00Schneider...
jaja, er heißt nicht Thomas Lang, dann kann das nix sein *verkriech&verbuddel*
Steve Smith - Drumset Technique / History Of The US Beat
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Gib doch selber mal ne Kritik ab und maul nicht überall rum wie die Stimme aus dem Hintergrund.
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Ich habe zwar nur ein paar Auschnitte (20 Min.) aus dieser DVD gesehen, war Möller Kram, also wohl die Erste der beiden Disks und ich kann Schneider nur voll und ganz zustimmen. Klar ist der gut und klar ist das ganz interessant, aber der Typ kickt nicht. Das ist wirklich ziemlich luschi für einen Weltklassemann und ich meine jetzt nicht, dass er wie Lang spielen soll oder Speedsolos ablassen soll. Das ist einfach alles luschi, saft und kraftlos.
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Zitat
Original von DF
...Möller Kram...Sorry (Frage eines Unwissenden):
Was heißt das ?
Habe ich schon bei Schneider nicht verstanden....Gruß,
Simon2.
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HA! ich bin dran:
nimm die suchmaschine, simon2. es wurde schon genug geschrieben. suche nach:
möller
moeller
freestroke
stickhaltung
traditinal gripgruss
tim -
Zitat
Original von Tim
HA! ich bin dran:nimm die suchmaschine, simon2. es wurde schon genug geschrieben. suche nach:
möller
moeller
freestroke
stickhaltung
traditinal gripgruss
timTja, ich hätte auf ein "management summary" gehofft....(gerade, weil es anscheinend ja etwas Schlechtes sein muß nach Meinung von DF+Schneider )
Nunja, unter
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=735&sid=&hilight=möller&hilightuser=0
ist aber wohl alles zu finden....Gruß,
Simon2.
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Das ist nichts Schlechtes. Das ist eine Technik mit der man sehr schnelle Singles spielen kann. Der Preis dafür ist ein etwas ungleichmäßigerer Sound was die Dynamik der Schläge angeht, als bei normal durchgeschlagenen Schlägen. Also in der Regel nichts für Metaller oder andere Leute, die auf gleichmäßig harte Rollen stehen.
Ich würde das gerne gut können und die Kritik an Steve Smiths DVD bezog sich auch nicht darauf, sondern darauf, dass ich sie, zumindest was meinen ersten Eindruck angeht, genau wie Schneider etwas luschi fand oder besser Steve Smith in seinem Spiel. Steve Smith spielt mir Jazz zwei Nummern zu traditionell und mit zu wenig Feuer, auch wenn er in diesen ganz alten Techniken sicherlich viel drauf hat. Vielleicht habe ich nur die falschen Sachen von ihm gehört.
Aber jemand wie Brain Blade spielt den so dermaßen an die Wand, nicht technisch, sondern musikalisch.
Dazu passt ja auch Daniels Aussage, dass er vom Bebop in die Neuzeit geht und da anscheinend die interessantesten Dinge im Jazz links liegen lässt.
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Aha !
Vieleln Dank !
Nun bin ich (wie so oft, wenn ich hier lese) schlauer !Gruß,
Simon2.
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Zitat
Gib doch selber mal ne Kritik ab und maul nicht überall rum wie die Stimme aus dem Hintergrund.
Überall maul ich doch gar nicht rum, aber manchmal muss das einfach sein
Also, meine Kritik kurzgefasst:
Im großen und ganzen fällt diese auf jeden Fall positiv aus.
1. Wenn jemand eine DVD zum erlernen verschiedener Techniken sucht, dann ist das die falsche DVD!!!! Er möllert wirklich nur rum(was bei seiner Art zu spielen auf keinen Fall etwas negatives ist und auch nicht ungleichmäßig, da er nicht harte Musik spielt und das bei "seiner" Lautstärke sehr gut funktioniert mit dem rummöllern).
2. Wenn jemand eine Lehr-DVD für Metal sucht, dann sollte er von dieser die Finger lassen!
3. Die vorgeschlagenen Übungsmethoden finde ich großteils Klasse. Klarerweise ist das alles eher auf ruhiger Musikarten und vor allem Jazz bezogen.
Er gibt sehr viele Anregungen und Tipps. Das ist allerdings keine dieser Lehr-DVDs für Anfänger, bei denen man von 0 an lernt, wie man Schlagzeug spielt. Es ist viel eher eine Hilfe um sicht weiterzuentwickeln. Sehr schöne Übungen für Unabhängigkeit sind enthalten.
4. Einige Kapitel im Bereich Bonus-Footage sind genial...vor allem die, welche Hihat-Arbeit betreffen. Vor allem weil die Erklärungen zu den Techniken folgen. Das Bonham special find ich auch nicht übel.
5. Die geschichte des US Beats ist zwar ganz und gar nicht Vollständig, aber erstens hat er nicht unendlich viel Zeit für alle Erklärungen, zweitens ist die Idee gut und drittens ist das ohne Zweifel die beste Erklärung verschiedener Musikstile, die ich bisher auf DVD erleben durfte.
Fazit: Mit Sicherheit nicht perfekt, aber sehr schön und für mich sehr hilfreich. -
hmm.. jetzt haett ich sie mir fast bestellt, bin durch den
thread aber wieder etwas gedaempft worden!suche eine DVD, die verschiedene techniken zeigt, also eher n lehrvideo. aber gleichzeitig auch verschiedene drummer bei der "arbeit" zeigt. ohne das die kamera nervig in der gegend herumschaltet!
meine zweite wahl waere jedoch John Blackwell gewesen! hab nicht viel per suche rausbekommen. hat die jemand?
wie siehts mit modern drummer festival DVDs aus?
besonders die aus 2000! ok oder nicht! -
Hi
ich habe die Blackwell DVD
auch kein Lehrvideo...
zeigt viel Showmannship und "seine" Übungen aber kein Technikvideo.Die Thomas Lang DVD zeigt auch nicht wirklich Technik, sondern eher sein Übekonzept. (zumindest empfinde ich das so)
Jim Chapin zeigt eher traditionelle Techniken: Moeller und Unterschiede zu anderen Techniken, vielleicht ist das einen Blick wert. Meiner Meinung nach das umfangreichste Video zu Stockhaltung (nix für die Füsse btw)
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Die dvd-s won smith sind sehr kull.
er hat noch ein video
steve smith - drum lesson part 1&2 - auch sehr hilfreich
dan möchte ich noch
peter erskine - time keeping vorschlagen
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Ich habe die DVD nicht gesehen, kennne aber Ausschnitte daraus und kenne auch Steve Smiths Spiel.
Ich muss sagen er möllert wirklich viel. Meiner Meinung gibt es hier im Thread aber ein völlig falsches Bild über Möllertechnik. Sie ist sehr wohl auch für härteres Spiel geeignet. Seht euch mal auf vicfirth.com um. Insbesondere nach Dom Famularos Cyberlessons schauen. Er benutzt auch die Möllerprinzipien und haut bei seinen Solos sehr derbe rein.Steve Smith allerdings und da muss ich zustimmen spielt nicht sehr laut und hat auch meiner Meinung nach keinen wirklich schönen Bassdrumsound.
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fast drei jahre später will ich noch etwas zu dem teil sagen:
ich finde es nach wie vor genial (vielleicht sogar noch besser als damals): es ist eine der wenigen dvds die ich immer wieder herauskrame und anschaue und jedes mal finde ich was neues was sich zu lernen lohnt. die doublestroke-übung ist sehr gut und integriert so einige übungen in einer einzigen ohne, dass man ständig wechseln müsste...
und vor allem die unabhängigkeitsübung in welcher er 2 gegen 3 zwischen hihat und bassdrum spielt und die hände in 4/5/6 usw. drüberlegt ist saumäßig...
an den dvds hat man ständig zu arbeiten, die sind auf jeden fall ihr geld wert. -
Zitat
Original von DerNeue
Meiner Meinung gibt es hier im Thread aber ein völlig falsches Bild über Möllertechnik. Sie ist sehr wohl auch für härteres Spiel geeignet.Sicher. Aber wer eine Rolle mit richtig mit Schmackes über eine "Männerbude" jagen möchte, der wird sich - selbst wenn er es kann - sicher nicht der Moellertechnik bedienen, denn die "Rebound-Schläge" sind nicht mehr so kraftvoll wie der erste Schlag.
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