Thomann kooperiert mit Drumheads

  • Heute sind meine aktuellen "HOt DEALS" von Thomann angekommen.
    In einem Newstext war folgendes zu lesen:



    Zitat

    Auf unserer Website http://www.thomann.de finden Sie ab sofort ein besonderes Schmankerl: über 1.700 Testberichte von angesagten und unabhängigen Fachmagazinen wie KEys, Guitar, Sound Check und Drumheads zum kostenlosen Download - und wöchentlich werden es mehr! Ingesamt konnten wir mit sechs amtlichem Magazinen Vereinbarungen treffen, dass alle Ausgaben seit 2001 digitalisiert und als PDF kostenlos auf unserer website veröffentlicht werden dürfen.


    [...]



    Das ist doch eine feine Sache. allerdings habe ich noch nirgends einen TEstbericht entdeckt.
    Weiß dazu jemand mehr?

  • Genau so etwas hatte ich gesucht!
    Ich hatte einfach mal ein paar Setnamen in die Thomannsuchmaschine eingegeben, aber war leider niht fündig geworden.


    Ja Paiste: DAS Archiv soll ständig erweitert werden!

  • Zitat

    Original von DukeNukan
    Ich hatte einfach mal ein paar Setnamen in die Thomannsuchmaschine eingegeben, aber war leider niht fündig geworden.


    Wenn noch nicht so viele Berichte online sind ist es ja klar, dass du nicht gerade die, die du gesucht hast, bekommst ;).


    Es ist halt immer die Frage, wie gut solche Testberichte sind aber ein interessantes Feature ist es auf jeden Fall. :)

  • Ich habe die Liste mal wieder aktualisiert. Jetzt sind 3050 Artikel aufgelistet, darunter auch Artikel aus aktuellen Ausgaben (z. B. aus Drumheads!!! 05/2006). Die URL ist unverändert.

  • Hey, super Sache das! Plöd nur, dass ich mich bei Thomann registrieren muss, um den Kram zu lesen. Ich hab' doch jetzt schon soviel Spam im Briefkasten...


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Das ist doch eh klar. In den drei Jahren Sticks-Abonnement die ich mal hatte gab's nicht einen richtigen Verriss bei den Produkt-Kritiken. Irgendwann merkt dann auch der Naivste, dass das einfach nur ein etwas aufwändigerer Werbeprospekt ist. Inwiefern das für die anderen einschlägigen Fachblätter gilt, vermag ich nicht zu sagen, dafür lese ich die nicht regelmäßig genug.


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • solange der SPIEGEL keine werbung für die bundesregierung macht scheint alles grob in ordnung zu sein.
    wenn ein fachblatt aber orion becken nicht als grausam und unbrauchbar bezeichnet, spicht das bände.


    mein persönliches highlight in sachen volksverarsche ist der test in sticks von den "cympads".

    Satellite of Love

  • ganz recht macmarcus! In meiner aktiven Zeit als Musikaliendealer wurde mir mal von einem Vertreter gesteckt, das die Redaktionen die "Testobjekte" zum Teil behalten konnten um sich (räusper) dauerhaft von der Produktqualität überzeugen und sie auch im Liveeinsatz genauestens testen zu können. Das das in manchen fällen in einem High End Endorsement eines Chefredakteurs führt ist nicht bewiesen. Aber ich habe auch gehört das soches Unrecht mit "Problemfrisuren lebenslang" bestraft werden soll.

    Gruss


    miles_smiles


    ______________________________________________________


    ich und so



    Zitat:
    D
    as video beweist eindeutig, dass Thomas auch im Hochgeschwindigkeitsbereich sich nicht verstecken muss und nicht nur perfekte Grooves in Jazzbands vom Stapel lässt!!!

  • pssssst...keine namen! ;-))

    Gruss


    miles_smiles


    ______________________________________________________


    ich und so



    Zitat:
    D
    as video beweist eindeutig, dass Thomas auch im Hochgeschwindigkeitsbereich sich nicht verstecken muss und nicht nur perfekte Grooves in Jazzbands vom Stapel lässt!!!

  • Hallo,


    was natürlich klar sein sollte, ist, dass ein Testbericht in einer Zeitschrift, die von Werbung lebt (und das sind fast alle), ein gewisses Interesse hat, nicht zu verreissen, sondern bestenfalls konstruktive Kritik mit einer gehörigen Portion Diplomatie zu üben.


    Warum sollte sich ein Schreiber bei der Industrie unbeliebt machen? Das wäre eine indirekte Berufsaufgabe.
    Und ein Magazin ohne Werbung wäre so teuer, dass es kaum jemand kaufen würde. Oder sollte ich mich irren?


    Testberichte muss man wie Arbeitszeugnisse lesen.
    "Das Set ist für diese Preisklasse durchaus akzeptabel", "Die Schrauben könnten vielleicht noch mal überdacht werden", "Mit Fellen eines namhaften Herstellers ausgestattet klingt es dann schon besser", ...
    Da weiß man doch, was das heißt. :)
    Noch interessanter ist es natürlich, wenn relevante Dinge gar nicht beschrieben werden...


    Und was den Klang betrifft: da braucht man schlichtweg eine Hörprobe. Und zwar vor Ort von einem selbst und dem Händler vorgeführt, da kann man dann auch direkt vergleichen (gegebenenfalls vorher nachstimmen).


    Meine Trommel kann nämlich trocken und fett klingen - je nachdem, wo sie gerade steht :D


    Gruß,
    Jürgen

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