hi leute
ich war heut beim orthopäden un der hatt bei mir ne hypermobilität(genetisch bedingt) in den handgelenken festgestellt.
zur genesung muss ich jetzt nachts zwecks ruhigstellung ne bandage tragen.
ich wollt mal wissen ob wer von euch das auch hat und wie er mit dieser 'krankheit' umgeht...
außerdem würd mich interessieren was für erfahrungen ihr mit bandagen beim spielen gemacht habt....
vieln dank
jonas
hypermobilität
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Ich weiss nichtmal was diese Krankheit mit sich bringt. Vielleicht ne kurze Info von dir?
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joah der sebi hat ja denne den passenden link gefunden...
thx an dieser stelle... -
Aha da steht als Therapiemöglichkeit deine Gelenke zu trainieren und Koordinationsübungen zu machen. Also wie kann man das wohl besser machen indem man Schlagzeug übt, oder irre ich mich da?
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ich konnte mit dem begriff auch nichts anfangen, bis ich mir den wikipedia bericht durchgelesen habe.
bei mir wurde das auch in der vorsorgeuntersuchung für die grundschule festgestellt, aber nie besonders entgegengeschult o.ä.! bin bis jetzt da immer gut mit klargekommen, hatte auch noch nie probleme mit schmerzen oder ähnlichem. also eine diagnose heißt in diesem falle schonmal nicht viel. ich möchte wetten, dass ein grossteil der deutschen bevölkerung diese "krankheit" hat ohne dies zu wissen.
also, kopf hoch! ist nicht wirklich soo schlimm! ICH HABS AUCH
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Ich habe das auch und mein Orthopäde hat mir gesagt, Schlagzeug-Spielen sei da sogar eher gut, weil man dadurch Muskeln aufbaut. Ich habe es, aber schaden tut es mir nicht, also keine Sorgen!
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also bei mir isses leider so dass auch scho ma schmerzen auftreten.
so nach 4 stunden reagieren die bänder schon ziemlich gereizt...
und jetzt kommt mir bitte nicht mit falscher handhaltung oda so, das hab ich alles schon mit nem pro-drummer durchgekaut. aufwärmübungen und so mach ich auch(und dehnen) alsao ich würd mal sagen daran wirds net liegen. dazu muss ich sagen dass ich schlagzeug studiern will(wollte) aber mit 4 std täglich kommt man da meines wissens net so weit...
aber troitzdem herzlichn dank für die antworten.
und falls ihr noch was zu den bandagen sagen könntet wär ich echt happy.keep groovin'
jonas -
Zitat
Original von hammadrumma
will(wollte) aber mit 4 std täglich kommt man da meines wissens net so weit...
wenn ich mir da so ansehe, wie viel zeit manche studenten die in kenne an ihrem instrument verbringen... da klingen 4 std ja geradezu richtig nach arbeit...du mussts nur irgendwie schaffen reinzukommen. aber es führen ja bekanntlich viele wege nach rom....
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Zitat
Original von hammadrumma
und jetzt kommt mir bitte nicht mit falscher handhaltung oda so, das hab ich alles schon mit nem pro-drummer durchgekaut.Also ein Freund von mir hat erst durch seinen Schlagzeugprofessor an der Musikhochschule und die damit verbundene Änderung seiner Stockhaltung eine chronische Sehnenscheidenentzündung bekommen - ich würde genau prüfen, ob nicht bestimmte Elemente einer Haltung doch zu den Problemen führen können. Es gibt, wie an anderer Stelle des Forums nachzulesen, ja einige "anerkannte" Stockhaltungen (French, German, Timpani etc.)
ZitatOriginal von hammadrumma
muss ich sagen dass ich schlagzeug studiern will(wollte) aber mit 4 std täglich kommt man da meines wissens net so weit...Du wirst ja dann sicher noch ein Zweitinstrument lernen - wahrscheinlich Klavier - auch da steckt möglicherweise eine Falle für die Sehnen drin. Aber wie schon Nuuk geschrieben hat - die Zahl der Übungsstunden alleine macht es nicht - und bei vielen Dingen die es zu üben gilt, geht es mehr um unabhängigkeit und Koordination oder um musikalisches, rhythmisches. Dabei werden weniger Kondition und Kraft in den Gelenken beansprucht - man kann sich beim Üben dann auch mal schonen. Es geht ja um Musik, nicht um Leistungssport.
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