Meister Müller, dir ist bewußt, dass matz Linkshänder ist? Das sollte man auch ohne Vorwissen anhand des traditional grip sehen. Also Linker Fuß BD, rechter Fuß HH.
Bitte komm jetzt nicht, dass nur Rechtshänder nicht 16tel doubles auf Achteltriolen spielen können, dann sterbe ich an dem folgenden Schreikrampf.
3 gegen 4 spielen...
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Mir fällt grad zu dem Thema ein, ich hab da mal Noten und Soundbeispiel für ne Übung gepostet, vielleicht doch ganz hilfreich für den ein oder anderen:
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?postid=252079
Ruben
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Ich hab grad überlegt ob ich das machen sollte aber ich denke ich tu's nochmal. Ich habe gemeint, dass
die Notenschrift sich soweit entwickelt hat wie sie heute ist, deshalb, weil man unterschiedliche
Handsätze anwenden kann. Hier entstehet eine Beziehung zwischen dem was man liest vom Blatt dazu
wie man es umsetzt.Wenn man jetzt also unprofessionell ausdrückt, 3 gegen 4, oder wie auch immer, lässt sich das nur mit
entsprechendem Handsatz umsetzten. Der Fuß, die Füße haben doch in dem Moment wo kein Doppel -
Pedal verwendet wird nicht die Möglichkeit so weit zu variieren.Also der Fuß spielt immer Figur, weil es immer der selbe, wenn es immer der selbe Fuß ist, die Hände
haben die Möglichkeit den Bereich Figur zu verlassen, wenn man so will, weil man eben pro Hand
jeweils nur einen Anschlag spielen kann.Wenn man das so machen würde, entstünden, simultan, die Rhythmen, die gemeint sind.
Steve
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Zitat
Original von newbeat
Das Steve Miller Dilemma:Dialektische Triolen im Widerspruch zur Quadratur.
der war gut LOL
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steve, du hast dieses thema schlicht von grundauf nicht verstanden. da hilft dir auch dein aufgeblasenes gewäsch nicht.
meine güte... -
Zitat
Original von Steve Miller ... Wenn man jetzt also unprofessionell ausdrückt, 3 gegen 4, oder wie auch immer, lässt sich das nur mit
entsprechendem Handsatz umsetzten. Der Fuß, die Füße haben doch in dem Moment wo kein Doppel -
Pedal verwendet wird nicht die Möglichkeit so weit zu variieren ...
tztztztztz....
bitte Miller!!
wenn ich das will, dann spiel ich das auch einfüßig und einhändig (...rat mal, mit welchem Handsatz...), es gibt nicht nur DIE EINE EINZIGE Möglichkeit! -
Zitat
Original von Lite-MB
tztztztztz....
bitte Miller!!
wenn ich das will, dann spiel ich das auch einfüßig und einhändig (...rat mal, mit welchem Handsatz...), es gibt nicht nur DIE EINE EINZIGE Möglichkeit!Natürlich. Du kannst das auch anders spielen. Das sollst Du ja auch. Mach ich auch so.
Es ändert sich aber auch die ganze, komplette Situation,
und langzeiterfahurungstechnisch ist das unheimlich
hilfreich.Steve
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Das ist die beste Satire seit Erfindung des Internets!
Ich kann nicht mehr. Trotzdem: mehr davon!@Mods: Bitte NICHT trashen. Dafür muß man normalerweise viel Geld für zahlen.
Keep On' Groovin'
fwdrumsBTW: Drei gegen vier ist unfair. Wir sollten sammeln, damit die einen noch einen mehr kriegen. Sonst ist's ja klar, wie's ausgeht...
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Wird fast Zeit fürn neues Hörbuch. Den letzten Post krieg ich einfach nicht auf die Reihe
Wenn der Fuß nun Fuß ist, aber die Füße die Figur nicht verlassen können, so zeigen die Hände auf dass das Notenlesen, welches früher anders als heute eher, die Figur verändern und die Karmaneuordnung dem Kosmos überlassen.
Ich brauch n Bier
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köstlich köstlich.
Jungs ihr seit echt klasse.Nun zum Thema:
wenn vom threadopener
polyrhythmik gemeint war habe ich folgende übung:
Bass spielt 4/4 (also Bumm,bumm,bumm,bumm) bei ca. 60 bpm
Hihat spielt die + 's (kommt da alaso zusammen Bumm,zick,bumm,zick,bumm,zick,bumm,zick raus)Jetzt kommts:
Hände spielen auf irgendeinem Teil Hand to Hand 6 Schläge pro viertel. Das geht wenn man es im Ohr hat ganz gut, da einmal Rechts auf Bumm und Links auf zick kommt. Üben, bis es läuft und dann die linke Hand (angenommen ich bin rechtshänder) einfach weglassen.
So kommt der Schüle in den Genuss zu verstehen, was ungefähr damit gemeint ist. Später kann er dann anstatt Bumm,zick evtl. nur Bumm,bumm (in 8-teln) spielen aber erstmal kriegt man es wie oben beschrieben erfühlt.Greets and nice gigs,
Olaf -
@ artus
na gut. da komme ich dann aber wirklich bei 3 gegen 2 raus. thema war ja vier gegen drei
klugscheissermodus ende.
gruss
tim -
Zitat
Original von Tim
@ artusna gut. da komme ich dann aber wirklich bei 3 gegen 2 raus. thema war ja vier gegen drei
klugscheissermodus ende.
gruss
timJa aber er braucht dann doch später nur anstatt 1/4 1/8 mit dem Bass spielen und die hihat dazwischen ziehen. Und schon spielen Hand gegen Füße 3 :4. Habe ich schon desöfteren mit Schülern gemacht und sie waren dann hinterher zumindest in der Lage das Hörbild zu entwickeln. Weiß doch eh jeder, daß das einige Zeit braucht. Wichtig ist, das man den Schüler langsam (also wirklich max. 60 bpm) spielen lässt, damit er mit der "Verdopplung" nicht überfordert wird.
Ausserdem hat er so immer die möglichkeit sich durch wieder hinzunahme der linken Hand in Time zu bringen.
Die meisten wissen doch erstmal gar nicht wirklich wie das am Ende klingen soll. Einige wenige hören es einmal und spielen es ohne nachzudenken, bei mir ist erstmal der Faden gerissen. Mit dieser Methode kam ich da aber auch schnell wieder raus.ciao
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aber wichtig ist halt das du wie gesagt sehr auf genauigkeit gehst. denn wenn du das rumeier lässt, dann kannst du dir das von der backe putzen. aber es schockt nachher wenn du mit der rechten hand normal 8thl haust dazu die füße 16tel und die linke hand triolen. das klingt schon geil..........aber wenn du jetzt paradiddle draus machst mit den füssen und die ersten beiden schläge betonst dann schockt das richtig.
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So, jetzt mal Spaß beiseite. 3 gegen 4 ist sowieso ein blödes Beispiel. 2 gegen 3 oder 4 gegen 6 ist
besser. -
Zitat
Original von Steve Miller
So, jetzt mal Spaß beiseite. 3 gegen 4 ist sowieso ein blödes Beispiel. 2 gegen 3 oder 4 gegen 6 ist
besser.
es gibt keine blöden Beispiele!!
...es gibt nur blöde Antworten - wir werden hier wohl nix (wesentlich) Neues mehr mehr erfinden.
Die klassischen Etüden sind voll mit denkbarem und undenkbarem / spielbarem und nahezu unspielbarem Zeug - da wäre das hier nur ein Beispiel unten ganz vielem anderen! -
Hier wurde nun mehrfach von diesem Link gesprochen:
http://www.cantus.org/praxis/media/metronom/Leider findet man das Metronom an dieser Stelle nicht mehr. Ich hatte mir das Metronom schonmal runtergeladen und fand es sehr genial... Ich hätte es gerne wieder. Hat es noch jemand auf dem PC und kann es vielleicht bei Rapidshare reinstellen?
Oder kann mir jemand ein anderes virtuelles Metronom nennen, das 3 gegen 4 abspielt?
EDIT:
JAAA. Ich habe es wieder.
Nach langer, langer Suche...:Kann ich nur empfehlen. Schlicht aber gut und nicht so überladen wie viele andere.
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So... Nun meld ich mich auchmal...
Da ich grad in nem anderen Thread von 3 über 4 gesprochen hab.
In diesem Thread werden meines erachtens 2 unterschiedliche Sachen erklärt.
Meines Wissens wird zwischen "gegen" und "über" unterschieden.
Für mich ist das so (Beispiele):
3 gegen 4 ist so, dass ich mit einem Körperteil in einer Zählzeit 3 Schläge mache, wärend ich in der gleichen Zählzeit mit nem anderen Körperteil 4 Schläge mache. Wenn man dass jetzt noch auf verschiedene weitere Körperteile ausdehnt ist das wohl eine Königsdisziplin. (Soll jetzt nix mit meinem Namen zu tun haben; ich kann sowas nicht!).3 über 4 ist so, dass ich die Zählzeit durch vier teile, also Zum beispiel im 4/4 Takt 16 tel spiele. Die 3 vor dem "über" sagt nun, ich muss jeden dritten Schlag betonen und erhalte so eine Verschiebung über mehrere Takte. Die ich auch nach einem oder mehreren 16tel-Grüppchen beenden kann. Also einfach eine Sache der Betonung ist.
Den Ausdruck 3:4 kenn ich nur vom Fussball, kann mich da also nicht so für eine der beiden oberen Möglichkeiten entscheiden.
Spiele ich also zB. 2 gegen 3, so spiele ich meinetwegen mit der Linken Hand Achtel, mit der Rechten Triolen und komme nur auf dem Schlag mit beiden Händen gleichzeitig.
Spiele ich 2 über 3, so spiele ich meintetwegen im 6/8 Takt die 8 tel alle alternierend aus und betone immer die rechte Hand. Bzw. spiele im 2/4 Takt Achtel-Triolen mit alternierenden Händen und betone nur die Rechte.2 gegen 4 ist mit der Bassdrum Achtel zu spielen und mit der Rechten Hand Sechzentel auf Hihat. Man könnte aber auch die Hihat mit beiden Händen alternierend spielen.
2 über 4 ist mit der Bassdrum Achtel zu spielen und mit der Rechten Hand Sechzentel auf Hihat. Man könnte aber auch die Hihat mit beiden Händen alternierend spielen.
Das war gemein. Ich weiss.... Da steht das gleiche. Weil im ersten davon das gegen über mehrere Gliedmaße verteil wird. und im zweiten Beispeil die Betonung durch ein anderes Gliedmaß gemacht wird.Gruß Andre
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Zu 4 über 3 habe ich ein Video-Beispiel mit 5 bzw. 15 MB. Wer will, EMailadresse her
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Einige haben mir über SM ihre Email zu kommen lassen. Dabei war auch ein kyukazu, dessen Adresse muss aber einen Fehler haben.
Am besten direkt per Email anfordern:
oeko-energieÄTwebPUNKTde
Ich hoffe, Ihr versteht es... -
Beim Lernen nach der Dante-Agostini-Methode in Band IV folgende Zählweise in den Sinn:
Man denke sich 2 Sechstolen a und b in Folge und spiele die Schläge, die ich mit R und L markiert habe darüber.
|----6----| |----6----|
a a a a a a b b b b b b
R . . . R . . . R . . .
L . . L . . L . . L . .Mir kam das in den Sinn, weil ich bei 2 gegen 3 auch immer das gemeinsame Vielfache benutzt habe. Man kann das am Anfang benutzen und so sehr präzise 3 gegen 4 spielen. Anders wird das nämlich meistens nix. Man wird immer nur so ungefähr 3 bzw. 4 gleichlange Noten hinbekommen. Wenn man das dann mit Zählerei im Vokabular hat, gewöhnt man sich die Zählerei einfach (naja) wieder ab.
M.
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