im Ranking.


    Ciao Tobias

    "Diese Tapete ist scheußlich, einer von uns beiden muß jetzt gehen."

    2 Mal editiert, zuletzt von newbeat ()

  • @ chesterhead : Nein, verarschen möchte ich niemanden, das liegt mir völlig fern. seppel bringt die Sache eher auf den Punkt. Lies mal nach. Im Amateurbereich wird aus der Theorie eher ein Schuh. Dort kennt jeder von uns Leute, die sich hinter 17 Toms verstecken.
    Ian Paice spielt übrigens 5 (FÜNF) Toms plus Standtoms, klang aber selbstverständlich früher traumhaft mit dem kleineren Set.


    @ seppel : richtig, siehe meinen Beitrag an chesterhead



    Gruss an Euch beide,


    Frank

  • also mal abgesehn davon das diese diskussion ziemlich albern is..is ja normal das leute mit grossen sets runtergemacht werden..runtermachen von stars macht eh immer viel spass..gelle!!


    jedenfalls wollt ich euch nur mal mitteilen das der gute mike genauso auch auf einem kleinen set spielen kann..so wie er es z.b. bei transatlantic oder beim liquid tension experiment tut (getan hat)! und er sagte auch dass ihm das sehr viel spass gemacht hat mit so einem kleinen kompakten set.. und das das grosse eben nur für dream theater gedacht is, da es eben ein markenzeichen von dream theater ist sehr viele soundfarben und abwechslungsreiche klänge anzubieten..also wenn einer sagt das portnoy eben dieses grosse set braucht um einigermaßen gut zu klingen dann entlockt mir das lediglich ein amüsiertes lächeln..


    Aber nichts für ungut!


    --Blinki--

    Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss!

  • Moin,
    da fällt mir doch an dieser Stelle noch das "Five Years In A Livetime"-Video ein.


    Ein mehr oder weniger Unplugged-Gig in Rotterdam, bei dem Mike ein Mini-Set spielt.


    ...und gut klingt.


    Abgesehen davon waren seine Sets früher so groß auch wieder nicht. Das alte Tama Imperialstar war normal groß, oder ?


    Gruss, Frank

  • Zitat

    Original von Bassfuss
    Im Amateurbereich wird aus der Theorie eher ein Schuh.


    Ja, da schon, nur sind die genannten Drummer ja nicht gerade Amateure

    Zitat


    Ian Paice spielt übrigens 5 (FÜNF) Toms plus Standtoms, klang aber selbstverständlich früher traumhaft mit dem kleineren Set.


    wen außer kai, interessieren schon die aktuellen DP sachen? ;)

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • @ chesterhead : natürlich sind sie keine Amateure. Ich hatte nur die Theorie von seppel bestätigt. Daruf bezog sich das. Im Anfängerbereich glauben viele, dass mit möglichst vielen Trommeln ein größeres Ergebnis zu erreichen ist. Das ist sicherlich falsch. Und diese Theorie habe ich bestätigt.


    Zu DP : hab ehrlich gesagt auch die neueren Sachen nicht gehört. Gehört aber zu den Sachen, die ich mir anhören möchte. Denn Steve Morse ist schon ein Guter. Allerdings ist DP mit Blackmore/Paice/Gillan/Glover/Lord wohl DIE Besetzung.


    Gruss, Frank

  • Beispiel weniger ist mehr:


    DF auf dem Treffen: er spielte nur zwei Toms, bei dem Tom-basierten Groove hörte es sich für mich aber nach drei an.


    Johnny Rabb begeistert mit 2 Snares mehr als so mancher anderer mit nem 10-piece Set, denn aus viel kann jeder viel machen weil viel da ist, aber aus weniger mehr machen ist nicht einfach.



    Ist wie mit Formel1 und Skispringen: Autofahren kann jeder, über die Fahrer redet man gerne gscheit ("das kann ich doch auch"), aber Skispringen macht keiner so schnell nach.



    Und auch bei Drummern mit großen Sets gibt es verschiedene: Philips finde ich sehr musikalisch, Neal Peart (hab nur 2 oder 3 Soli gesehen) oder auch Minnemann (fast) überhaupt nicht.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Zitat

    Trotzdem ist jede Kritik an einem großen Set selbstverständlich legitim - kann aber nur den Hintergrund haben : ich find das gut oder eben nicht. Die Güteklasse des Drummers definiert sich nicht über die Größe des Sets.


    Ein wichtiger Aspekt wird immer wieder vergessen, deswegen muss ich ihn nochmal in die harmonische Runde werfen: Man bedenke schlussendlich, dass es ein unglaublicher Aufwand ist, dieses Set zu transportieren. Das ist logistisch zwar nicht das Problem des kleinen Trommlers, wohl aber, dass die Kosten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf denselben abgewälzt werden.


    Denn, man mag große Sets mögen oder nicht, jedem ist hier vollkommen und unmissverständlich klar, dass kein Trommler auf der Welt ein solches Set wie Portnoy's aktuelles braucht, um sich musikalisch mitzuteilen und auszudrücken: Sollte er die Ausnahme sein, wie einige hier glauben, stimmt etwas nicht mit ihm - in mancherlei Hinsicht, ohne das wieder näher zu spezifizieren. Ergo muss die ganze Angelegenheit, ich sagte es bereits früher, als gigantischer Werbegag von Sabian und Tama betrachtet werden, die der Kunde in letzter Konsequenz zahlt. Damit bin ich persönlich als - potenzieller - Kunde überhaupt nicht einverstanden, im Gegenteil: Die Firmen, die ein solch' sinnloses und verschwenderisches Marketingkonzept entwerfen, das neben allen negativen Effekten zudem den Gigantismus manchen jungen Trommlers schüren mag, müssen es sich ganz locker leisten können, auf mich - und andere, die sich nicht nach Belieben auf die Werbeärmchen nehmen lassen - als Kunden zu verzichten.

    Irgendeiner wartet immer.

  • Zitat

    Original von MG
    Das ist logistisch zwar nicht das Problem des kleinen Trommlers, wohl aber, dass die Kosten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf denselben abgewälzt werden.


    Ich glaube, dass das eher in diesem Fall auf den Konzertbesucher abgewälzt wird. MP braucht ja einen eigenen 40Tonner um sein Geraffel von A nach B zu kutschieren. Wieviele Drumtechs das Ding wieder vor Ort dann zusammenzimmern müssen, mag ich gar nicht erst wissen.
    Diese "Mehrkosten" sind da eigentlich auch recht gut aufgehoben, ich denke mal, dass es nicht ein kleiner Teil des Publikums ist, dass gerade wg. so einer Gigantomanie zu DT geht. Irgendwie bekommt das einen Beigeschmack einer modernen Freakshow, früher zweiköpfige Ziegen, heute MPs Siamese Monsterset. Genauso wie Minnemanns Technikgefrickel, das gehört mehr in den Zirkus als zum ernsthaften Musikgeschäft.
    Mal ehrlich ihr DT-Fans und Minnemannfreunde, legt ihr die Scheiben auf wenn ihr nach Hause kommt und euch entspannen wollt? Tanzt ihr auf Dream Theater? Ist das eure Wahl in romantischen Momenten oder bei Liebeskummer? Welche Gefühle, ausser "booah was macht der denn da?" transportiert diese Musik. Für mich persönlich nix.
    Den Kosteneffekt auf den gewöhnlichen Schlagzeuger halt ich jedoch für vernachlässigenswert. Ich glaube nicht, dass Sabian als auch Tama wg. MP und Konsorten Preise erhöhen müssen, im Gegenteil, das alles hat ja einen recht positiven Effekt. Es gibt m.E. Unmengen von kleinen Jungtrommler/innen, die unreflektiert die Marken ihres LieblingsEndorsers als den heiligen Gral betrachten. Ringo mit Ludwig war der Anfang, das zieht sich doch durch bis Lars Ulrich und Tama bzw. auch Portnoy (Man gucke sich doch hier nur im Forum um, gerade bei den jüngeren zeigt sich eine recht hohe Markenaffinität, teilweise allein durch die Auswahl des Nicknames). Der ganze DW-Hype lässt sich doch auch grösstenteils durch Grunge + Alternative erklären. Hauptsache die Logos prangen schon in den Videos auf MTV und Viva, der Rest ist Cash.


    Ciao

    "Diese Tapete ist scheußlich, einer von uns beiden muß jetzt gehen."

    Einmal editiert, zuletzt von newbeat ()

  • Zitat

    Original von MG


    Ein wichtiger Aspekt wird immer wieder vergessen, deswegen muss ich ihn nochmal in die harmonische Runde werfen: Man bedenke schlussendlich, dass es ein unglaublicher Aufwand ist, dieses Set zu transportieren. Das ist logistisch zwar nicht das Problem des kleinen Trommlers, wohl aber, dass die Kosten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf denselben abgewälzt werden.


    Einspruch. Ich denke mal der Transportaufwand für die Schüssel ist so ziemlich das unwichtigste Argument in der Diskussion hier. Wenn eine Band vom Kaliber DT (Kaliber in dem Fall: Bekanntheitsgrad und Publikumsmenge) auf Tour geht, dann kommen die eh nicht mehr mit der guten, alten VW-Doppelkabinerpritsche hin, da dürfte von vornherein schonmal ein wenig Personal mit Führscheinklasse 2 nötig sein und ein paar Cases mehr oder weniger machen den Bock auch nicht fett. Zumal bei manchen Gigs auch sonst reichlich Zeux rumgefahren wird, was eigentlich nicht nötig ist und ich hab noch nie gehört, das sich jemand beschwert hat, weil mehr als 32 Lichtkannen aufgehängt wurden. ;)


    Bei Clinics/Workshops mag das transporttechnisch ein wenig anders aussehen, aber das sind sowieso Werbeveranstaltungen für alle Beteiligten, und bei Werbung wird eh immer auf die Kacke gehauen. BTW, bei Minnemann/Rabb/Lang dürften auch nicht viel weniger Cases durch die Gegend gerollt worden sein.


    Das es wahrscheinlich länger dauert die Kiste auf- und abzubauen und zu mikrofonieren als ein 4-Piece mit vier Becken ist logisch, dürfte aber in der Kategorie auch relativ egal sein, der Drumtech ist eh da und wird bezahlt, ob der zwei Stunden rödelt oder 20 Minuten. In den Zusammenhang fällt auch ein, das ich schon Schlagwerker gesehen habe, die für den Aufbau eines 4-Piece länger brauchten als ich um meine damalige Prollkiste (Double-Bass, 4 Hang, 2 Floor, zig Becken) aufzubauen, die haben die Kiste mit Zirkel, Geodreieck und Wasserwaage ausgerichten. Gibbet auch.



    Mein Senf. ;)


    Gruß
    Markus

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Mike Portnoy verkörpert für mich die pure Lust und Freude am Schlagzeugspielen. 8)


    Habe selbst so ein"Monsterset" und es macht unheimlich viel Spaß daran zu spielen. :)


    Irgentwie verspüre ich in dieser Diskussion auch ein wenig Neid,weil wohl die meisten von Euch sich so ein Set wohl nie leisten werden können!!


    Schaut Euch mal das Matze-Vidio an,der spielt ja auch nicht gerade auf einem kleinen Set,aber da seit ihr alle am applaudieren.


    Diese Diskussion ist für mich hier völlig unnötig ,da Mike Portnoy wohl alle hier gegen die Wand spielt! ;)

  • Zitat

    Original von Steelheart
    Mike Portnoy verkörpert für mich die pure Lust und Freude am Schlagzeugspielen.


    Freude? Schau dir den ausgelutschten Drops doch mal an. Sieht das nach Freude aus wenn der spielt?
    Z.B. der Herb von der TV-Total Band mach da einen wesentlich freudigeren Eindruck, und gegen den Lacher von Dom Famularo kommt eh keiner an.



    Zitat

    Original von Steelheart
    Irgentwie verspüre ich in dieser Diskussion auch ein wenig Neid,weil wohl die meisten von Euch sich so ein Set wohl nie leisten werden können!!


    Ähm, nö.


    Zitat

    Original von Steelheart
    Schaut Euch mal das Matze-Vidio an,der spielt ja auch nicht gerade auf einem kleinen Set,aber da seit ihr alle am applaudieren.


    Ähm, nö. (Da gab's konstruktive Kritik von min. zwei Leuten von nicht geringem Umfang, die haben alles nötige gesagt, da halten sich andere zurück, wäre nur Wiederholung.)


    Zitat

    Original von Steelheart
    Diese Diskussion ist für mich hier völlig unnötig ,da Mike Portnoy wohl alle hier gegen die Wand spielt! ;)


    Ähm, nö.



    Man kann auch auf mehr als auf einer Ebene denken.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...


  • Mist! Du hast mich total durchschaut. Ich sitze hier mit leicht grünlicher Hautfarbe, Sabian T-Shirt und Tamaschweißbändern (Ich kann mir nicht mehr leisten ;( ), habe alles von Dream Theater und höre es täglich. Ich schreibe hier auch nur so gemeine Sachen über Portnoy, weil ich nie so gut werden kann 8o .


    Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast!

    "Diese Tapete ist scheußlich, einer von uns beiden muß jetzt gehen."

    Einmal editiert, zuletzt von newbeat ()

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